<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jagdhelfer:
Mal etwas grundsätzliches: Warum werden in Deutschland dauernd althergebrachte Traditionen und Brauchtümer in Frage gestellt, lächerlich gemacht und schlecht geredet?
Ob es sich nun um jagdliches Brauchtum und den Begriff der Waidgerechtigkeit, Studentenverbindungen (nein, ich bin kein Verbindungsmitglied), deutsches Liedgut oder sonstwas handelt, alles was schon vor 1945 existiert hat (und auch einiges was es erst danach gab), wird aus einem sehr zweifelhaften Grund von einigen Menschen als alt, anrüchig und am besten auch noch als "geschichtlich vorbelastet" angesehen und bezeichnet. Und diejenigen, die sich gegen diesen Trend des "madig-machens" stellen, werden direkt in eine wohlbekannte Schublade gesteckt.
Wenn man sich mal im europäischen Ausland (z.B. Schweiz/Österreich) oder auch in Übersee (USA) umsieht, merkt man dass die Menschen dort (häufig) wesentlich natürlicher und selbstverständlicher mit ihren Traditionen umgehen als wir in Deutschland.
Eigentlich bemerkenswert, wenn man überlegt dass ein Volk sich stark durch seine überlieferten und gewachsenen Traditionen definiert. Symptom einer Identitätskrise?
[ 05. September 2003: Beitrag editiert von: Jagdhelfer ]<HR></BLOCKQUOTE>
Wie wahr, wie wahr!!!!!!
Wer sich hier die deutsche Flagge vor´s Haus hängt, wird schon schräg angeschaut. Das Aushängen der amerikanischen Flagge in Deutschland fällt keinem mehr auf.......
Schade das wir uns mit einigen Selbstverständlichkeiten so schwer tun.
wipi
Mal etwas grundsätzliches: Warum werden in Deutschland dauernd althergebrachte Traditionen und Brauchtümer in Frage gestellt, lächerlich gemacht und schlecht geredet?
Ob es sich nun um jagdliches Brauchtum und den Begriff der Waidgerechtigkeit, Studentenverbindungen (nein, ich bin kein Verbindungsmitglied), deutsches Liedgut oder sonstwas handelt, alles was schon vor 1945 existiert hat (und auch einiges was es erst danach gab), wird aus einem sehr zweifelhaften Grund von einigen Menschen als alt, anrüchig und am besten auch noch als "geschichtlich vorbelastet" angesehen und bezeichnet. Und diejenigen, die sich gegen diesen Trend des "madig-machens" stellen, werden direkt in eine wohlbekannte Schublade gesteckt.
Wenn man sich mal im europäischen Ausland (z.B. Schweiz/Österreich) oder auch in Übersee (USA) umsieht, merkt man dass die Menschen dort (häufig) wesentlich natürlicher und selbstverständlicher mit ihren Traditionen umgehen als wir in Deutschland.
Eigentlich bemerkenswert, wenn man überlegt dass ein Volk sich stark durch seine überlieferten und gewachsenen Traditionen definiert. Symptom einer Identitätskrise?
[ 05. September 2003: Beitrag editiert von: Jagdhelfer ]<HR></BLOCKQUOTE>
Wie wahr, wie wahr!!!!!!
Wer sich hier die deutsche Flagge vor´s Haus hängt, wird schon schräg angeschaut. Das Aushängen der amerikanischen Flagge in Deutschland fällt keinem mehr auf.......
Schade das wir uns mit einigen Selbstverständlichkeiten so schwer tun.
wipi