Das Google-Earth Quiz

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OK, wenn's sonst keiner tut:

die Diavik Diamantenmine / Kanada

Hier was neues:
Ru6vjJNun5.png


Ich weiß, daß das Bild nicht sonderlich aussagekräftig ist (besser ist es in GE leider nicht zu bekommen), deshalb hier der Tip, der Euch schnellstens auf die Lösung bringen sollte.

Wer hier war träumte davon, frei wie ein "Schmetterling" zu sein!

Gruß
WB
 
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Mit dem Bild fange ist ja nicht viel anzufangen... zu Schmetterling fällt mir nur Guadeloupe ein.
 
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Île du Diable, Franz. Guayana


Noch eine Insel:
8226782tqr.jpg


Um Insolvenz anzumelden musste und muss man noch heute über eine der Brücken.
Was uns eine noch heute gebräuchliche Redewendung bescherte.
 
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---- Bin noch nicht weg ---------
Gibt nen Buch von Horst Schlämmer mit fast dem gleichen Titel
und dem abgebildeten Gebäude in Bildmitte als Ziel.
 
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vossybär schrieb:
---- Bin noch nicht weg ---------
Gibt nen Buch von Horst Schlämmer mit fast dem gleichen Titel
und dem abgebildeten Gebäude in Bildmitte als Ziel.

Mit dem Tip ists jetzt zu einfach :roll: :mrgreen:
 
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Mal zu schwer mal zu leicht.......
Einem jeden Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann.
:roll: :idea: :wink:
 
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Ja, hatten wir schonmal - damals hatte der Rätselspender Spanien bezüglich der Lokalisation des gesuchten Ortes ausdrücklich ausgeschlossen, was uns seinerzeit zutiefst verwirrte. Aber Schwamm drüber.
Es ist Santiago de Compostela, bzw. die dortige Kathedrale.
Was mich hinsichtlich dieser Kirche besonders beeindruckt, ist das sog. "Botafumeiro", welches durch das Querschiff geschwenkt wurde und wird. Es handelt sich dabei um ein etwa 1,60 m großes Weihrauchfass, das an einem etwa 30 m langen Seil von der Decke hängt und nach dem Hochamt von sechs Männern in Bewegung gesetzt und bis hoch unter die Decke geschwungen wird. Außer seiner üblichen Funktion in der Liturgiefeier diente der Botafumeiro dazu, den Geruch der Pilger zu neutralisieren, die nach ihrer Wallfahrt auf dem Jakobsweg eine ganze Nacht wachend und betend in der Kathedrale verbracht hatten (sagt Wikipedia).

Nun etwas Neues:
8273545zci.jpg

Ihr seht, ich liebe Vulkane.
Dieser hat(te) es aber auch wirklich in sich: wenn das Gastgewerbe sich schon in diesem Jahr über den besch...eidenen Sommer beschwert, was hätten die wohl 1816 gesagt? Da hätte sich selbst Rudi Carrell 'nen Wolf singen können!
Hier könnt Ihr die Abweichungen der damaligen europäischen Sommerdurchschnittstemperaturen von den (zum Vergleich dienenden) Durchschnittswerten der Jahre 1971-2000 grafisch dargestellt sehen:
8273547ppi.jpg

Wie heisst der damals für Millionen Unheil bringende Berg?

M.
 
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Tambora Vulkan Indonesien
Erst 1920 fand der US-amerikanische Klimaforscher William Jackson Humphreys eine Erklärung für das „Jahr ohne Sommer“. Er führte die Klimaveränderung auf den Vulkanischen Winter in Folge des Ausbruchs des Vulkans Tambora auf der Insel Sumbawa im heutigen Indonesien zurück. Dieser war im April 1815 mit einer Stärke von 7 auf dem Vulkanexplosivitätsindex ausgebrochen und hatte neben ungefähr 150 km³ Staub und Asche auch Schwefelverbindungen, die auf ein Schwefeldioxidäquivalent von 130 Megatonnen geschätzt werden, in die Atmosphäre geschleudert, die sich in den oberen Luftschichten wie ein Schleier um den gesamten Erdball legten. Die Abkühlung des Weltklimas durch den Ausbruch hielt noch bis 1819 an. In den USA bekam das Jahr 1816 den Spitznamen „Eighteen hundred and froze to death“ und wurde entsprechend auch in Deutschland als das Elendsjahr „Achtzehnhundertunderfroren“
berüchtigt.
Neues Bild kommt gleich
 

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