Browning X-Bolt Fangruppe

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Servus,
Stell mal Photos von Streukreisen hier ein. Manchmal haben Jungjäger Matchbüchsenerwartungen von Jagdbüchsenmodellen.
Screenshot 2024-12-03 161731.jpg

Auf die Scheibe habe ich beim BüMa geschossen auf 100 m, die Treffer sind aus dem Gedächtnis skizziert, etwas deletantisch 😅 ich habe kein Bild der originalen Scheibe gemacht.
Der erste Schuss ist der Ausreißer.

dieser Ausreißer wiederholt sich.
 
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Wollte noch ergänzen:
Könnte natürlich auch die Munition sein.
Wenn man alles testen will dann mal Munition wiegen und Geschwindigkeit messen bis man einen der Abweichler auch mal gemessen hat.
Ein Wiederlader kann dir auch Setztiefe kontrollieren.
 
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Könnte das der Fehler sein?
Die Feder in der Ringmontage ist schmaler als die Nut in der Schiene, auch ein paar Schleifspuren sind erkennbar, ich hatte das Glas vllt 2-3 mal ab, davon kann es nicht kommen.
Beim Schuss Wandert das Glas also hin und her?

Was sagt ihr? Angezogen sind die Flügelschrauben immer ordentlich per Hand

Die Systemschrauben habe ich gerade alle gelöst und mit 4,5Nm nachgezogen.
PXL_20241203_161323425.jpg
 

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Du musst das Zielfernrohr immer nach vorne in Richtung Laufmündung drücken, wenn du die Hebel anziehst. Hast du das immer so gemacht? Die Breite der Querstollen ist irrelevant, sie müssen nur vorne (zur Mündung) an den Basen anschlagen.
 
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Schmalere Nutensteine sind kein Problem, du musst sie nur in Schusseichtung nach vorn „anschlagen“. Die Hebelchen sollten natürlich ebenfalls fest sein. Ich markiere die Schrauben alle mit einem kleinen Strich mit einem Lackstift (bspw Edding 780), so fällt direkt auf, wenn sich etwas löst.
Leichten Ölfilm auf Montage und Picatinny Basis, so landet die Montage auch ohne Schuss in Endposition.
Die Montageoberteile kann man auch falsch herum montieren, so dass sich die Hebelchen im Schuss durch die Masseträgheit lösen.
Wenn der Fehler reproduzierbar nach abkühlen lassen wieder auftritt, liegt aber eher ein Problem mit Verspannung, nicht festem System oder tatsächlich ein defektes Glas vor…
 
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Die Montageoberteile kann man auch falsch herum montieren, so dass sich die Hebelchen im Schuss durch die Masseträgheit lösen.

Das sieht in diesem Fall danach aus, wenn die Hebel Rechtsgewinde haben und "bei fest" senkrecht stehen...

Sind die Torxschrauben der Basen fest?

Das Glas kann auch zwischen dem vorderen und hinteren Ring verspannt sein.
 
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Glaube aber nicht, dass das beim ersten Schuss passiert. Ein Setzschuss macht jedoch Sinn, wenn die Montage nicht vorne anliegt und erst nach vorne rutschen muss um "gestoppt" zu werden. Waren denn beide Schrauben solide angezogen, bevor du sie heute mit 4,5 NM angezogen hast?
 
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Hast Du mal weitere Schüsse abgegeben?
Wenn es nur beim allerersten Schuss den Ausreißer gab, könnte es am Setzschuß für das ZF gelegen haben.
Würde mit der kalten Waffe noch mal auf den Schießstand gehen und noch mal testen. OHNE dass vorher das ZF abgenommen wurde.
Wenn es dann wieder auftritt - dann weiter suchen.
Wenn es dann bei zwei Serien a 3-5 Schuss mit zwischenzeitlichem Abkühlen passt - dann sollte es passen.
 
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15 Jan 2024
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Ganz generell montiere ich bei picatinny Montagen zuerst die Unterteile in die picatinny Schiene. Beide werden vorne anliegend fixiert. Erst danach lege ich das Zielfernrohr spannungsfrei auf die Montagen Unterteile. Danach die Oberteile und überkreuz festschrauben. Somit ist die Wahrscheinlichkeit für Fehler fast ausgeschlossen.
 
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IMG_0351.jpeg

Zwei Fragen:

Rot: Ist das eine Macke? Eine Materialstauchung?
Schwarz: Kommt mir komisch vor, dass man die Schrauben sieht. Liegt der Sockel ordentlich auf? Ist das der richtige?
 
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Schwarz ist nur eine optische Illusion. Oben und unten sind diagonal Flächen.
Rot ist Montagebegrenzung nach hinten. Damit kein Durchschnittsami auf die Idee kommt hinten anzuschlagen.... o_O ;)
 

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