bissige Hunde

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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von thomas70:
: @Thomas
: Die wege hängen vom Hund ab.

Das ist ist zwar....und zwar im Sinne das jeder Hund anders ist und man sich individuell auf ihn einstellen muss. Dieser Fakt wird allerdings gerne und häufig damit "verwechselt" das mit sog. "harte" Hunde (wie Du zu schreiben pflegst) keineswegs hart umgehen muss...

: @anne: mein alter rüde "beißt" dem junghund in den nacken.

Und? Schüttelt er dabei? (...das war ja eigentlich das Thema)

Gruß
Thomas
<HR></BLOCKQUOTE>

@Thomas,
nun die Definition weich, normal und hart ist nicht auf meinem Mist gewachsen , sondern die hab ich von Rolf Johannsen, schwedischer Tierpsychologe, der u. a die Gebrauchshunde für rettung, Feuerwehr, Polizei, Militär, Zoll usw, aber auch Jagdhunde beurteilt mit hilfe eines Mentaltestes. der zu weiche und der zu harte Hund fallen dann eben für diese verwendungen aus, d.h. man läßt sie begleithunde sein, ausgebildet auschließlich von sehr erfahrenen ausbildern.. kein selber rumexperimentieren. hart kann man auch mit extrem stur vermenschlichen
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um zum nackenbiß des alten zurück zukommen nein er "kneift" oder zwickt ihn dort.. das wirkt, das es beim alten wirkt.. wirkt es bei mir eben auch

Olaf
 
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Nachdem ich mir die Postings alle in Ruhe durchgelesen habe kann ich mich eigentlich nur canida in allen Punkten anschließen.
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@Flex
Dein Rat für einen Kehlbiß war doch sicher als Scherz gedacht oder??? Ich kann mir absolut nicht vorstellen, daß ein dominanter Hund dies ohne Gegenwehr zuläßt. Ich hatte 10 Jahre einen dominanten Rüden von ca. 40 kg und dieser wußte, wer die Führung des Rudels hatte. Ich wäre niemals auf die "blöde Idee" gekommen, bei diesem Rüden einen Kehlbiß zu versuchen. Das "Echo" wäre sicher für mich nicht von Vorteil gewesen.
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@ Anja
Deinem Bekannten würde ich das Buch von Eric H.W. Aldington "Was tu ich nur mit diesem Hund" empfehlen. Dort werden auch die kleinen Ursachen oft großer Probleme beschrieben.
Ohne eine Umerziehung des Hundes werden, wie schon anderweitig geschrieben, nur die Sympthome unterdrückt und ob das auf Dauer sinnvoll ist wage ich zu bezweifeln.
Ich wünsche dem Erstlingsführer viel Geduld und eine konsequente, nicht harte Hand bei der Umerziehung seines Hundes.
Anne mit 2 Dobinen
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Ich kann mich den Worten meiner Vorrednerin, Anke, nur anschließen. Es ist mehr als beschämend, wie hier manch einer mit stolzgeschwellter Brust über die "Erziehungsmaßnahmen" an seinem Hund schwadroniert. Wie armselig im Geiste muss jemand sein, der sich die Rudelführerschaft mittels (Stark-)Zwang erorbert? Einen wirklichen Alpha zeichnet vorallem geistige Führerschaft (Intelligenz, Cleverness) und Körpersprache (Gestik, Stimme, Geruch etc.) aus. Aber daran zu ARBEITEN ist halt wesentlich mühsamer/zeitaufwändiger als mal eben draufzuhauen, nicht wahr?

Gruß
Thomas
 
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hallo,
ich hatte schon so einige Hunden auf meinem Hundeplatz die Probleme hatten sich in der Hierarchie unten anzustellen.
Es kommen immer wieder Leute mit ihren Hunden zu uns auf den Platz, die darüber lamentieren das wenn ihr Hund es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hat niemand mehr sich setzen kann ohne das einem die Zähne gezeigt werden!!! Was soll man dazu noch sagen. das Problem ist das diese Hunde nicht wie Hunde sondern wie "Kinder " behandelt werden. Wenn ich Hunden die Möglichkeit biete sich auf die gleiche Stufe zu stellen wie das Alfatier (Hundeführer) wird er auch bald versuchen in der Hierarchie zu steigen .
Aber zum Thema , zeigt ein Hund aggressives Verhalten bekommt der Hund nichts mehr ohne vorher einen Befehl ausgeführt zu haben , Futterschüssel in der Hand Hund mit Kommando auf Platz gelegt, macht er das bekommt er sein Futter. Zeigt er dennoch Aggressionen wird drüber gefahren !! Ich mache das so , zeigt mir einer die Zähne sehe ich Ihm in die Augen fixiere ihn und schreie in unter gleichzeitigem festem Fanggriff auf Platz. Der Druck wird solange verstärkt bis er das Kommando platz ausführt . Festhalten an der Halsung würde ich dabei auch Empfehlen. Bei wirklichen Problemhunden wenden sie sich an ihren Hundeplatz oder Tierarzt!
WEIHEI
Jürgen
 
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anonym

Guest
Noch was zum Thema von gestern:

Vom alten Jagdhunde

Ich halt von einem Jäger nicht viel,
der den alten Hund nicht bedenken will,
daß er in seinen jungen Tagen
hat gejagt nach all seinem Behagen.
Die Welt hat noch gar viel der Jäger,
auf ihren Vorteil sind's gute Pfleger:
solang sie ein's genießen mögen,
tun sie ihm zeimlich Ehr erzeigen;
wenn er aber nicht mehr kann nützen,
so läßt man ihn dahinten sitzen.

Burkard Waldis, 1548

Grabschrift auf einen Leithund

Hier ruht ein Hund, der offenbar
viel klüger als der Jäger war.

Wildungen 1797

Manchmal kann man auch von Gestrigen lernen
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i.d.S.

Olaf
 
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@ Olaf

ich bewundere Dich....

@ Anja

Pawlow?

@Thomas

Ich hab mich doch hier in ein Jäger-Forum "verlaufen"...

Diese Aussage ist richtig.

Möglicherweise hab ich's ja überlesen - welche Hunderasse(n) führst, bzw. erziehst Du?

Oder sammelst Du deine Erfahrungen ausschließlich bei Deiner Nachbarin?


Der Unterschied zwischen dem Pudel von Lieschen Müller und einem konsequent abgeführten, geprüften Jagdhund, läßt sich in einem Satz sagen:

Der Pudel darf das Bällchen holen wenn er Lust dazu hat, der Jagdhund muß das Wild bringen, auch wenn er keine Lust hat.

Diese Leistung erreichst Du nicht nur mit Leckerlies und netten Worten, sondern nur mit konsequentem Zwangsapport.

Gleichwohl Du einen passionierten Jagdhund nur von der Hasenspur ins Down trillern kannst, wenn Du ihm vorher die Konsequenzen bei Mißachtung Deiner Anordnungen klargemacht hast.

[ 20. Mai 2003: Beitrag editiert von: jagdhündin 2 ]
 
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Hallo Olaf!

: Thomas, machst Du es dir da nicht etwas einfach?

Mag sein, aber was wäre denn die Alternative? Soll ich in einem mehrseitigen Statement darlegen, warum und wieso ich Jürgen´s Methode kritisiere, mit dem Ergebniss, das mir letztlich eh´ irgendwelche (aus meiner Sicht) haarsträubende Argumente um die Ohren fliegen. Ich will hier niemanden bekehren. Da steht mir nicht zu und wäre ohnehin ein aussichtloses Unterfangen. Vorallem wenn das Gegenüber ein sehr gefestigte Meinung hat. Warum ich mich überhaupt dazu gemeldet habe, liegt daran, das ich es nur schwer ertragen kann, wenn derartige "Tips" gegeben werden und dann unkommentiert (also unwidersprochen) so stehen bleiben. Nicht den Tipgeber will ich erreichen sondern den Fragenden. Diese beiden Personenkreise unterscheiden sich i.d.R. deutlich von der Aufnahmebereitschaft.

:Alles was anscheinend nicht Dein weg ist ist entweder nicht ganz korrekt oder ewig gestrig?

Zu dem "nicht ganz korrekt" möchte ich nur anmerken, das ich immer darauf bedacht bin einen anderen Weg nicht als unwirksam und daher falsch/nicht korrekt hinzustellen. Mir ist sehr wohl bewußt, das es viele Wege nach Rom gibt. Das ich mich allerdings zu "anderen" Wegen äußere, wirst Du sicher nicht von Grund auf ablehnen, da dies doch den wesentlichen Sinn eines Forums ausmacht...richtig?
Zu dem "ewig gestrigen" stehe ich und weiche keinen Millimeter ab. Den konkreten Ratschlägen von Jürgen ist ja unschwer anzumerken, das die dahinter stehende Philosophie bereits über Jahrzente überliefert wurde - wissenschaftliche Erkenntnisse der Neuzeit werden geflissentlich ignoriert. Falls Du mehr zu dem Thema wissen möchtest, empfehle ich die Buchtips, welche ich weiter vorn in diesem Thread gegeben habe.

:Hier ruht ein Hund, der offenbar viel klüger als der Jäger war. Wildungen 1797

Das ist ein weiser Spruch, den ich nur unterstreichen kann. Daran anschließend, magst Du mir evtl. erklären (im Falle, das Du Jürgens Tips unterstützt), was daran klug ist, wenn einem (angst?-)agressiven Hund (wobei komischerweise noch keiner nachgefragt, WARUM der Hund aggressiv ist bzw. geworden ist. Mit Lösungen ist man trotzdem, ungeachtet der kompletten Unkenntnis der Lage, schnell bei der Hand...) mittels Augenfixierung, Anschreihen und Runterdrücken "therapieren" zu wollen. Ist das die Schlauheit von der in Deinem Spruch die Rede ist?

Gruß
Thomas

[ 20. Mai 2003: Beitrag editiert von: thomas70 ]

[ 20. Mai 2003: Beitrag editiert von: thomas70 ]
 
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anonym

Guest
@Jahü ick bewundere Dir doch ooch süße
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@Thmas:
Jahü hat einge punkte angebracht die von einem Arbeitshund erwartet werden, nicht umsonst gehen da 2 bis 3 jahre ins land bis der Hund soweit ist.

zu jürgens posting:
1. er schreibt aggressiv.. aber ich glaube er meint dominat in diesem falle.
bei einem echten aggressiven Hund würde das augen fixieren vermutlich schon den angriff auslösen, zum zwingen in demuts/unterwerfungshaltung würde dann schon garnicht mehr kommen. aber wie gesagt vermutung, den hund muß man sehen.
Echte und grundlose aggressivität eines hundes, gibt es wenige ( Einhoder z.B neigen dazu, epilepsie) , dies kann man z,T behandeln ( ignatio-Tropfen oder etsprechende medikamente). Das einschläfern ist sicherlich nicht richtige mittel, kann manchmal aber für den hund eine echte erlösung sein.

Olaf
 
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@ Jahü + Olaf

Schön das ihr euch gegenseitig so bewundert, ich bin gerührt. Wenn ihr damit fertig seit, könnt ihr euch ja nochmal die Frage in Anja´s Eingangsposting durchlesen. Handelt es sich hierbei um ein spezifisches Problem bei jagdlich geführten Hunden? Doch wohl kaum. Vondaher verstehe ich nicht, warum mir jetzt plötzlich der Unterschied zwischen Jagdhunden und Nicht-Jagdhunden "erklärt" wird.


@ JaHü

:Möglicherweise hab ich's ja überlesen - welche Hunderasse(n) führst, bzw. erziehst Du?

Ich führe meinen Hund nicht jagdlich. (was nicht heißt, das wir nicht gemeinsam auf die "Jagd" gehen, diese Jagd hat allerdings nichts mit der Jagd zu tun, um die es in diesem Forum geht). Meine grundsätzlich Philisophie in Sachen Hundeerziehung ist völlig frei von Rassezugehörigkeiten (heißt nicht, das es bestimmt rassespezifische Eigenheiten gibt, die es selbstverständlich zu beachten gilt). Deshalb ist es auch absolut nachrangig, welcher Rasse mein Hund angehört. Oder muss jemand in Deinen Augen einen (mindestens einen...besser 2-3...) klassischen Jagdhund besitzen um Hundeverstand zu haben? Bin ich nun disqualifiziert, ja? Achja, ich vergass schon wieder...einen Jagdhund zu führen ist natürlich was gaaaaaaaaaaaanz anderes...schon klar....sag´s doch einfach wie´s iss: Wenn ich hier im trauten Jäger-Kreis störe, dann bin ich schneller weg als ich gekommen bin. Ist ja viel bequemer sich gegenseitig zu bestärken und Kritik von "ausserhalb" mit Verweis auf die Besonderheit des jagdlichen Einsatzes vom Tisch zu wischen, gell?

: Oder sammelst Du deine Erfahrungen ausschließlich bei Deiner Nachbarin?

Ich muss Dich enttäuschen, aber die Erfahrungen, die ich mit meiner Nachbarin sammle, haben mit dem Thema Hund, nicht´s zu tun...
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Gruß
Thomas
 
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anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von thomas70:
@ Jahü + Olaf

Schön das ihr euch gegenseitig so bewundert, ich bin gerührt. Wenn ihr damit fertig seit, könnt ihr euch ja nochmal die Frage in Anja´s Eingangsposting durchlesen. Handelt es sich hierbei um ein spezifisches Problem bei jagdlich geführten Hunden? Doch wohl kaum. Vondaher verstehe ich nicht, warum mir jetzt plötzlich der Unterschied zwischen Jagdhunden und Nicht-Jagdhunden "erklärt" wird.


@ JaHü

:Möglicherweise hab ich's ja überlesen - welche Hunderasse(n) führst, bzw. erziehst Du?

Ich führe meinen Hund nicht jagdlich. (was nicht heißt, das wir nicht gemeinsam auf die "Jagd" gehen, diese Jagd hat allerdings nichts mit der Jagd zu tun, um die es in diesem Forum geht). Meine grundsätzlich Philisophie in Sachen Hundeerziehung ist völlig frei von Rassezugehörigkeiten (heißt nicht, das es bestimmt rassespezifische Eigenheiten gibt, die es selbstverständlich zu beachten gilt). Deshalb ist es auch absolut nachrangig, welcher Rasse mein Hund angehört. Oder muss jemand in Deinen Augen einen (mindestens einen...besser 2-3...) klassischen Jagdhund besitzen um Hundeverstand zu haben? Bin ich nun disqualifiziert, ja? Achja, ich vergass schon wieder...einen Jagdhund zu führen ist natürlich was gaaaaaaaaaaaanz anderes...schon klar....sag´s doch einfach wie´s iss: Wenn ich hier im trauten Jäger-Kreis störe, dann bin ich schneller weg als ich gekommen bin. Ist ja viel bequemer sich gegenseitig zu bestärken und Kritik von "ausserhalb" mit Verweis auf die Besonderheit des jagdlichen Einsatzes vom Tisch zu wischen, gell?

: Oder sammelst Du deine Erfahrungen ausschließlich bei Deiner Nachbarin?

Ich muss Dich enttäuschen, aber die Erfahrungen, die ich mit meiner Nachbarin sammle, haben mit dem Thema Hund, nicht´s zu tun...
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Gruß
Thomas
<HR></BLOCKQUOTE>


@Thomas nun bleib mal cool, geduld und verständnis sollten einem hundeführer und ausbilder schon zu eigen sein, ansonsten achte man auf die smilies.

Ich schrieb ja, die anforderungen an einen arbeitshund sind höher, als an einen begleithund oder an den Hundezirkus genannt agility.

--------------
Wenn ich hier im trauten Jäger-Kreis störe, dann bin ich schneller weg als ich gekommen bin.

hm als hund wärest du wohl eher der weiche typ
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Ich lerne gerne was über Hunde und deren Erzeihung dazu, und die Bücher sind mit nicht fremd.. nur eines stört mich an diesen Büchern.. ich muß es am leben objekt probieren.. und wenn es gut geht.. dann hat der hund und ich glück gehabt! da halt ich es lieber mit viel schauen und lernen bei praktikern.

Olaf
 
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@ Olaf
:Thomas nun bleib mal cool, geduld und verständnis sollten einem hundeführer und ausbilder schon zu eigen sein, ansonsten achte man auf die smilies.

Ich bin völlig cool und gelassen. Geduldig eigentlich auch, naja zumindest geduldiger als jene Hundeführer welche der Meinung sind, ihren Hund schreihend auf dem Boden drücken zu müssen... Ansonsten achte man ebenfalls auf die smilies.

:hm als hund wärest du wohl eher der weiche typ

Olaf, ich weiß das Du das jetzt nicht sooo bierernst meinst, aber ein Fünkchen Ernsthaftigkeit steckt schon in so einem Schubladendenken, oder? Anyway, vielleicht wäre ich der "weiche typ" - und Du wärtst sicher der "harte typ", gelle? Gefällst Du Dir in der Rolle des "harten typen"? Hey, das ist ja irre spannend, die Sache mit dem Kategorien und so sinnvoll, was lernen wir daraus?

:Ich lerne gerne was über Hunde und deren Erzeihung dazu, und die Bücher sind mit nicht fremd.. nur eines stört mich an diesen Büchern.. ich muß es am leben objekt probieren..

Und? Gibt es jemanden der Dich davon abhält?

Gruß
Thomas
 
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PS.

Weil Du gerade Verständnis bei mir angemahnt hast. Jemand der Agility als Hundezirkus abkanzelt, hat u.U. selbst Defizite in Sachen Verständnis für "andere Aktivtäten", also jenseits von Gebrauchseinsatz von Hunden.
Ich, respektive mein Hund, betreibe zwar kein Agilitiy, halte diese Sportart jedoch durchaus für eine sinnvolle Sache für aktive Hunde. Vorallem, weil eben auch Kopfarbeit (geistige Auslastung) gefragt ist. Ich möchte Dir nix unterstellen, falls das mit dem Hundezirkus nicht den negativen Touch hatte, den ich rausgelesen hab, dann kannst Du dieses PS als Gegenstandslos betrachten..

noch nen Gruß
Thomas
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von jagdhündin 2:


@ Anja

Pawlow?


[ 20. Mai 2003: Beitrag editiert von: jagdhündin 2 ]
<HR></BLOCKQUOTE>

??? Hilf mir, ich glaub, ich steh auf dem Schlauch!!!

mit heuteistnichtmeinTag Grüßen,

Anja
 
A

anonym

Guest
@Thomas :Olaf, ich weiß das Du das jetzt nicht sooo bierernst meinst, aber ein Fünkchen Ernsthaftigkeit steckt schon in so einem Schubladendenken, oder? Anyway, vielleicht wäre ich der "weiche typ" - und Du wärtst sicher der "harte typ", gelle? Gefällst Du Dir in der Rolle des "harten typen"? Hey, das ist ja irre spannend, die Sache mit dem Kategorien und so sinnvoll, was lernen wir daraus?

Nö, so ganz ernst war das nun nicht gemeint, eher eine kleine anspielung auf eine (unterstellte) senisibilität
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, ich halte mich eher, was Hunde angeht für den normalen Typ, auch mit fehlern behaftet, grade was Hunde abführen angeht, da man an dieser stelle niemals auslernt.. ist wie Kindererziehung, man muß später mit den selbstgemachten Fehlern leben und klar kommen und kann sie weder den Kinder bzw den Hunden anlasten.
Ich halte diese Kategorien weich, normal, hart durchaus für sinnvoll..sinnvoll für den Hundeführer, denn wenn er er kennt was für ein typ hund er hat, kann er auch in der ausbildung darauf eingehen, also muß erst der Mensch lernen, bevor er seinem hund was beibringen kann. Meine Hunde dürfen alle je nach wesen 10-12 monate "kind" sein, das einzige was sie in der zeit drauf haben sollen ist Komm, an der leine gehen und zu hause "hundeplatz", andere Kommados gucken sich die Junghunde von den alten ab, machen sie oder auch nicht.
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Und? Gibt es jemanden der Dich davon abhält?

Jep, manchmal ich selbst, weil einige Methoden eben nicht einfach aus einem Buch abzuleiten sind, aber
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ich habe bisher bei jedem Hund einen Hundeführerlehrgang gemacht und werde es auch weiterhin machen, mir die unterstüzung und rat von anderen holen, bevor ich den hund versaue!
-------------
Ich möchte Dir nix unterstellen, falls das mit dem Hundezirkus nicht den negativen Touch hatte, den ich rausgelesen hab, dann kannst Du dieses PS als Gegenstandslos betrachten..

Nicht negativ, aber leicht amüsiert, weil man für den hund das gleiche erreichen kann wenn man das spazieren gehen intressant gestalten, mit suchspielen, stöcken und vielem mehr, dazu als nebeneffekt der hund auch noch seine nachrichtenbörse hat und mit anderen hunden hund sein kann, aber nicht als "sportler" , da heißt es üben
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Olaf
 

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