Beratung: Armbanduhr fürs Revier und andere Aktivitäten

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Bei den Begriffen wie tracken, geotaggen, Bezahlen mit der Uhr, etc. komme ich mir wie ein Steinzeitmensch vor. Obwohl in den 90er geboren…
Kann man sich bei einer Wanderung oder Bergtour nicht einfach auf sich und das Geschehen konzentrieren und es genießen?
Telefon für ein paar Bilder und Notfälle in die Tasche und fertig.

Witzige Beobachten meinerseits:
Über 50% meiner direkten uhrentragenden Kollegen in den 30ern tragen mechanische Uhren. Die in den 40ern ausschließlich komische Computer. Bei jedem Piep vom Telefon wird aufs Handgelenk geschaut.
 
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Bei den Begriffen wie tracken, geotaggen, Bezahlen mit der Uhr, etc. komme ich mir wie ein Steinzeitmensch vor. Obwohl in den 90er geboren…
Kann man sich bei einer Wanderung oder Bergtour nicht einfach auf sich und das Geschehen konzentrieren und es genießen?
Telefon für ein paar Bilder und Notfälle in die Tasche und fertig.

Witzige Beobachten meinerseits:
Über 50% meiner direkten uhrentragenden Kollegen in den 30ern tragen mechanische Uhren. Die in den 40ern ausschließlich komische Computer. Bei jedem Piep vom Telefon wird aufs Handgelenk geschaut.
Es fuhren auch viele Kollegen in ihren 30ern "dicke Karren", bis Familie und Alltag dann die Kombi/Van-Armada durchsetzte....

Ich habe lange mit einer mechanischen Uhr geliebäugelt und bin mittlerweile davon wieder ab.
Ich betrachte es als "Schmuck für den Mann", nix, was man haben muss, eher was Mann sich leisten will. Klar habe ich mir versucht einzureden, dass das mal was Reelles wäre, etwas, was im Fall der Fälle auch noch funktioniert, wenn die Elektronik nicht mehr kann. Wäre bestimmt so, aber dann interessiert mich die Uhrzeit nur noch rudimentär.

Mechanische Uhren können ein Bruchteil meines Smartphones und bei der Uhrzeit liegen sie noch nicht mal in der Qualität des Telefons. Also eher Schmuck als sinnvoll.

Bei dem Anliegen des Threatstarters könnte man ja auch hinterfragen, ob die Uhr nicht "einfach nur" zusätzlicher Klapperatismus ist: alle Funktionen kann das Smartphone, was er bestimmt eh dabei hat. Wozu also noch Funktionalitäten in eine Handgelenkapplikation kopieren?

Vielleicht wäre ein Solarpanel für den Rucksack oder mit Klemmhalterung zum mobilen Laden des Smartphones zielführender?
 
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Mechanische Uhren können ein Bruchteil meines Smartphones und bei der Uhrzeit liegen sie noch nicht mal in der Qualität des Telefons. Also eher Schmuck als sinnvoll.
Wenn wir alle so ungenau sein würde wie die schlechteren mechanischen Uhren dann, ja dann müsste sich die Menscheit wahrlich anderen Problemen zuwenden ;)

Mechanische Uhren faszinieren oder nicht. Da braucht man keine weiteren Argumente.
 
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Der Threadstarter wird sich ja wohl interessieren dürfen für was er will.
Was soll da diese Diskussion um Sinnhaftigkeit? Kauft und tragt was ihr denkt - aber gesteht anderen doch dann auch das Gleiche zu.

Ich dachte mal man müsse bzw. könne nur eigenen Geschmack und Stil zeigen wenn man was Mechanisches trägt. Mittlerweile sind sie mir einfach zu unpraktisch und liegen nur ungenutzt rum. Wer meint er müsse mich zum Tragen von Zahnrädern verdonnern kann mir aber gerne einer seiner Mechanischen schenken.

Und back on Topic:
Nach wie vor halte ich (mit etwas eigener Erfahrung) die Qualität der Daten und diverse andere Einbindungen in den Alltag für wichtiger als das eigentliche Gerät selber. Es gibt auch einen Haufen Schlonz der was verspricht und dann nicht hält.
Gibt etliche "Tester" die den Teilen z. B. auf Youtube auf den Zahn fühlen. Der "Quantified Scientist" sei da an der Stelle mal nur beispielhaft genannt.
IMHO ist für den Threadstarter eine Apple-Watch weit vorne, einfach weil er eh schon im Apple-Universum unterwegs ist. Mit denen klappt z. B. auch das Bezahlen richtig gut. Das wird man vielleicht öfter machen müssen/können als man für die Wandertour Zeit hat.
 
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......
Bei dem Anliegen des Threatstarters könnte man ja auch hinterfragen, ob die Uhr nicht "einfach nur" zusätzlicher Klapperatismus ist: alle Funktionen kann das Smartphone, was er bestimmt eh dabei hat. Wozu also noch Funktionalitäten in eine Handgelenkapplikation kopieren?

Vielleicht wäre ein Solarpanel für den Rucksack oder mit Klemmhalterung zum mobilen Laden des Smartphones zielführender?

Natürlich ist die Uhr nur ein "nice to have" und beim Wandern als Ergänzung zum Handy anzusehen. So jedenfalls für mich.;)

Aber was mich bei meinen Wanderungen immer genervt hat ist das Handy in der Beintasche oder im Rucksack.
In der Beintasche stört es mich, aufgrund Größe und Gewicht, umständlich rausholen beim gehen um einen Blick aufs Navi oder die Pace abzulesen, oder wenn eine unwichtige Nachricht kommt (muss arbeitsbedingt immer erreichbar sein) das ganze umsonst rauskramen und dann wieder wegpacken zu müssen.
Mit der Uhr könnte das Handy im Rucksack bleiben und nur bei wichtigen Sachen benutzt werden.

Beim Joggen ist es auch umständlich das Handy in der Hosentasche zu haben. Da könnte man mit der Uhr komplett aufs Handy verzichten um seine Leistung und die Strecke auszuwerten.
Beim Schwimmen müssen wir erst gar nicht drüber reden. :ROFLMAO:
Und bei all den sinnvollen Sportfunktionen soll die Uhr halt auch für den Arbeitsalltag geeignet sein.

Natürlich könnte man sagen, das ich meine G-Shock weiter für die Arbeit benutzen und mir fürs Wandern, Joggen, Schwimmen eine FitBit für 100 Euro holen soll, aber ich möchte das gerne in einer Uhr haben und nicht andauernd wechseln.

Aktuell führen die Garmin Fenix 7X und die Apple Watch 9, da sie wohl so der beste Mix aus allem sind.

Gruß
Locke
 
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Ich habe recht viel Erfahrung mit Garmin Uhren und kann diese uneingeschränkt empfehlen.

Auch wenn dir Gesundheitsdaten wichtig sind, dann nimmt eine Garmin. Viele Werte ergeben nur Sinn wenn die Uhr regelmäßig auch beim Schlafen getragen wird (z.B. HRV=Herzfrequenzvariabilität, Hauttemperatur, Schlafanalyse, Erholungszeit/BodyBattery). Das bekommst du mit einer Apple Uhr nicht hin, deren Akku nach 20 Stunden leer ist und die über Nacht geladen wird. Da fehlen dir dann 6 bis 9 Stunden Daten aus der Erholungsphase die sehr wichtig sind um dir tagsüber brauchbare Werte zu Gesundheit und Fitnesszustand zu liefern.

In Puncto Akkulaufzeit bist du mit den aktuellen Modellen auch im sicheren Bereich, Mehrtagestouren per GPS aufzeichnen ohne Lademöglichkeit sind mit den Solar-Modellen kein Problem. Selbst die Uhren mit hochauflösendem AMOLED Display (Epix, Forerunner 965) kann man entsprechend konfigurieren, dass sie sehr lange durchhalten.
 
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Das bekommst du mit einer Apple Uhr nicht hin, deren Akku nach 20 Stunden leer ist und die über Nacht geladen wird. Da fehlen dir dann 6 bis 9 Stunden Daten aus der Erholungsphase die sehr wichtig sind um dir tagsüber brauchbare Werte zu Gesundheit und Fitnesszustand zu liefern.
Das ist aber jetzt mehr Schwarzmalerei als Realität.
Natürlich KANN man über Nacht laden, muss man aber nicht.
 
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Ich hatte früher mal eine Apple Watch (bevor ich in dann auch mit dem Telefon zu Android gewechselt bin). Ich zeichne 2x täglich 35 Minuten Fahrradstrecke ins Büro auf, tagsüber normale Smartwatch funktionen... bei der Nutzung war kurz nach dem Abendessen das Ding leer. Und da spreche ich noch nicht von einem "Always-On" Display.

Meine aktuelle Garmin Forerunner 965 habe ich ohne GPS Nutzung über meinen Weihnachtsurlaub nach 9 Tagen (mit Always-On Display auf voller Helligkeit!) wieder laden müssen. Ansonsten mit der täglichen Pendelstrecke auf dem Rad komm ich auch ca. 5 Tage ohne Steckdose hin.

Letztes Jahr Ende September in den Zillertaler Alpen vom Olperer aus eine 4 Tages-Hüttentour mit der FR965 aufgezeichnet, in dieser Zeit genau einmal per Powerbank aufladen müssen. Kollegen die mit Fenix7X mit Solar oder auch Garmin Enduro aufgezeichnet haben, mussten in den 4 Tagen überhaupt nicht laden.
 
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Warte mal wie schlimm das erst mit dem täglichen Laden wird wenn Du Dir auch mal ein Handy kaufst. Da kriegst Probleme, das wird hart.
 
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Warte mal wie schlimm das erst mit dem täglichen Laden wird wenn Du Dir auch mal ein Handy kaufst. Da kriegst Probleme, das wird hart.

Mein Handy liegt tagsüber ab und an auf einem Wireless Charger (in der Wohnung, im Auto oder auch im Büro am Schreibtisch). Das nehm ich beim längeren Sitzen grundsätzlich aus der Hosentasche, da passiert das Laden nebenbei. Ging hier aber nicht um Telefone.

Wenn man Spaß daran hat, Daten von sich aufzuzeichnen, sei es nur Schritte, Aktivitäten, Energiereserven, Kalorienverbrauch (für die Abnehmfraktion), Herzgesundheit/Stress/Schlaf oder auch zur Kontrolle wenn man professionell auf ein bestimmtes Ziel hin trainiert (Vorbereitung Marathon, "wie schnell war ich heute", "wo war ich langsam", "wie viel Höhenmeter waren es", "wie war der Puls am Anstieg"..... ), dann macht so ein Helfer am Handgelenk schon Sinn, und man möchte nur wenig Lücken in den Daten haben.

Um im Alltag nur ein paar Schritte aufzuzeichnen und Nachrichten zu lesen tun das alle mehr oder weniger "smarten" Uhren, dabei spielt es auch kein Rolle ob das Ding jeden Abend an den Stecker muss (im Schlaf verpasst man auch keine Schritte). Die Apple Watch verkauft sich auch ganz gut, zumindest seh ich die in der Stadt recht häufig an Handgelenken. Der Fragesteller hier hat aber als Anwendungsfall von Bergwandern geschrieben und langen Touren. Da stellt sich die Frage für mich nicht wirklich.

Wenn man am Berg mal diejenigen ausklammert, die mit der Bahn hochfahren, ein Weißbier in der Sonne trinken und eine Stunde später mit der Bahn wieder runter, ... wird man feststellen, dass 5km und weiter von der nächsten Bergstation entfernt Apple Uhren kaum noch eine Rolle spielen. Dort findet man fast ausschließlich Garmin Geräte an den Handgelenken - und das hat seinen guten Grund.
 
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Ich bin jedes Jahr für ein paar Tage auf einer Hütte und drehe von dort aus auch meine Runden. Sorry, ich kann Deine negative Darstellung da einfach nicht nachvollziehen. Klar geht das, wenn man auch will.

Ich hab bei Deiner Darstellung eher den Eindruck Du suchst rein nur nach Haaren um sie selber in die Suppe zu werfen.

So wie man in der harten Wildnis eines Bürolebens sein Handy mal nebenbei tagsüber voll machen kann geht das natürlich auch mit einer Smartwatch. Und dann geht die schon mal nicht mehr während des Abendessens wegen leerem Akku aus. :rolleyes:
Und natürlich könnte man sogar WÄHREND man sich selber füttert daheim auch wieder seine Uhr gleichzeitig füttern. Womit dann auch die Sache mit dem Ablegen während des Schlafens hinfällig wird. Könnte man, wenn man denn wöllte und nicht das Haar in der Suppe lieben würde.

Und ähnlich ist es auch auf Tour. Wie viele Leute rennen denn heute noch ohne Handy in der Pampa rum? Die meisten kriegen ja schon Angst keinen Notruf absetzen zu können wenn sie nur das Handy auf dem Weg zum Bäcker um die Ecke vergessen haben!
Komischerweise finden die allen ihre Wege wie sie ihre Handys am Laufen halten. Nur mit einer Uhr solls nicht gehen, schon klar.


Die Garmins, die so so lobpreisen willst, sind toll. Gefallen mir auch. Und haben dennoch auch ihre Nachteile. Können hinten und vorne nicht mithalten wenn man z. B. Apple Pay mit ins Spiel bringt. Und die Menüführung bei Garmin bzw. ihre Kompliziertheit ist im Netz immer wieder Thema.
 
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Die Garmins, die so so lobpreisen willst, sind toll. Gefallen mir auch. Und haben dennoch auch ihre Nachteile. Können hinten und vorne nicht mithalten wenn man z. B. Apple Pay mit ins Spiel bringt. Und die Menüführung bei Garmin bzw. ihre Kompliziertheit ist im Netz immer wieder Thema.
ich habe auch eine Huawei Watch D mit Touch wegen Blutdruck, die hält auch länger wie einen Tag, aber für den Einsatz draußen mit GPS ist Garmin schon ganz gut, auch die Bedienung, klar kein Touch aber gerade deshalb mag ich die ja. Ich bezahle selten ;-), dann bar oder Karte und noch nicht via Watch. Daher ist mein Fokus anders. Aber Apple Watches sind sicherlich auch gut.
Es gibt viele Systeme (Software, Maschinen etc.) wo die Bedienung für normale Anwender erst nicht so intuitiv ist, aber bei Gebrauch dann doch besser wird wie eine andere Bedienung. Man muss sich drauf einlassen wollen. Dann gehts auch mit Handschuhe oder auch im "Blindflug" wie bei der Garmin.

Manche suchen das Haar in der Suppe um das "haben wollen" zu verpacken/begründen.
 
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Ich benutze eine Garmin schon seit Jahren. Zuerst die Fenix 5 und jetzt wird sie von einer Epic 2 abgelöst. Wer seinen Focus auf eine Sport Uhr legt wird hier gut bedient sein. Vorteile von Apple war schon immer die gute Bedienbarkeit, auch wegen Touchscreen usw. Was das Thema Sport angeht, hier ist die Garmin Collection schon seit Jahren Top. Alleine die Genauigkeit von Pulsmessung in schwierigen Situationen sind hervorragend und auch immer wieder belegt worden. Der Akkuverbrauch ist selbst bei langen Aktivitäten moderat. regelmäßige Updates von Garmin haben da schon viel an Verbesserung gebracht.
Da ich lange Zeit im Leistungssport zu Hause war / bin kann ich aus Erfahrung sagen, das die Aufzeichnung und Auswertmöglichkeiten hier von großen Nutzen sind. Umpfangreiche Daten zur Erholung, VOmax, Trainigsintensivität, Trainigsintervallen, erreichen von Zielsetzung usw. sind da von großem Nutzen.
Klar eine Apple sieh besser aus, hat die bessere Menüfuhrung und ist einfach mehr Smartwatch.

Für den harten Einsatz empfehle ich dem TS auf die Saphir Titan Variante zurück zu greifen, die bekommst du nicht klein. Da werden aber die 500 € leider etwas zu knapp kalkuliert sein.

Mit freundlichen Grüßen
 
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Das Haar in der Suppe suche ich nicht. Der Fragesteller hat nach Erfahrungen gefragt, die bei der Auswahl helfen, und den Fokus auf Gesundheitswerte und Outdoor (Wandern / Mehrtagestouren / Karte+Navigation) gelegt.

Von den reinen Funktionen her nehmen sich beide nicht so viel. Bezahlen geht mit Garmin Uhren auch, Touchdisplays mit hoher Auflösung und hellen Farben haben inzwischen auch alle, Karte+Navigation auf der Uhr ist ebenso möglich, Musik, Apps zum nachinstallieren gibt es zahlreich,..... .

Bei soviel Gemeinsamkeit bleibt neben Form (rechteckig oder runde Uhr), Aussehen, Bedienung und persönlicher Vorliebe nur die Frage nach den echten Unterschieden. Und beim Thema "Unterschiede" steht Laufleistung/Akku halt ganz oben, weil hier die Unterschiede sehr groß sind.

Selbst noch nicht in der Hand gehabt, aber beim Reviernachbarn gesehen: Es gibt Garmin Uhren die eine echte (kleine) Taschenlampe in der Uhr integriert haben (richtige LED Lämpchen, nicht nur mit dem hellen Display herumfunzeln). Das stell ich mir bei der Nachtjagd durchaus nützlich vor, wenn die Lampe immer an der Hand ist und man nicht gleich das große Fernlicht benötigt.

Wie schon geschrieben sehe ich hier in der Stadt gefühlt mehr Apple Uhren an den Handgelenken als Garmin Geräte. Als Lifestyle Produkt und "smarter" Helfer im Alltag sind Apple Uhren weit verbreitet und haben ihre Fans. Im (Profi)Sport- und Outdoorbereich ist es meiner Erfahrung nach aber genau umgekehrt, hier hat Garmin die Nase vorn.
 
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