bissige Hunde

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Misha:
Ich bin nun absolut kein Hundeexperte; daher meine ergänzende Frage: Gibt es Rassen, die für Erstlingsführer eher zu empfeheln sind ? Sollte es vielleicht erstmal eine Hündin sein ? ... sogg. Rüdemann referiert, dessen Reaktion - ganz spontan - war, ab in Wald und BUMMBUMM
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<HR></BLOCKQUOTE>

Zuallererst möchte ich die Feststellung treffen: EIN HUND IST EIN HUND - ganz egal, ob er nun zur Rasse der Hüte-, Jagd-, oder Schutz- und Begleithunde zählt.
Aber, es gibt selbstverständlich Hunderassen, die leichter zu 'händeln' sind (z.B. ein Labrador), als andere (z.B. Rotti, Dobi).
Für einen 'Anfänger' mag es sicher von Vorteil sein, wenn er eine Hündin ausbildet, welche deutlich weniger Anspruch auf einen der vorderen Plätze im Rudel erhebt.
Deinem Rüdemann sag bitte einen schönen Gruß von mir - wenn ihm hierzu keine bessere Lösung einfällt, sollte er besser nachschulen, oder auf ein anderes Gebiet umsatteln, wo es weder um Tiere, noch um Menschen geht!
Der eine macht BUMMM, der andere setzt aus, der dritte verfrachtet die, durch Menschliches Unvermögen so reagierenden Hunde in's Tierheim, oder läßt den TA eine Spritze aufziehen (aber halt, die kostet ja noch Geld!!).
Geht ganz einfach, gell?? - Und Mensch ist seine Sorgen los...

*kopfschüttel*

klaus
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Anja18:
Also, es handelt sich um einen DW, genauer um eine DW-Hündin.

Das Ferndiagnosen nicht grade das Beste sind, ist mir klar. Mir ging es ja auch darum, von euch zu hören, welche Erfahrungen ihr bisher mit bissigen Hunden gemacht habt. Wenn ich dann mit meinem Bekannten zusammen mit dem Hund unterwegs bin, kann ich mir die Sache genauer anschaun, bis jetzt hab ich davon auch nur gehört und erzählt bekommen. Somit auch von mir nur eine Ferndiagnose, wenn überhaupt.

Aber eins ist in meinen Augen sicher: er, oder wir, muß so schnell wie möglich was tun. Je länger die Situation anhält, um so schwerer wird es, das Problem zu lösen/ändern.

Anja
<HR></BLOCKQUOTE>

mönsch dir muß alles aus der nase ziehen: wie alt und geht sie zum lehrgang?

Olaf
 
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Halt, nicht ganz. Ich erinnere mich dunkel daran, geschrieben zu haben, das der Hund 3 ist. Lehrgang, ja, war sie. Aber, ob Prüfung, wo, was, welcher Preis.... keine Ahnung.

Noch was?
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Anja18:
Halt, nicht ganz. Ich erinnere mich dunkel daran, geschrieben zu haben, das der Hund 3 ist. Lehrgang, ja, war sie. Aber, ob Prüfung, wo, was, welcher Preis.... keine Ahnung.

Noch was?
<HR></BLOCKQUOTE>

jo noch was, kenn ich den Fiffi ?

Olaf
 
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Nein, glaube ich nicht!

Es handelt sich auf jeden Fall nicht um einen Hund meiner Bekannten, der dieses Jahr bei dir im Kurs mit ist. Der Mann ist aus dem frankfurter Raum und ich bezweifele stark, das er sich bei der nordhessischen Stöberhundgruppe blicken lässt, is ja nicht jeder so verrückt, wie wir
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Anja
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flex:


.........die leichter zu 'händeln' sind (z.B. ein Labrador)

*kopfschüttel*

klaus
<HR></BLOCKQUOTE>


***lach***

die stehn in NRW seit 3 Jahren auf der Kampfhundeliste, unter der Rubrik:

"Weiterhin als gefährlich einzustufende Hunde"

zusammen mit dem Dackel und dem Deutschen Schäferhund.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von thomas70:


@ Jahü + Olaf

Ich muss Dich enttäuschen, aber die Erfahrungen, die ich mit meiner Nachbarin sammle, haben mit dem Thema Hund, nicht´s zu tun...

Gruß
Thomas
<HR></BLOCKQUOTE>


Hallo Thomas,

siehst Du, deshalb weißt Du auch nicht, warum ich Olaf bewundere, den kenn ich nämlich auch schon länger.


So, nun mal Tacheles zwischen uns Beiden.

Bevor Du noch weiter in die Richtung:

Unverstandener Hundeführer kommt in böses Jägerforum abgleitest, solltest Du Dir mal die Mühe machen und etwas genauer recherchieren.

Bei mir im Kurs sind viele Jäger mit Ihren Hunden, aber auch Lieschen Müllers, wobei ich das spaßig meine.

Ich bin aber nicht davon abzubringen, dass eine klare Hirarchie zwischen Hund und Herrn immer den Frolichuren vorzuziehen ist.

Schade finde ich, dass Dein Profil nicht sehr aussagefähig ist und das Du mir immer noch nicht geschrieben hast, welche Hnde Du Dein Eigen nennst.
 
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@ Jahü
: Unverstandener Hundeführer kommt in böses Jägerforum abgleitest, solltest Du Dir mal die Mühe machen und etwas genauer recherchieren.

Na so ganz unverstanden fühle ich mich nun auch wieder nicht, aber danke das Du Dich um mich sorgst
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Vielleicht bist Du sogar so nett und zeigst mir diejenigen Passagen meiner Statements, von denen Du meinst das sie nicht genau genug recherchiert sein.

: Bei mir im Kurs sind viele Jäger mit Ihren Hunden, aber auch Lieschen Müllers, wobei ich das spaßig meine.

Hmmm. Schön und gut, aber welche Botschaft möchtest Du mir mit dieser Aussage übermitteln?

: Ich bin aber nicht davon abzubringen, dass eine klare Hirarchie zwischen Hund und Herrn immer den Frolichuren vorzuziehen ist.

Tut mit leid, das Wort "Frolichuren" ist mir nicht geläufig. Ist das Jägerlatein? (Höre ich da ein Gelächter auf den hinteren Rängen?
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). Ich will Dich auch ganz gewiss von nichts abbringen, wie kommst Du darauf? Es geht doch hier letztlich um den Austausch von Erfahrunge und Meinungen, nicht um´s missionieren oder habe ich da was missverstanden? Desweiteren täuscht Du Dich in mir, wenn Du davon ausgehst, das ich nicht ebenfalls für eine klare Hirarchie zwischen Mensch und Hund plädiere. Allerdings könnte es sein, das die Art & Weise, WIEdiese Hirarchie erzeugt und vital gehalten wird, mehr oder weniger unterschiedlich sein. Das ist eine Vermutung - nicht mehr.

: Schade finde ich, dass Dein Profil nicht sehr aussagefähig ist und das Du mir immer noch nicht geschrieben hast, welche Hnde Du Dein Eigen nennst.

Weißt Du was ICH schade finde? Das Du es Dir möglichst leicht machen willst und mittels Blick ins Profile einen Menschen in eine Schublade stecken möchtest. Wäre es nicht weitaus ergibiger, wenn Du Dir anhand meiner Beiträge ein Bild machst? Aber ich will ja nicht so sein und habe, extra für Dein, mein Profil soweit ergänzt, das jetzt nur noch ein Eintrag fehlt. Wenn ich Dir nun sagen würde (Vorsicht Ironie) ich hätte 2 Chiuaua´s, einen Kangal und einen 3-beinigen Ridgeback, könntest Du dann mehr oder weniger mit mir "anfangen"?

Ansonsten kann ich eine gewissen Genugtuung nicht verhehlen, das auf Kommentare wie dieses "BummBumm-Geschwätz" von diesem (mir natürlich unbekannten) Herrn Rüde(n)mann, aus den Reihen der Mit-Jäger mit deutlicher Kritik geantwortet wurde. Auch hierfür meine Anerkennung.
Im übrigen fand ich die Disussion mit Olaf ebenfalls interessant, da ich den Eindruck gewonnen habe das er sich sehr wohl Gedanken um das Thema Hundeerziehung/Methoden gemacht hat. Die Methoden und Philisophien mögen sich zwar trotzdem ein gutes Stückweit unterscheiden. Gleichsam unterscheiden sie sich jedoch ebenfalls von denjenigen Gebaren, die sich, wohl nach wie vor, in weiten Teilen der hundehaltenden Jägerschaft vorfinden lassen. Kommt jetzt ein lautstarker Protest, von wegen klischeehafter Vorurteile? Dem möchte ich hiermit gleich mal vorbeugend entgegenwirken: Sicher habe ich das ein oder andere Vorurteil (wer könnte sich davon freisprechen?), allerdings wurden diese beim lesen diverser Threads hier im Forum des öfteren bestätigt. Das kann wohl niemand abstreiten. Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht unerwähnt lassen, das ich beim lesen des ein oder anderen Postings auch sehr positiv überrascht wurde.

Gruß
Thomas
 
A

anonym

Guest
@Jahu & Thomas,,
ich kann mir ein lächeln nicht verkneifen,, in der Sache seid ihr Euch doch einig.

Olaf
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OlafD:
@Jahu & Thomas,,
ich kann mir ein lächeln nicht verkneifen,, in der Sache seid ihr Euch doch einig.

Olaf
<HR></BLOCKQUOTE>

Jau, Olaf, da hattu wohl recht...
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@ Thomas

Mann, so'n langes Posting............

Also das mit den Chiuaua´s glaub' ich nicht so ganz; da hätte ich Dich rein vom Gefühl her, anders eingeschätzt.

Frolichuren kann man auch so schreiben "Frolic - Huren", obwohl ich zugeben muß, das es zur Konditionierung nichts besseres gibt als Frolic. Aufgrund der chemischen Zusammensetzung sind alle Hunde ganz verrückt danach, wie du ja sicherlich selber weißt.
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A

anonym

Guest
Ich hab die Diskussion jetzt hoch interessiert mitverfolgt. Ist doch herzerfrischend zu sehen, wie leicht man aneinander vorbeischreiben kann ....

Was nämlich KEINER außer Jahü2 und Jürgen beantwortet hat: was macht Ihr in dem Moment, wo der Hund, vielleicht sogar vom Betroffenen (aus welchen Gründen immer) unvorhergesehen, angreift ? Genau das war ja die Situation, die Anja beschrieben hat.

Haxen hinhalten - "da, beiß mal rein, ich muß geschwind mal ein gutes Buch lesen und in mich gehen, was ich alles in Deiner traurigen Jugend falsch gemacht hab, und wenn ich fertig bin, red' mer wieder" ??

Daß, wenn's mal so weit kommt, daß ein Hund angreift, im Vorfeld allerhand falsch gelaufen ist - jo mei, ich glaub', so gescheit sind wir alle. Gehört aber auch nicht allzuviel dazu ....

Wie ich aber schon auf Seite 1 geschrieben hab: im Moment des Angriffs isses nicht wirklich sinnvoll, darüber zu philosophieren.

@ Canida und andere: ich hab nie gesagt, daß ich den Einsatz eines Jagdstiefels als Erziehungsmethode per se befürworte, lest bitte mal genauer. Sowie der Angriff abgewehrt ist, wird bei mir nix "vertrimmt", ganz im Gegenteil.
Aber in dem Moment, wo ein Hund auf mich herfliegt, lege ich sehr großen Wert darauf, ihm die Unredlichkeit seines Tuns blitzartig und nachhaltig darzulegen.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Die Tipps mit vertrimmen oder auch Stiefeleinsatz mögen ja bei einem Junghund oder einem angehörigen einer kleineren Rasse noch halbwegs gefahrlos für den Herrn funktionieren, bei erwachsenen, selbstbewußten 30kg und mehr Hunden tut das aber kein Mensch, der noch Interesse an gesunden Gliedmaßen hat.

LOL
Ganz im Gegenteil: die Dackelbesitzer mögen mir jetzt bitte verzeihen, aber: einen Hund, dessen Angriff ich mit einem Staubwedel abwehren kann, würde ich nie in einen Stiefel rennen lassen !

Ich hab schon "echte" Hunde mit den von Dir beschriebenen Merkmalen gemeint
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Daß HINTENNACH eine Menge diffiziler, ganz auf die jeweilige Situation angepasste Arbeit mit dem Hund wartet - da sind wir uns schon wieder einig.

Gruß
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von +sniper+:
Daß, wenn's mal so weit kommt, daß ein Hund angreift, im Vorfeld allerhand falsch gelaufen ist - jo mei, ich glaub', so gescheit sind wir alle. Gehört aber auch nicht allzuviel dazu ....<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn es mal so wäre, Sniper, dann würden solche Dinge gar nicht passieren! Viel mehr habe ich schon mehrfach erlebt, dass prinzipiell der Hund Schuld war, der wurde dann abgeschoben oder eingeschläfert. Und eine Woche später zog ein neuer Welpe ein, der "nicht so aggressiv" ist.

Eher umgekehrt ist es: Jedem ist automatisch klar, dass er sich gegen einen angreifenden Hund wehren muss, natürlich auch mit einem gezielten Tritt, wenn nötig. Bei einem knurrenden Hund kommt es darauf an, ob der Hund knurrt, weil er unsicher ist oder weil er tatsächlich droht, um Ressourcen zu verteidigen. Die Frage ist: Wie geht man weiterhin mit diesem Hund um. Und darum ging es hier. Oder habe ich das wieder falsch verstanden?

Grüße
 
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Ob es nun der genannte Steifel, die Faust, oder ein anderes, gerade zur Verfügung stehendes 'Hilfsmittel' ist - muß doch die jeweilige Situation entscheinen.
Sicher ist natürlich: abwehren in jedem Fall.
Ich weiß, welche Wucht ein anspringender Hund mit ca. 45 KG hat, da ich hin und wieder als Figurant bei der SCHH - Ausbildung 'ausgeholfen' hatte...
Aber (ich hoffe, daß ich mich nicht wiederhole), der Hund beißt nicht ohne Vorwarnung, das wissen wir wohl alle.
Allerdings gilt es NACH der Attacke, das Vertrauen des Hundes wieder aufzubauen - dies geht aber meines Erachtens nur ohne Starkzwang.

Klaus
 
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Um dieser Diskussion mal die Schärfe zu nehmen, will ich kurz eine Geschichte aus dem Leben erzählen.

Stellt Euch ein gestandenes Mannsbild von knapp 2 Metern und ansprechendem Leibesumfang in mittleren Jahren vor. Beruflich und bei der heimischen Feuerwehr erfolgreich, aus der Landwirtschaft kommend, somit schwere Arbeit gewöhnt.

Selbiger nette, mit einem zum Leibesumfang passenden urigem Gemüt ausgestattete Herr, erwarb sehr zur Freude der Familie einen Zwergrauhhaarteckelrüden, nennen wir ihn Barny.

Weil der kleine Racker zu einem sehr hübschen Exemplar seiner Rasse herangewachsen war, begab sich die Familie zur Cacib in Hannover, um von internationaler Jury die Schönheit des Dackels bestätigen zu lassen.

Die Zeit bis zur Bewertung von Barny im Ring, nutze die Familie für einen Einkaufsbummel und erwarb eine kleine Gummiquietschwurst, damit ihrem Liebling nicht langweilig wurde.

Zurück am Ring wurde dann ausgiebig auf der Gummiwurst herumgequietscht - sehr zum Leidwesen der anderen Besucher - die bei solchen Gelegenheiten sowieso schon am Ende ihrer Nerven sind, vor lauter Aufregung welches der schönste Hund wird.

(Ist das eigentlich auch Sport?)

Unbeeindruckt von der allgemeinen Hektik spielte Barny weiter mit seiner Gummiwurst, bis, ja bis seinem Herrchen einfiel mitzuspielen.

Er beugte sich zu dem kleinen Dackel runter und wollte an der Gummiwurst zargeln, da geschah es:

Der Dackel knurrte und fletschte die Zähne - sein Herrchen zuckte zusammen und trat schnell einen Schritt zurück.

Meine Freundin und ich hatten die Szene von Anfang beobachtet und verließen fluchtartig den Ring.

Nein, nicht weil wir Angst hatten vor dem Zwergdackel, sondern weil wir vor Lachen fast keine Luft mehr bekamen.
 
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Original erstellt von jagdhündin 2:

Er beugte sich zu dem kleinen Dackel runter und wollte an der Gummiwurst zargeln, da geschah es:

Der Dackel knurrte und fletschte die Zähne - sein Herrchen zuckte zusammen und trat schnell einen Schritt zurück.
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Typisch Dackel kann man da nur sagen. Ich kenne auch so ein "gefährliches" Tier.

Die sollten in der Rubrik "gefährlicher Kampfhund" ganz oben eingestuft werden !!!


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