Bayerische Staatsforsten gegen einen ehemaligen Berufsjäger

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Ist dir ja unbenommen, das uninteressant zu finden. Ich fand es "interessant", weil ich sowohl mit den BaySF als auch mit dort beschäftigten Berufsjägern zu tun habe. 🤷‍♂️
Tja, das ist ja schön - die Gegenwart find ich auch interessanter.
Was willst den von solchen ollen Kamellen auf heute ableiten, von Menschen, die sich gegenseitig an die Karre pinkeln wollten.

Alle Spekulation hier auch in den vielen Beiträgen ist doch nur typisches Geschwafel.
Keiner war dabei und kennt die Dokumente...
 
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sowohl mit den BaySF als auch mit dort beschäftigten Berufsjägern zu tun habe.
Und den vorliegenden Fall würde ich nicht als typischen Beispiel für beide Seiten auslegen …

Erstaunlich, wie hier die „Forst-Fraktion“ aus dem Sattel geht, ohne dass jemand diese auch nur ansatzweise angegriffen hat.

Wer die Umstände in Tölz nicht kennt, und den Fall aus pars pro toto interpretiert, mag vllt iwo einen Angriff sehen…
 
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Aber schon erstaunlich, zu was einen die Neugier treibt...
jeder nach seiner Facon - bitte sehr...!

Ein Pensionär, der personalrechtliche Probleme mit seinem früheren Betrieb hatte, vor 20 Jahren.
Wo bitte ist da irgendein aktueller Bezug zur Jagd ?
Der aktuelle Bezug zur Jagd kommt von den BSF, die alte Kamellen aus einer Personalakte weitergeben haben um einen ehemaligen Angestellten zu diskreditieren und eine Anstellung sls Naturschutzwacht zu verhindern. Das darf man nicht tun!
 
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Der aktuelle Bezug zur Jagd kommt von den BSF, die alte Kamellen aus einer Personalakte weitergeben haben um einen ehemaligen Angestellten zu diskreditieren. Das darf man nicht tun!
Wenns so war, geb ich auch der Einschätzung recht.
Personalakten sind vertraulich. Wenn irgendwo Datenschutz gilt, dann da...
 
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Das waren auch nicht DIE BaySF sondern (angeblich) ein einzelner Mitarbeiter 🙄

Menschens…

Genau wegen solch undifferenzierten Äußerungen sollte sowas weder in ein Forum noch eine Zeitung.

Ich wäre auch vorsichtig, den BaySF pauschal DSGVO- Verstöße zu unterstellen … ist doch keine Art.
 
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Hinzu kommt, daß es der Chef eines Forstbetriebs ist der dort Stellvertreter und jetzt endlich nachdem sein Chef hochgelobt wurde auf die letzten 2-3 Jahre selbst mal darf, fragt man sich nach der Motivation, bzw zeigt das tiefe Einblicke in den Betrieb. Hier sind auch alle froh, daß der F1 nach nur 1.5 Jahren wieder verschwindet. Personalführung scheint für manche nur ein Wort.
 
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Na ja, nachdem es dem ehemaligen Berufsjäger zum Nachteil - hinsichtlich des angedachten Ehrenamtes - gereicht, ist wohl nicht sooo schwer nachzuvollziehen, wer, was, warum möchte bzw. nicht möchte.
Ja, wenn es denn so wäre, dass er seine Ehre retten wollte, um dem Ehrenamt doch noch nachzugehen. Aber genau das will er ja gar nicht mehr. Die Lust aufs Ehrenamt ist ihm ja vergangen. Warum dann jetzt der Presseauftritt?
Es erscheint in dem Kontext recht offensichtlich, dass da Informationen weitergegeben wurden, die sich sehr wahrscheinlich im Regelungsbereich des Datenschutzes bewegen. Wenn ich es richtig verstanden habe, widerspricht dem nicht mal jemand. Man belässt es aber wohl bei einer weiteren Aufklärung und Schulung zum Datenschutz.

Nachdem ich mich aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit sehr unmittelbar in dem Dunstkreis bewege, lehne ich mich mal etwas weiter aus dem Fenster: In einem großen oder größeren deutschen Unternehmen würde ein solcher Verstoß - dem ja offensichtlich nicht widersprochen wurde - ziemlich sicher zu erheblichen arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen und nicht nur in einer Nachschulung münden.
Das ist sicher richtig. Aber so wie ich das sehe bewegen wir uns im vorliegenden Fall nicht im Arbeitsrecht, sondern im Beamtenrecht. Und da ticken die Uhren im Disziplinarrecht anders. Ich finde zwar auch die Rüge, als mildestes Disziplinarmittel, ziemlich großzügig bei der schwere des Datenschutzverstosses, aber es ist immerhin eine Diziplinarmaßnahme die in die Personalakte kommt.
In meiner subjektiven Wahrnehmung scheinen aber sowohl der BJV wie auch die Bayerischen Staatsforsten so ein wenig in ihrer eigenen, freistaatspezifischen, Operettenlandschaft unterwegs zu sein. ;)
Nun...den Eindruck gewinnt man ja tatsächlich öfter mal....aber da darf ich ja als Nordrhein-Westfale nix zu sagen...
 

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