Cover des Schwestermagazins der Wild und Hund "Wilde Hunde".

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 15701
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Ist doch schön selbstkritisch, siehe Video "Halalieren" .

Erst einen Saufen und dann mit Messern die kaum einer braucht im Holz rumbohren :lol: .
 
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In Facebook wird das auch diskutiert. Wenn ich hier meine Meinung dazu sage, fliege ich hier raus....:biggrin:
 
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Bis auf "Ballern für den Burger" finde ich es erfreulich offen geschrieben. Das Magazin wird/soll wohl eher die jüngere Generation ansprechen und etwas vom Lodengejockel weggehen.
Ich habe die Ausgabe zum ersten mal im Laden gesehen und gekauft, von der Aufmachung im Magazin bin ich noch nicht ganz überzeugt. Irgenwie steige ich durch die Artikelstruktur noch nicht durch.

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Ist ja ´ne echte Zumutung für die klassische Zielgruppe der WuH. :biggrin:

Die Gruppe, für die Jagd schließlich kein Hobby ist und auch nicht zuerst zum Spaß ausgeübt wird, sondern sozusagen ein Dienst an "der Schöpfung" in höherem Auftrag, der selbstverständlich sofort jede gesellschaftliche Legitimation verliert wenn er nicht in ausreichender Ernsthaftigkeit dargestellt wird.
 
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Ich bin knapp über 50. Eins steht fest, wenn wir weiter so herumlodenjokeln in den Verbänden und der Öffentlichkeit wie bisher, dann reicht es nicht einmal mehr für mich. Von meinem Sohn mal ganz abgesehen. Und ich bin Bauer, ich denke nun mal in Generationen.
Guter Ansatz, muss sich entwickeln. Besser als nix.

Einstein
 
G

Gelöschtes Mitglied 15701

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Es ist ja nichts gegen frischen Wind einzuwenden, aber soll so ein Cover uns Jäger repräsentieren? Ich finde es recht unglücklich gewählt.
 
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Naja, des Cover hät ich eher auf "der kleine Satanist" oder "wie chopp ich Grandma" vermutet.
Aber dem Zeitgeist habe ja auch mal Schlaghosen und Rastalocken gefallen.
 
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Passt doch zur Eventkultur und 3 Wochenausbildung.

Heute Jagdschein, morgen Segelschein.
 
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... soll so ein Cover uns Jäger repräsentieren? ...
Nun, da es "uns Jäger" ja so nicht wirklich gibt, werden sich auch viele Jagende nicht von bierbäuchigen und rotgesichtigen älteren Herren mit der offenbar so beliebten Haarkranzfisur im Raiffeisensmoking repräsentiert fühlen. Und solche Bilder finden sich in den Jagdzeitschriften bereits in der Tat zuhauf.
 
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Es ist ja nichts gegen frischen Wind einzuwenden, aber soll so ein Cover uns Jäger repräsentieren? Ich finde es recht unglücklich gewählt.
Dann musst du mal reingucken, das Cover repräsentiert ein Junges Unternehmen, welches das Wild aus dem eigenen Revier vermarktet.

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