Hallo liebe Foristi,
ich möchte einmal ein Erlebnis schildern, dass wir uns nicht erklären können. Mein Schwiegervater besitzt eine Steyr-Mannlicher-Puch Modell M von ich glaube 1972 mit einem Nickel 2,5-9x50, montiert per SEM in 7x64. Ich hatte sie im Januar probegeschossen, da passte alles. Mitte Januar habe ich damit noch eine Sau erlegt, auch hier lag der Schuss da, wo ich abgekommen war. Seitdem wurde die Büchse nicht mehr geschossen, wohl aber öfter zwecks Bockansitz meiner Frau im Revier transportiert. Letzten Samstag waren wir noch einmal auf dem Schießstand und konnten uns nicht erklären, was passierte. Auf 100 Meter gerade noch auf der Scheibe, ca. 30 cm tief rechts. Keiner kann sich erinnern, mit der Büchse irgendwo angeschlagen zu sein, Munitionslos identisch zum Einschiessen. Äußerlich keine Beschädigungen zu erkennen, die Montage sitzt fest mit absolut minimalem Höhenspiel an der hinteren Basis. Dies kommt wahscheinlich daher, dass hier vor zwei Jahren noch mit zusätzlichem Vorderfuß ein Swarowski-DJ-Glas montiert wurde. Dies sitzt hinten total fest. Gestern war ich mit einem Büchsenmacher am Stand. Nach einigem Verstellen schießt die Büchse nun wieder richtig, seine zuerst ermittelte Treffpunktlage entsprach genau der unsrigen. Der Lauf liegt auch frei. Hat jemand schon einmal so etwas erlebt, dass sich die Optik dermassen verstellt? Eine solche Abweichung durch Anecken mit der Büchse müsste doch so heftig gewesen sein, dass man sich daran erinnerte. Ich für meinen Teil habe darau jedenfalls gelernt, noch öfter am Stand zu kontrollieren.
Der Büchsenmacher konnte auch keine Anhaltspunkte für die Fehllage der Schüsse feststellen. Ein Einzelfall bei uns?
WMH
Babalu
ich möchte einmal ein Erlebnis schildern, dass wir uns nicht erklären können. Mein Schwiegervater besitzt eine Steyr-Mannlicher-Puch Modell M von ich glaube 1972 mit einem Nickel 2,5-9x50, montiert per SEM in 7x64. Ich hatte sie im Januar probegeschossen, da passte alles. Mitte Januar habe ich damit noch eine Sau erlegt, auch hier lag der Schuss da, wo ich abgekommen war. Seitdem wurde die Büchse nicht mehr geschossen, wohl aber öfter zwecks Bockansitz meiner Frau im Revier transportiert. Letzten Samstag waren wir noch einmal auf dem Schießstand und konnten uns nicht erklären, was passierte. Auf 100 Meter gerade noch auf der Scheibe, ca. 30 cm tief rechts. Keiner kann sich erinnern, mit der Büchse irgendwo angeschlagen zu sein, Munitionslos identisch zum Einschiessen. Äußerlich keine Beschädigungen zu erkennen, die Montage sitzt fest mit absolut minimalem Höhenspiel an der hinteren Basis. Dies kommt wahscheinlich daher, dass hier vor zwei Jahren noch mit zusätzlichem Vorderfuß ein Swarowski-DJ-Glas montiert wurde. Dies sitzt hinten total fest. Gestern war ich mit einem Büchsenmacher am Stand. Nach einigem Verstellen schießt die Büchse nun wieder richtig, seine zuerst ermittelte Treffpunktlage entsprach genau der unsrigen. Der Lauf liegt auch frei. Hat jemand schon einmal so etwas erlebt, dass sich die Optik dermassen verstellt? Eine solche Abweichung durch Anecken mit der Büchse müsste doch so heftig gewesen sein, dass man sich daran erinnerte. Ich für meinen Teil habe darau jedenfalls gelernt, noch öfter am Stand zu kontrollieren.
Der Büchsenmacher konnte auch keine Anhaltspunkte für die Fehllage der Schüsse feststellen. Ein Einzelfall bei uns?
WMH
Babalu