Wer hat wann Fütterungsversuche mit Blei angestellt und konkret nachgewiesen, bei welcher Menge oral aufgenommenen metallischen Bleis Vögel das Zeitliche segnen? In unserem Fall Enten und Adler?
Da ich mittlerweile felsenfest davon überzeugt bin, dass ein Großteil der universitären Forschung staatlichen Dogmen folgt und zwar in freiwilligem, vorauseilendem Gehorsam, meine Eltern selbst Wissenschaftler waren und ich deshalb meine, ein klein wenig Einblick zu haben, was die Geldgeber der Drittmittel oder Institute hören und lesen wollen, also da frag ich mich doch, warum wir meinen, nicht auch hier für dumm verkauft zu werden? Einem Volk, das glaubt, dass bei 8.760 h, die ein Jahr hat, Wind und Sonne der Hochtechnologie und dem Kühlschrank jederzeit genug Strom liefern, dem verkaufe ich alles und glaube selbst nichts.
Wo sind die vielen toten Kolkraben, die meinen Aufbruch fraßen, als ich noch mit Blei jagte? Erst S&B TM, dann Norma Vulkan, dann AccuBond, jetzt seit 5 Jahren GMX und TTSX? Ich bin der einzige Jäger weit und breit, der bleifrei jagt und der Großteil unserer Reviere ist Naturschutzgebiet. Ich kenne niemanden, wirklich niemanden, der an Bleivergiftung verstorbene Rabenvögel thematisiert, kennt und eine Vergiftung dank Jagdmunition nachweisen kann. Ich finde auch keine. Weder bei mir noch in den Nachbarrevieren, die alle bestens ausgebildete Vorsteher haben, wird sowas verloren gebracht. Komisch, oder? Und jetzt, meine Herren, bitte ich um Falsifikation aus dem Elfenbeinturm.:twisted:
Bin ein paar Tage nicht da. Schau dann wieder rein und werde mich freuen, was zu lernen.