A
anonym
Guest
Bei uns wurde letzte Woche ein Rehbock Opfer eines GLS Sprinters. Für den menschlichen Verzehr ungeeignet habe ich ihn zerwirkt und alles was nicht mit Blutergüssen übersät war ausgelöst. Das Ganze soll erst durch den Wolf und dann zusammen mit Gemüse (Erbsen und Möhren, Kartoffelstücken) als quasi Eintopf für den Hund (Brandlbracke, 10,5 Monate alt) hergerichtet werden. Das Ganze aber nicht als Dauerlösung sondern erstmal testweise und wenn er es verträgt brech ich das ab. Sollte es sich bewähren überlege ich nach und nach dann komplett auf Barfen umzustellen.
Bisher hat er nur Trockenfutter(Wolfsblut) und hin und wieder eine Kleinigkeit was beim Essen übrig geblieben ist bekommen.
Jetzt möchte ich ihn mit dem Eintopf alle 2-3 Tage Abends füttern, quasi als Highlight. Was sagen die Experten?
Gibt es Tipps was ich noch hinzufügen könnte?
Oder doch lieber lassen und wie gewohnt füttern?
Andere Frage noch, er bekommt jetzt ca 390 Gramm Futter auf 3 Mahlzeiten verteilt. Wie groß sollte dann die Barf Portion sein? Ebenfalls 130 Gramm?
Bewegt wird der Hund morgens bevor ich an die Arbeit fahre, in der Mittagspause kurze Runde zum Lösen und Abends dann eine große Runde.
Bisher hat er nur Trockenfutter(Wolfsblut) und hin und wieder eine Kleinigkeit was beim Essen übrig geblieben ist bekommen.
Jetzt möchte ich ihn mit dem Eintopf alle 2-3 Tage Abends füttern, quasi als Highlight. Was sagen die Experten?
Gibt es Tipps was ich noch hinzufügen könnte?
Oder doch lieber lassen und wie gewohnt füttern?
Andere Frage noch, er bekommt jetzt ca 390 Gramm Futter auf 3 Mahlzeiten verteilt. Wie groß sollte dann die Barf Portion sein? Ebenfalls 130 Gramm?
Bewegt wird der Hund morgens bevor ich an die Arbeit fahre, in der Mittagspause kurze Runde zum Lösen und Abends dann eine große Runde.