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W&H, Heft 2/2005, S. 99:
Nein nein, da handelt es sich nicht um ein paar irregeleitete schwarze Schafe, in RLP ist die Basis der Jägerschaft in Aufruhr, weil eine Kirrungsverordnung geplant ist, die in anderen Bundesländern längst Praxis ist. Geschäftsführer E. Bäder hat gar eine solche Protestwelle noch nie erlebt. Es soll demnächst nur noch eine Kirrung je 100 ha mit max. 1 kg Kirrgut täglich erlaubt sein, der LJV fordert für die ersten 100 ha zwei Kirrungen. Die Mehrheit der Jäger empört sich über die Bereitschaft des Präsidenten, eine Kirrungsreglementierung mitzutragen.
Was soll man davon halten?
Könnte ich mit meiner Einschätzung des durchschnittlichen Hobbyjägers vielleicht doch richtig liegen?
[ 23. Januar 2005: Beitrag editiert von: Stöberjäger ]
Nein nein, da handelt es sich nicht um ein paar irregeleitete schwarze Schafe, in RLP ist die Basis der Jägerschaft in Aufruhr, weil eine Kirrungsverordnung geplant ist, die in anderen Bundesländern längst Praxis ist. Geschäftsführer E. Bäder hat gar eine solche Protestwelle noch nie erlebt. Es soll demnächst nur noch eine Kirrung je 100 ha mit max. 1 kg Kirrgut täglich erlaubt sein, der LJV fordert für die ersten 100 ha zwei Kirrungen. Die Mehrheit der Jäger empört sich über die Bereitschaft des Präsidenten, eine Kirrungsreglementierung mitzutragen.
Was soll man davon halten?
Könnte ich mit meiner Einschätzung des durchschnittlichen Hobbyjägers vielleicht doch richtig liegen?
[ 23. Januar 2005: Beitrag editiert von: Stöberjäger ]