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Schleswig Holstein, elbmarsch. Fast kein mais, kaum mähwiesen, Raubwild vorhanden aber wenig.....
Das Jahr des Jägers
- Ersteller waidwilli79
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Hast du mich jemals anders gesehen als bescheiden?
Oder vergleichst du etwa mit deinen eigenen Unzulänglichkeiten? :trophy:So, so, und bist Du das auch noch, wenn Dir gewahr wird, dass der Jagdkönig gefeiert wird anstatt die Gesellschaft den ganzen Abend auszuhalten ... ;-)
Und denkt man an ein bestimmtes hessisches Revier: Nicht mal richtig angekommen schon mal ein paar SauEN hingelet, was andere heute noch vergeblich probieren...
Aber Bescheiden ist gut. Dann mit den guten NW Strecken aus dem Norden wären die Erwartungen hier zu hoch gesteckt.
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Na klar!!!:biggrin:
Als guter Gast jage ich immer so wie es mir vom Gastgeber aufgetragen wird!:biggrin: Und auch wenn mir andere Aufgaben angetragen werden z.B. zum Versorgen der Strecke bereit zu stehen, wie kürzlich, ist es mein Anliegen die herangetragene Aufgabe sorgsam zu erfüllen.
Und JFGPM nicht auf die Größe der Strecke kommt es an, sondern auf das freudvolle gemeinsame Jagen. Und da kann auch ein Schneidertag sehr erfüllend sein. Dabei spielt die Strecke keine Rolle:thumbup:.
So, jetzt hab ich die 43 Seiten durch...:-D
Vielen Dank Waidwilli, dass Du uns an Deinen Jagderlebnissen teilhaben lässt!
Mir hat es echt viel Freude beim lesen bereitet und ich hoffe, dass Du so weiter machst und uns noch von vielen Jagden und Reviererlebnissen berichten wirst....:thumbup::thumbup::thumbup:
Vielen Dank Waidwilli, dass Du uns an Deinen Jagderlebnissen teilhaben lässt!
Mir hat es echt viel Freude beim lesen bereitet und ich hoffe, dass Du so weiter machst und uns noch von vielen Jagden und Reviererlebnissen berichten wirst....
:thumbup::thumbup::thumbup:Mit Waidwilli zum ersten Bären !
Hallo Zusammen !
Nachdem ich vor einigen Jahren "Uns Uwe" in den Brandenburger Gefilden kennen lernen durfte, war ich überrascht als auch erfreut, als mich eine
SMS von Marschjäger74 erreichte, in der er mir anbot, ihn vom 17.01.-19.01. zu einer kombinierten Ansitz- und Dückjagd in Waidwilli´s neuen hessischen Gefilden zu begleiten. Nach einigen erforderlichen Abstimmungen konnte ich die Zusage geben und wir starteten mit DK Astor.
Nach der Ankunft am Freitag nutzten wir die Gelegenheit noch zu einem Ansitz in der herrlichen Landschaft Hessens, die mit ihren Hügeln, Schluchten und dicht bewachsenen Schwarzdorndickungen so ganz anders als unsere norddeutsche Tiefebene daherkommt. Mit Anblick von Rehwild ging es in den gebuchten Landgasthof, um den Abend mit einer leckeren Gulaschsuppe und ein paar kühlen Blonden ausklingen zu lassen.
Bei herrlich klarer Luft und blauem Himmel startete am nächsten Tag die Drückjagd. Insgesamt kamen in den beiden Treiben 3 Sauen zur Strecke. Einige Stücke konnten noch beschossen als auch unbeschossen entkommen, vermutlich konnten die Treiber und Hunde aber in den dichten Dickungen nicht alle Schwarzkittel auf die Läufe bringen.
Nach dem gemeinsamen Schüsseltreiben der Jagdgesellschaft setzte Waidwilli mich an einem neunen Sitz am Rande einer Schlucht ab und garantierte mir "Bärenanblick" und tatsächlich, als ich die Luke öffnete und die Kirrung abglaste, saßen bereits zwei Waschbären an der Kirrung. Kurz entschlossen konnte ich einen Bären erlegen, nach kaum fünf Minuten Ansitz ! In den nächsten zwei Stunden sah ich nur noch zwei Hasen und beendete den Ansitz mit der Bergung der Beute. Nachdem ich den Ab- und Aufstieg vollzogen hatte, wurde mir angesichts meiner Atemlosigkeit einmal mehr bewußt, in welch desaströser körperlicher Verfassung ich mich befinde.
Zwischenzeitlich befindet sich der Balg beim Gerber und ich denke mit Freude an das Erlebte zurück.
Mit jagdlichen Grüßen
Björn
Hallo Zusammen !
Nachdem ich vor einigen Jahren "Uns Uwe" in den Brandenburger Gefilden kennen lernen durfte, war ich überrascht als auch erfreut, als mich eine
SMS von Marschjäger74 erreichte, in der er mir anbot, ihn vom 17.01.-19.01. zu einer kombinierten Ansitz- und Dückjagd in Waidwilli´s neuen hessischen Gefilden zu begleiten. Nach einigen erforderlichen Abstimmungen konnte ich die Zusage geben und wir starteten mit DK Astor.
Nach der Ankunft am Freitag nutzten wir die Gelegenheit noch zu einem Ansitz in der herrlichen Landschaft Hessens, die mit ihren Hügeln, Schluchten und dicht bewachsenen Schwarzdorndickungen so ganz anders als unsere norddeutsche Tiefebene daherkommt. Mit Anblick von Rehwild ging es in den gebuchten Landgasthof, um den Abend mit einer leckeren Gulaschsuppe und ein paar kühlen Blonden ausklingen zu lassen.
Bei herrlich klarer Luft und blauem Himmel startete am nächsten Tag die Drückjagd. Insgesamt kamen in den beiden Treiben 3 Sauen zur Strecke. Einige Stücke konnten noch beschossen als auch unbeschossen entkommen, vermutlich konnten die Treiber und Hunde aber in den dichten Dickungen nicht alle Schwarzkittel auf die Läufe bringen.
Nach dem gemeinsamen Schüsseltreiben der Jagdgesellschaft setzte Waidwilli mich an einem neunen Sitz am Rande einer Schlucht ab und garantierte mir "Bärenanblick" und tatsächlich, als ich die Luke öffnete und die Kirrung abglaste, saßen bereits zwei Waschbären an der Kirrung. Kurz entschlossen konnte ich einen Bären erlegen, nach kaum fünf Minuten Ansitz ! In den nächsten zwei Stunden sah ich nur noch zwei Hasen und beendete den Ansitz mit der Bergung der Beute. Nachdem ich den Ab- und Aufstieg vollzogen hatte, wurde mir angesichts meiner Atemlosigkeit einmal mehr bewußt, in welch desaströser körperlicher Verfassung ich mich befinde.
Zwischenzeitlich befindet sich der Balg beim Gerber und ich denke mit Freude an das Erlebte zurück.
Mit jagdlichen Grüßen
Björn
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