Bl...zeitung heute

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OlafD:

Falls Du selbst einen Hund hast, wünsche ich dem Hund und Dir, dass ihr nicht mal an einen JS-Inhaber geratet, der die selbse einstellung wie du hast.

Olaf
<HR></BLOCKQUOTE>

Grüß Dich, Olaf! Ist Besitzer selber schuld. Ihr Stöberhund und Brackenleut in der Schröderei machts einfach.
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Aus Revierpächterseiten, wo gezahlt wird siehts anders aus. Grenadiere
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gor244:
Auch unter schweren Vorwürfen meiner Mitpächter.[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>


Grüß Dich! Glaubs aufs Wort. In unser JG selbigs. Grenadiere
 
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Die meisten Postings sind anscheinend von persönlicher Erfahrung geprägt
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Hier nach Jagdscheinentzug schreien, ohne genaue Kenntnis des Sachverhaltes. Das ist sowas von scheinheilig!
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In wessen Revier hat denn ein wildernder Hund schon mal zugeschlagen??

Bei mir schon zweimal in den letzten Wochen, zuletzt gesichtet vor drei Tagen, an der Stelle, wo das letzte Reh gerissen wurde. Einfangen??? Bei diesem Hund lächerlich, das funktioniert nicht! Im Hinblick darauf, schließe ich keine (legale) Option mehr aus!

Ich hab übrigens selbst zwei Hunde...

WMH

Georg
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von foxl_01:
Die meisten Postings sind anscheinend von persönlicher Erfahrung geprägt
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Hier nach Jagdscheinentzug schreien, ohne genaue Kenntnis des Sachverhaltes. Das ist sowas von scheinheilig!
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In wessen Revier hat denn ein wildernder Hund schon mal zugeschlagen??

Bei mir schon zweimal in den letzten Wochen, zuletzt gesichtet vor drei Tagen, an der Stelle, wo das letzte Reh gerissen wurde. Einfangen??? Bei diesem Hund lächerlich, das funktioniert nicht! Im Hinblick darauf, schließe ich keine (legale) Option mehr aus!

Ich hab übrigens selbst zwei Hunde...

WMH

Georg
<HR></BLOCKQUOTE>

Grüß Dich, Georg! Sagst es. Wers erlebt hat vergißts nicht.
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Grenadiere
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Grüß Dich, Georg! Sagst es. Wers erlebt hat vergißts nicht. Grenadiere

Der Bericht in der Bild ist natürlich reichlich aufgedonnert aber das er sinnvoll ist, zeigen doch einige Beiträge hier deutlich.
Es gibt keinen Grund einen Hund zu erlegen, auch wenn er einmal wildert. Der Spruch vom "Wild beschützen" ist dabei mehr als lächerlich. Wer einmal gesehen hat wie ein Hund ein Stück reisst wird zwar für den Augenblick etwas anderes denken, aber wer die ganze "Krankschiesserei" von Kreaturen durch unfähige Waidmänner betrachtet, kommt dann schnell wieder auf den Boden der Realität in Sachen Brutalität gegenüber der Kreatur.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>gor244
Nichts entbindet mich aber: Das freilebende Wild zu schützen und zu Hegen auch unter drastischen Maßnahmen...
<HR></BLOCKQUOTE>
Du hast das "Erlegen" vergessen!
Mensch, sollte dir wirklich jemand den Jagdschein ausgestellt haben?
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Nutria
 
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5 Mrz 2005
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hi allerseits,


aus "datenschutzgründen" und im eigenen interesse verzichte ich auf einen kommentar zum "legalen" töten von "wildernden haustieren"!

aber der forumsnichtsnutz schreibt über das töten von tieren, obwohl er selbst beim angeln tiere tötet!

"PSEUDO-TIERRECHTLER"!
 
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bisher gefällt mir Olafs Maßnahme am Besten. Am Geldbeutel endet auch die größte Tolleranz
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.

@nutria endlich wieder einer von "außerhalb" mit der nötigen Fachkompetenz
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Du hast mit Sicherheit noch keinen/e wildernden/e Hund/e erlebt. Ist wie Grenadiere schon schrieb keine nette Sache, aber die betrifft ja blos ein paar unbedeutende Viecher, die ansonsten eh vom alles abballernden Jäger erschossen worden wären, dass allerdings ist ein Eingriff in die natürliche Ordnung und somit nicht zu entschuldigen.

Zum wildernden Hund/en: bei uns sind mal ein paar ausgerissene Huskys in/an eine Schafherde geraten, sah lecker aus, wie einige Schafe mit blankem Schädelknochen "schreiend" auf der Wiese liefen oder zwei Schäferhundmischlinge sind regelmäßig auf Hetzjagd gegangen, soweit ärgerlich, als sie aber anfingen auf einem Spielplatz Kleinkinder anzuknurren, ... .
Manchmal hilft alles Reden nicht!
Waihei
caguma
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nutria:
Mensch, sollte dir wirklich jemand den Jagdschein ausgestellt haben?
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Nutria
<HR></BLOCKQUOTE>

War da nicht auch mal sowas bei Dir?
Wieso Du den gemacht hast, wenn Du gegen die Jagd bist, hast Du immer noch nicht erklärt.
 
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Ich habe in dem Fall einige Hintergrundinformationen,ist quasi vor der Haustür passiert. Der Bericht der Bildzeitung ist natürlich wie immer sehr drastisch dargestellt. Ich will hier jetzt nicht ins Detail gehen, im Großen und Ganzen ist es aber wohl wie beschrieben abgelaufen. Der Jäger saß mit einem Campingstuhl an und hat den Hund erlegt, der sich von seinem Halter in ein Maisfeld entfernt hatte. Als die Familie dazukam musste er noch einen Fangschuss geben. Von mehreren Zeugen wurde angeblich berichtet, dass der Hund nicht gewildert haben soll, wobei wohl auch Leute dabei waren, die der Jagd positiv gegenüberstehen. Da das Ganze dicht an der Ortschaft in der Nähe des Wanderweges abgelaufen ist, ist ein Hundeabschuss natürlich völlig inakzeptabel. Die örtliche Jägerschaft hat sich auch deutlich vom Abschuss distanziert. Der Hundehalter nutzt den Fall jetzt allerdings auch ziemlich aus und holt sich alle Presseleute ins Haus die zu kriegen sind. Lokalzeitung, Bild, und sogar das Fernsehen waren wohl schon da.
 
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1 Jun 2005
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Na klasse! Dann gibt es ja eine noch bessere Werbung, für die Jagd.
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So kann ein einziger ***+ für mehr Negativ-Publicity sorgen, als alle Jagdgegner zusammen.
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Grenadiere:


Grüß Dich, Olaf! Ist Besitzer selber schuld. Ihr Stöberhund und Brackenleut in der Schröderei machts einfach.
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Aus Revierpächterseiten, wo gezahlt wird siehts anders aus. Grenadiere
<HR></BLOCKQUOTE>
Servus,
nein einfach mach ich mir es bestimmt nicht. Und es wäre nicht der erste wachtel, terrier oder Bracke die vom freundlichen Jagdaufseher umgerissen worden wäre, weil Hund überjagt hat
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. Und man muß doch deutlich unterscheiden zwischen dem Hund der mal auf einer Fährte geht und einen hasen über die wiese scheucht oder den Hunden ( was im dörflichen bereich ja nicht selten ist), die sich zusammen tun und echt jagen und beute machen wollen. Und es ist auch sicherlich niemand ein vorwurf zu machen, wenn der besitzer weiß was sein fiffi treibt oder sich partout nicht feststellen läßt , dann das letzte der mittel anzuwenden. Nur da wird man auch nichts in der Presse lesen, da sind wir uns doch einig drüber! Der schuß als erstes oder einziges Mittel, dass ist es was ich nicht gut heiße. Und da denke ich braucht man nicht drüber zu diskutieren.

Olaf
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OlafD:

...Und man muß doch deutlich unterscheiden zwischen dem Hund der mal auf einer Fährte geht und einen hasen über die wiese scheucht oder den Hunden ( was im dörflichen bereich ja nicht selten ist), die sich zusammen tun und echt jagen und beute machen wollen. Und es ist auch sicherlich niemand ein vorwurf zu machen, wenn der besitzer weiß was sein fiffi treibt oder sich partout nicht feststellen läßt , dann das letzte der mittel anzuwenden. Nur da wird man auch nichts in der Presse lesen, da sind wir uns doch einig drüber! Der schuß als erstes oder einziges Mittel, dass ist es was ich nicht gut heiße. Und da denke ich braucht man nicht drüber zu diskutieren.

Olaf
<HR></BLOCKQUOTE>

Da muss man nur eines zu sagen: Full ACK!

Genau so siehts aus.

Gegen Abschuesse von verwilderten Hunden und notorischen Streunern, die im Rudel und ohne greifbaren "Herrn" Schaden machen, ist nichts einzuwenden.
In Dorfnaehe unter Zeugen den Fifi von irgendwelchen Spaziergaengern abzuschiessen, schon. Nicht nur, aber auch, weils, wie wir sehen, sauschlechte Presse dafuer gibt, die uns insgesamt allen mehr schadet, als wenn Fifi mal durchs Maisfeld flitzt.

BTW, noch eine kleine Anekdote aus dem HJG, weils grad so schoen allgemein reinpasst:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> § 32 HJG

Befugnisse von Jagdschutz- und Jagdausübungsberechtigten

(1) Die zur Ausübung des Jagdschutzes nach § 25 Abs. 1 Bundesjagdgesetz Berechtigten sind befugt,
...

2. Hunde, die im Jagdbezirk außerhalb der Einwirkung von Begleitpersonen Wild nachstellen, und Katzen, die in einer Entfernung von mehr als 500 Meter, im Zeitraum vom 1. März bis 31. August in einer Entfernung von mehr als 300 Meter von der nächsten Ansiedlung jagend angetroffen werden, zu töten. Die Tötung muss unterbleiben, wenn andere Maßnahmen ausreichen, um die Gefahr abzuwehren, die von dem Hund oder der Katze ausgeht. Das Tötungsrecht gilt nicht für Hirten-, Jagd-, Blinden-, Polizei- und Rettungshunde. Hunde und Katzen, die sich in Fanggeräten gefangen haben, sind als Fundtiere zu behandeln.

<HR></BLOCKQUOTE>

Jagdhunde (und die anderen aufgefuehrten Sonderfaelle) sind hier also absolut tabu, selbst wenn wildernd.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
Noe, hier in Hessen ist das ausserhalb von Wasserschutzgebieten im Heimgarten moeglich, wenn ich die Richtlinie (hatten wir zufaellig vor kurzem im Kurs
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) noch richtig im Kopf habe.
<HR></BLOCKQUOTE>
Das ist in Hessen so, allerdings kann eine Gemeindeordung das begraben von Kleintieren ( dazu zählt eben auch der Hund) einschränken.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
[QB]
Da gings witzigerweise auch ums Thema wildernde Hunde und was man tun kann, ohne gegen das hessische JG zu verstossen, dass hier sehr enge Grenzen setzt, was den Abschuss angeht.
Fazit, es gibt viele, wirklich sehr viele Moeglichkeiten, vom Einfangen und Tierheim abliefern ueber Warnschuss bis zu Anzeigen der Halter. Der Schuss auf Hunde ist im Prinzip bei uns die Ausnahme, wenns um verwilderte Hunde, die wirklich ein Problem im Revier werden koennen, geht.
Alles andere hat man anders zu loesen und kann es anders loesen. .
<HR></BLOCKQUOTE>

Ein probates Mittel: Die Hundeverordung: Anzeige das Hund zum unkontrollierten Hetzen neigt, damit Wesentest ( Kosten ca. 500 €) der regelmäßig zu wiederholen ist
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, auch wenn der Hund den test besteht ( alle 2 Jahre)und Hund und Halter sind eben dann auch registriert und je nach gemeinde und Testausgang hochstufung zum gefährlichen Hund mit erhöhtem hundesteuersatz. Das spricht sich dann sehr schnell rum

Olaf
 

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