Dachsbracke mein nächster Hund ?

Registriert
30 Dez 2004
Beiträge
20.410
wenn man wollte könnte man die uhr schon zurückdrehen. aber wenn man weiterhin durchschnittlich 20 welpen pro jahr die rasse im verborgenen lässt wird das kaum gelingen.

es liegt doch, so wie auch bei anderen rassen, die verantwortung ganz stark in den händen des zuchtwartes und der züchter. warum werden "seltenere" rassen meist schwerpunktmässig in gebieten geführt wo leute stehen denen die rasse am herzen liegt? ganz einfach, weil dort "werbung" für diese hunde gemacht wird. ohne diese "werbung" wirst du kaum welpen an den mann bringen. und wenn man sie anbieten muss wie "saures bier" dann wird sowieso nix draus.

die "negativwerbung" die du für diese rasse machst wird den "niedergang" sicher nicht aufhalten :roll:
 
Registriert
6 Jan 2008
Beiträge
36
das mußt du mir mal bitte erklären:
wie willst du die uhr denn zurück drehen, wenn die ausgangsbasis nicht stimmt? schon rein stückzahlmässig nicht?
die westfalen stehen im prinzip da, wo beispielsweise die ardenner bracke steht. kleine population, eng gezogen, mäßiges verbreitungsgebiet. und dazu ein arbeitsfeld, daß nicht mehr aktuell ist. da hilft es doch nicht, wenn man dem hund schriftlich testiert, er würde jetzt nicht mehr brackieren, sondern stöbern?
Ich kann dir schriftwechsel mit Westfalenführern zeigen, die in 10 jahren jagd nicht einmal mit ihrem hund zusammen nach hause gekommen sind. das war der zuchtstand 1990! das war das drever-erbe in den westfalen. von dem schlag haben sie sich - Gott sei es geklagt - bis heute nicht erholt.

du sprichst die zuchtleitung an. du hast ja recht, nur, wenn über 20 jahre und länger gesagt wird, die Westfalen könne man nicht brauchen, das seien alles fernaufklärer, dann ist a. da was wahres dran und ist b. der ruf nachhaltig ruiniert. da kann die beste zuchtleitung nicht gegen an argumentieren.
dazu kommt, daß die Westfalen beim DBC immer die zweite geige gespielt haben, besonders seit dem letzten vorstandswechsel.
 
Registriert
30 Dez 2004
Beiträge
20.410
keine rasse oder tierart ist ausgestorben so lange ihre gene noch vorhanden sind. ich hab nicht gesagt dass es einfach ist, möglich ist es.

und vergleich die westfalen nicht mit den ardennen bracken. die die jetzt unter dem namen laufen haben NICHTS mit der alten brackenrasse gemein. die jetzigen sind mischlingsprodukte wie es schlimmer gar nicht gehen kann. in denen ist ja so ziemlich alles vertreten was grössenmässig ein wenig in die richtung geht. egal ob slovensky kopov oder schweizer laufhunde. auch tiroler bracken sind dabei beteiligt und was weiss ich denn noch alles....

wenn ich eine westfälische hätte würde ich den vergleich als beleidigung ansehen :roll:
 
Registriert
15 Nov 2007
Beiträge
460
Mir wollten se mal eine Ardenner aufschwatzen - Ich habe nur dankend abgelehnt. Den Beisatz:"Da kann ich auch ins Tierheim gehen und mir...."
hätte ich mir besser sparen sollen.....

Das Thema Bracken ist ein heißes Pflaster !

Einer meiner Freunde ist Wanderschäfer und hütet im Sommer bis zu 1200 Schafe und Ziegen mit vier Mischlingshunden die ich sehr bewundere. Wenn er euch hören würde, würde er euch, wie er mich gefragt hat fragen:"Arbeiten eure Jagdunde auch mal was oder machen die nur Prüfungen und fressen?"

Für Bracken fehlt die Arbeit - Deshalb sind sie selten und nicht weil der Genpool klein und versaut ist..

Das ist meine laienhafte Meinung dazu ....

Nachsatz:

Die letzte wissenschaftliche Messung, wie groß denn nun die Bucht einer Hasenbrackade ist, hat man per Telemetrie gemacht. Sender an einige Hasen - Hase gestochen - Ab die Post.......Das hat man mehrmals mit einigen Hasen und Hunden gemacht und kam auf ZEHN ha ......10 ha...Fläche...und
NICHT 1000 ha wie es im BJG gefordert wird !!!!!

Weg mit diesem Schwachsinnsparagrafen und es geht aufwärts mit den Bracken !
 
Registriert
7 Aug 2003
Beiträge
522
PudlichII schrieb:
das mußt du mir mal bitte erklären:
wie willst du die uhr denn zurück drehen, wenn die ausgangsbasis nicht stimmt? schon rein stückzahlmässig nicht?
die westfalen stehen im prinzip da, wo beispielsweise die ardenner bracke steht.
1. kleine population, eng gezogen, mäßiges verbreitungsgebiet. und dazu ein arbeitsfeld, daß nicht mehr aktuell ist. da hilft es doch nicht, wenn man dem hund schriftlich testiert, er würde jetzt nicht mehr brackieren, sondern stöbern?
2. Ich kann dir schriftwechsel mit Westfalenführern zeigen, die in 10 jahren jagd nicht einmal mit ihrem hund zusammen nach hause gekommen sind. das war der zuchtstand 1990! das war das drever-erbe in den westfalen. von dem schlag haben sie sich - Gott sei es geklagt - bis heute nicht erholt.

3. du sprichst die zuchtleitung an. du hast ja recht, nur, wenn über 20 jahre und länger gesagt wird, die Westfalen könne man nicht brauchen, das seien alles fernaufklärer, dann ist a. da was wahres dran und ist b. der ruf nachhaltig ruiniert. da kann die beste zuchtleitung nicht gegen an argumentieren.
dazu kommt, daß die Westfalen beim DBC immer die zweite geige gespielt haben, besonders seit dem letzten vorstandswechsel.

well, well, wie mir scheint, ist in den letzten Jahren die Entwicklung schon ein bissel an dir vorbei gegangen.
ad. 1: das Verbreitungsgebiet der WDbr ist heute weiter denn je, es reicht vom Saarland bis Sachsen und von S.-H. und MacPomm bis Bayern und BaWü - und das weißt Du auch!
Das Arbeitsfeld aller Bracken (zumindest hier in Deutschland) hat sich grundsätzlich verschoben - eben hin zum Stöbern auf Schalenwild. Wenn man das so betreibt und definiert, wie´s z.B. die Nordhessen oder die Thüringer tun, passen alle Bracken und Dachsbracken da auch prima rein. Das was Du unter Stöberjagd mit Hunden/Bracken verstehst, passt zum (jagdlichen) Wesen überhaupt keiner Bracke - und zu keinem Wachtel. Wenn Du damit nicht zurecht kommst - ok, wechsel die Rasse, den Hunden anzulasten, dass Du sie nicht anlagengemäß führst - nicht ok!
ad 2: auch hier ist die Zeit offensichtlich an Dir vorüber gegangen, denn auch hier bewegen sich der Duchschnitt der Dachsbracken mittlerweile in "normalen" Brackenbereichen, Ausreiser nach oben wie auch nach unten gibt´s immer und bei jeder Rasse.
ad. 3 a => s. zu 2.
ad 3 b => diese Ruf der Dachsbracke herrscht nur noch dort vor, wo eh die wenigsten stehen - in ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet. Da wo Jäger die WDbr erstmals sehen, gehen sie in aller Regel unvoreingenommen an die Sache ran.
Gruß
Niss
 
Registriert
30 Dez 2004
Beiträge
20.410
Erdmann5 schrieb:
Mir wollten se mal eine Ardenner aufschwatzen - Ich habe nur dankend abgelehnt. Den Beisatz:"Da kann ich auch ins Tierheim gehen und mir...."
hätte ich mir besser sparen sollen.....

Das Thema Bracken ist ein heißes Pflaster !

Einer meiner Freunde ist Wanderschäfer und hütet im Sommer bis zu 1200 Schafe und Ziegen mit vier Mischlingshunden die ich sehr bewundere. Wenn er euch hören würde, würde er euch, wie er mich gefragt hat fragen:"Arbeiten eure Jagdunde auch mal was oder machen die nur Prüfungen und fressen?"

Für Bracken fehlt die Arbeit - Deshalb sind sie selten und nicht weil der Genpool klein und versaut ist..

Das ist meine laienhafte Meinung dazu ....

Nachsatz:

Die letzte wissenschaftliche Messung, wie groß denn nun die Bucht einer Hasenbrackade ist, hat man per Telemetrie gemacht. Sender an einige Hasen - Hase gestochen - Ab die Post.......Das hat man mehrmals mit einigen Hasen und Hunden gemacht und kam auf ZEHN ha ......10 ha...Fläche...und
NICHT 1000 ha wie es im BJG gefordert wird !!!!!

Weg mit diesem Schwachsinnsparagrafen und es geht aufwärts mit den Bracken !

ja, meine bracke hat genügend arbeit. ich brackiere mit ihr noch auf hase und fuchs, das weisst du aber auch. bei uns gibt es denn verrückten 1000ha passus zum glück nicht, und das mit den 10 ha.... das weiss ich schon längst aus der praxis.

es fehlt aber teilweise auch bei uns an aufgeklärten revierpächtern in deren schädel es endlich mal reingehen muss dass ein hasenhund die reh- bzw. rotwildbestände NICHT in panischen schrecken versetzt wenn er mal einen hasen brackiert. da gehört leider noch viel aufklärungsarbeit betrieben. das kann man aber nur machen wenn man einen hund hat der wirklich brackiert.

gut, bei uns in der gegend hat das brackieren zum glück wieder fuß gefasst. dank der "paar" hundeführern die NICHT aufgegeben haben und den bracken den untergang voraussagten
 
Registriert
7 Aug 2003
Beiträge
522
Erdmann5 schrieb:
Für Bracken fehlt die Arbeit - Deshalb sind sie selten und nicht weil der Genpool klein und versaut ist..
Das ist meine laienhafte Meinung dazu ....

Nachsatz:
Weg mit diesem Schwachsinnsparagrafen und es geht aufwärts mit den Bracken !

wenn man die anstehende "Arbeit" als Maßstab nähme, träfe diese Aussage für 4/5 aller Jagdhunde zu. Die Bracken waren zahlenmäßig nie besonders stark - wie alle etwas spezialisierteren Rassen. Es ist auch keineswegs das Ziel jedem eine Bracke oder Dachsbracke auf´s Auge zu drücken (zumindest gilt das m.W. für die DBr und WDbr). Nicht jeder kommt mit den Hunden zurecht und nicht jeder kann sie passend einsetzen - beides an dieser Stelle völlig neutrale und leidenschaftslose Hinweise - und mancher Besitzer (irgend)einer Bracke hätte sich und seiner Bracke besser getan, sie nicht zu nehmen.

Mit Deiner Einschätzung im Nachsatz liegst Du leider "etwas" daneben, wenn dieser Wunsch auch in letzter Zeit häufiger zu hören war.
Insbesondere deswegen, weil dieses Verbot (es ist übrigens kein § sondern nur eine Nummer in §19 BJagdG) in der jagdlichen Praxis völlig und absolut irrelvant ist - etwa genauso, wie das Netzjagdverbot auf Seehunde. Diese Jagdart wird in Deutschland, allen anders lautenden Vermutungen zum Trotz, praktisch nicht mehr ausgeübt (von einigen Puristen mal abgesehen, die dann auch kein Problem haben 1000 ha beieinander zu bringen).
Gruß
Niss
 
Registriert
6 Jan 2008
Beiträge
36
PatrickM schrieb:
Mit der WDBr geht es bergauf - nur mit manchem Zwinger bergab... :roll: 8)

Patrick, deine DBC - Hörigkeit in allen Ehren,
aber bist du deshalb nicht in der Lage, Welpenstatistiken zu lesen?

Unterhalte dich mal mit einem Genetiker, auf daß du mal was über die notwendige Erhaltungszahl lernst.

Übrigens, falls du mit deiner Randbemerkung, mit manchem Zwinger ginge es bergab, meinen meinst:
Ich war den Verantwortlichen des DBC voraus, als wir versuchten, die Zucht zu konsolidieren, ich war ihnen voraus, als wir die unselige Dreverzucht beendeten, ich war ihnen voraus, als wir mit Olpern anfingen. Alles, was für die Dachsbracke geschah, kam von der Loreley und aus der Heide.

Und wenn ich heute sage, der Versuch ist gescheitert - und 5 Würfe in einem Jahr sind nicht anders zu beschreiben - dann bin ich mit meiner Einschätzung den Verantwortlichen des DBC wieder voraus.


@Niss,
:D warum wundert mich dein Beitrag nicht? Ein Schelm, der Böses dabei denkt?
Deshalb nur ganz kurz: Wieso nur 5 Würfe in 2007, wieso nur 8 in 2006?
Wieso, wenn der Hund so gut ist?
 
Registriert
30 Dez 2004
Beiträge
20.410
PudlichII schrieb:
.....@Niss,
:D warum wundert mich dein Beitrag nicht? Ein Schelm, der Böses dabei denkt?
Deshalb nur ganz kurz: Wieso nur 5 Würfe in 2007, wieso nur 8 in 2006?
Wieso, wenn der Hund so gut ist?

eben weil die rasse totgeredet wird? das mit der "werbung" hatten wir vor ein paar postings schon :roll:
 
Registriert
15 Nov 2007
Beiträge
460
Niss schrieb:
Erdmann5 schrieb:
Für Bracken fehlt die Arbeit - Deshalb sind sie selten und nicht weil der Genpool klein und versaut ist..
Das ist meine laienhafte Meinung dazu ....

Nachsatz:
Weg mit diesem Schwachsinnsparagrafen und es geht aufwärts mit den Bracken !

wenn man die anstehende "Arbeit" als Maßstab nähme, träfe diese Aussage für 4/5 aller Jagdhunde zu. Die Bracken waren zahlenmäßig nie besonders stark - wie alle etwas spezialisierteren Rassen. Es ist auch keineswegs das Ziel jedem eine Bracke oder Dachsbracke auf´s Auge zu drücken (zumindest gilt das m.W. für die DBr und WDbr). Nicht jeder kommt mit den Hunden zurecht und nicht jeder kann sie passend einsetzen - beides an dieser Stelle völlig neutrale und leidenschaftslose Hinweise - und mancher Besitzer (irgend)einer Bracke hätte sich und seiner Bracke besser getan, sie nicht zu nehmen.

Mit Deiner Einschätzung im Nachsatz liegst Du leider "etwas" daneben, wenn dieser Wunsch auch in letzter Zeit häufiger zu hören war.
Insbesondere deswegen, weil dieses Verbot (es ist übrigens kein § sondern nur eine Nummer in §19 BJagdG) in der jagdlichen Praxis völlig und absolut irrelvant ist - etwa genauso, wie das Netzjagdverbot auf Seehunde. Diese Jagdart wird in Deutschland, allen anders lautenden Vermutungen zum Trotz, praktisch nicht mehr ausgeübt (von einigen Puristen mal abgesehen, die dann auch kein Problem haben 1000 ha beieinander zu bringen).
Gruß
Niss

DMBR hat es schon geschrieben. Es geht nicht darum "irgendwie und irgendwo" 1000 zusammenhängende ha beieinander zu bekommen auf denen sich dann "Puristen" ( wie du schreibst ) mit ihren Exoten austoben.
Es geht darum darzustellen das Brackieren auf den Hasen eine sehr schonende Jagdart ist, die Schalenwild Jagddruck nimmt statt steigert.
Die Brackade auf den Fuchs könnte ebenfalls ein weiterer Beitrag zur Niederwildhege sein wenn der Rote nicht immer so schnell im Bau verschwinden würde :lol:
Wenn der 1000 ha Passus den so unwichtig wäre, wie du vermutest, kann man ihn doch bedingungslos streichen.
Es würde ja immer so viel über die Novellierung des Bundesjagdgesetztes gemunkelt bis Seehofer letztes Jahr die ganze Diskussion mit einem Handstrich von Tisch gefegt hat.
Dafür haben viele Jäger Applaus gezollt ohne zu überlegen das auch sinnlose
Dinge im BJG stehen. Anstatt wie ein paar Maulaffen zu klatschen und zu grienen dem ÖJV mal wieder eins ausgewischt zu haben, hätten einige Funktionäre mal lieber vorher das Gehirn eingeschalten sollen.

Die 1000 ha - Geschichte ist so eine Sache, Das Nachtjagdverbot auf Schalenwild könnte überarbeitet werden ( es muss kein kleiner Pächter unter Schäden leiden die im riesen Nachbarrevier herangefüttert werden ....bis die UJB einen Antrag stattgibt ist der Schaden existenzbedrohend...usw..)....
.....es war noch einige Sachen im BJG die veraltet und praxisuntauglich sind...die mir aber nicht mehr einfallen jetzt.....

So, jetzt ist es raus :D

P.S. Im Zuge einer ECHTEN Novellierung kann man dann auch die Netzjagd auf den Seehofer und Seehund streichen :D
 
Registriert
24 Mrz 2007
Beiträge
4.204
Erdmann5 schrieb:
Für Bracken fehlt die Arbeit - Deshalb sind sie selten und nicht weil der Genpool klein und versaut ist..
Wer hat dich denn auf das schmale Brett gehoben? Ganz im Gegenteil sind Bracken in all ihren Varianten dabei andere Stöberhundrassen in der Anzahl bei großen Bewegungsjagden zumindest einzuholen.
 
Registriert
15 Nov 2007
Beiträge
460
solo schrieb:
Erdmann5 schrieb:
Für Bracken fehlt die Arbeit - Deshalb sind sie selten und nicht weil der Genpool klein und versaut ist..
Wer hat dich denn auf das schmale Brett gehoben? Ganz im Gegenteil sind Bracken in all ihren Varianten dabei andere Stöberhundrassen in der Anzahl bei großen Bewegungsjagden zumindest einzuholen.

Dann aber zu Unrecht :D

Der Niss hat das schon richtig geschrieben: Es liegt nicht im Wesen einer Bracke die Arbeit eines Terriers zu tun !
 
Registriert
6 Jan 2008
Beiträge
36
Da hat Solo Recht.
Was Wachtel können, können Bracken schon lange.
Was Terrier können, ist aus tierschutzrechtlichen Gründen hinterfragenswert.

Wo ich ihm widerspreche: Er unterstellt, daß es in naher Zukunft weiterhin zahlreiche revierübergreifende Dj geben wird. Und da bin ich ganz anderer Meinung als er.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
98
Zurzeit aktive Gäste
321
Besucher gesamt
419
Oben