Braunbär Bruno ist erlegt

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@

Interessanter Vorschlag.
....wobei der Unterschied der Camoflagerambovietnamoutfitter zum normal gebliebenen Jagdvolke schon heute sehr klar zu Tage tritt.
Da bestehen wenig Gemeinsamkeiten.

WH
I.
________________________
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von vAttems:
@

<HR></BLOCKQUOTE>

Das sagt alles !!!! Gotcha!
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von xperte:
Das sagt alles !!!! Gotcha!<HR></BLOCKQUOTE>Sauber angesprochen! Wäre mir entgangen.
 
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@kuhno: Ich jage nur, was ich auch essen kann und was ich zum Teil auch mache. Bisher habe ich noch kein Rezept für Hüte gefunden, werde es aber gerne probieren, wenn die Verteter dieses Vorschlages dieses auch vor mir mit einer großen Portion Hut (incl. dem Futter) tun!

Weihei, at
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von kuhno:
habe einen Artikel im Netz gefunden, mal sehen, ob der Humor ausreicht:



mit freundlichen Grüßen
<HR></BLOCKQUOTE>

@ Kuhno go home, oder wenn du es anders besser verstehst "schleich di" und müll dieses nette und adrette
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Forum nicht voll, ich entsorge ja auch nicht meinen Müll in deiner Wohnung!
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[ 29. Juni 2006: Beitrag editiert von: 6.5 Grendel ]
 
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Und Bild macht weiter (lesen die hier mit?):
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>
Experten zweifeln das Obduktionsergebnis an
Töteten Bruno doch drei Kugeln?
VON C. ATTENBERGER
München – Bruno ist verblutet! Er hat doch gelitten! Und der Verdacht bleibt: Polizisten haben dem Bären eine dritte, letztlich tödliche Kugel in das braune Fell gejagt!
Auch vier Tage nach dem Tod des Braunbären bleiben Fragen unbeantwortet, äußern Experten Zweifel an den offiziellen Angaben der bayerischen Behörden.
SOLLEN WIR DIE GANZE WAHRHEIT NIE ERFAHREN?
Dr. Ulf Christian Hellinger, Fachreferent für Wildbiologie und Veterinärmedizin beim Deutschen Wildschutz-Verband, analysiert den Obduktionsbericht (BILD berichtete): „Ein Blattschuß war das nicht. Dafür sitzen die Schüsse zu weit hinten. Ich nehme an, daß der erste Schuß in die Leber gegangen ist. Bruno war nicht sofort tot, hat sich offenbar noch bewegt, vielleicht sogar gedreht, weil der zweite Schuß in der anderen Seite steckt. Dieser zweite Schuß war also kein Sicherungsschuß, er ist nachgesetzt worden, weil der Bär noch nicht ganz tot war.“
Der Wissenschaftler weiter: „Es muß einige Sekunden gedauert haben, bis der Bär verblutet war. Sofort tot wäre er bei einem Schuß ins Herz gewesen.“ Der Experte fragt sich auch, was für Munition verwendet wurde. Die Behörden verraten es bisher nicht. Fakt ist: Bei einem starken Kaliber müßte das Projektil auch den Tierkörper durchschlagen. Hat es aber nicht.
Außerdem würden Jäger für einen Bären Teilmantelgeschosse verwenden, die aufsplittern. Von Geschoßsplittern ist in dem Obduktionsbericht jedoch nicht die Rede. Ein Münchner Wildtier-Experte vermutet, daß eine Polizeiwaffe benutzt wurde: „Die mangelnde Durchschlagskraft der Geschosse weist darauf hin.“
Feuerte ein Polizist die Todeskugel ab?
Das Ministerium des heftig kritisierten bayerischen Umweltministers Werner Schnappauf (CSU) dementiert. Brunos sterbliche Überreste liegen in einer Kühltruhe bei minus 20 Grad. Wahrheit – tiefgefroren.
<HR></BLOCKQUOTE>
 
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Aber die Italiener haben sehr gute Fußballer! Unvergessen ist mein Lieblingsspieler - Gentile, vulgo "Eisenfuß". Wenn er am Feld war, dann war immer was los! Ich kann mich noch an ein Spiel erinnern, da versuchte er einen angreifenden Gegner zu stoppen, der war jedoch zu schnell. Gentile hechtete ihm einfach nach und zerriß ihm sein Leibchen, eben so richtig italien. "Fair play!".

Weihei, at

Ja, noch eine kurze Ergänzung: Gentile heißt übersetzt "sanft".....

[ 29. Juni 2006: Beitrag editiert von: Alaskatom ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von basti:
Sektionsbericht

(Kein Impala !)

basti
<HR></BLOCKQUOTE>

Zwo mal kein Ausschuss!
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Oliver
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tiroler Bracke:
Und Bild macht weiter (lesen die hier mit?):...
(...)Außerdem würden Jäger für einen Bären Teilmantelgeschosse verwenden, die aufsplittern. Von Geschoßsplittern ist in dem Obduktionsbericht jedoch nicht die Rede(...)
<HR></BLOCKQUOTE>

Da kann man mal sehen, wohin uns das Impala-Manie schon geführt hat!
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[ 30. Juni 2006: Beitrag editiert von: Ingwer ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Der Wissenschaftler weiter: „Es muß einige Sekunden gedauert haben, bis der Bär verblutet war. Sofort tot wäre er bei einem Schuß ins Herz gewesen.“
Schon komisch, daß es manche Leute einfach nicht begreifen, daß es den Blitztod nicht gibt, ohne Brainshot, daß das aber nichts mit "leiden" zu tun hat.
Außerdem sagt man dem Bären nach, daß er durch seinen langsamen Stoffwechsel, auch noch Minuten nach einem Herzschuß nicht nur lebt, sondern sogar seine Mobilität hat - jedenfalls ist das bei den nordamerikanischen Arten so.

Soviel zum Thema 'Wissenschaftler' - wobei das "Leiden" natürlich nur vom Zeitungsschmierer, aus der Aussage interpretiert wurde.
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Der Blöd-Bericht liest sich ja schlimmer als die Geschichte der geheimnisvollen magischen Kugel. Aber ein wenig wahres wird dran sein: Da wird wohl Kennedys Gehirn auftauchen, bevor wir die Warheit über den Bärenabschuß erfahren.

Ja, ja, sind schon echte Sensibelchen, unsere Politiker/Innen.
 
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maaaaaaaaaaaaaaa tausende menschen leiden tagtäglich weltweit und kein mensch regt sich deswegen auf. ein bär lebte "vielleicht" noch sekunden nach dem schuss noch und da wird ein tamtam drum gemacht.

grmpfl... 70.000 - 100.000 euro für einen bären rausgeschmissen.... das st.anna kinderspital hätte diesen betrag sicher besser verwertet.

ich krieg die krise wenn das so weitergeht.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von der_mit_der_Bracke_jagt:
ein bär lebte "vielleicht" noch sekunden nach dem schuss noch und da wird ein tamtam drum gemacht. <HR></BLOCKQUOTE>
Das Tamtam hat man selbst provoziert, indem man
- verlautbarte, der Bär sei sofort tot gewesen
- Bilder des erlegten Bären aus vorgeschobenen "Pietäts"-Gründen verweigert hat.

Ist doch klar, dass das zu Spekulationen einlädt.
 
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das ganze tamtam haben die medien verursacht. wenn die nicht so einen zirkus um den bären gmacht hätten hätte kein hahn nach ihm gekräht als er in die ewigen jagdgründe gewechselt ist und eine menge geld wäre auch gespart worden. hoffentlich haben sich wenigstens die finnen ordentlich amüsiert in der zeit als sie da waren. schad dass es so weit weg von uns war, hätte mir gern die karelischen bärenhunde angeschaut.
 
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Stimmt, letztlich sind es die Medien - wie zB die BLIND-Zeitung - gewesen, die 1. uns wieder schlecht gemacht haben; und zwar fortlaufend, von Anfang an.
Die 2. die Kosten in die Höhe getrieben haben, weil sie den Bär zum personifizierten Helden erhoben haben - es hat vorher im "Volksmund", nie einen "Bruno" gegeben -, der nicht einfach getötet werden kann und dem ein Mordsaufwand zusteht.
Und die 3., das ganze jetzt noch weiter ausschlachten, ohne dabei Rücksicht auf die Zukunft der Beteiligten und ihren Angehörigen zu nehmen - sowohl beruflich/rechtlich, falls es zu Gerichtsverhandlungen kommt, als auch gesundheitlich, falls es zu Anschlägen kommt.


Ich bin ja nicht gegen die Pressefreiheit, aber die Grenzen sind wohl da zu ziehen, wo Menschen oder der Allgemeinheit Schaden zugefügt wird.
Da sollte sich die Presse mal den "Ehrenkodex", einer freiwilligen Selbstkontrolle zulegen, die sowas verhindert.
Denn so, wie es heute gehandhabt wird, hat dieser absolut rücksichtslose Kampf um Auflage und somit Geld, nichts menschliches mehr an sich.
Diese Leute mit 'Aasgeiern' zu vergleichen, wäre eine Beleidigung, für die Tiere.
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Und wenn man auch gesetzlich nichts dagegen unternehmen kann, ohne die Pressefreiheit zu gefährden, so sollten doch Ansatzpunkte, für Zivil- und Strafrechtliche Klagen geschaffen werden, die solche schon penetrante Aktionen verhindern könnten.
Denn was da abläuft, verstößt imho gegen jede Form von Anstand, Moral und 'guten Sitten' und artet für manche Betroffene, schon in eine Form der Nötigung aus.
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Daher sollte es wenigstens möglich sein, strafrechtliche Schritte einzuleiten oder Schadensersatzansprüche geltend zu machen.
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