<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von flintenrost:
@winchester
Besser als ich es Dir erklären könnte, macht das Browning.
Geh auf www.browningint.com und lade dort den deutschen Katalog 2005 runter.
Auf Seite 41 findest Du Erklärungen und Graphiken die Dir den eingebauten Hochschuss klar machen werden.
Zu den anderen von Dir kommentierten Aussagen @österreicher 's ist zu sagen dass man mit Basisangaben zu Schaftlänge und Senkung sehr wohl schon einiges aussagen kann.<HR></BLOCKQUOTE>
Die Grafiken, die du wahrscheinlich meinst, habe ich lediglich auf Seite 45 gefunden - auf S.41 ist nur stinknormale Produktanpreisung.
Aber auch diese Grafiken haben mit "eingebautem Hochschuss" nichts zu tun, nur mit dem Zusammenschiessen der Läufe. Falls du andere Grafiken meintest, sorry, den ganzen Katalog (116 Seiten) habe ich mir jetzt nicht angetan, nur Seite 32 bis 50.
Ich glaube auch zu wissen, was Du meinst, und worauf dein Irrtum beruht
Zielt man nämlich mit einer normalen Flinte, d.h., klemmt man das Korn so auf die Schiene, dass es direkt auf dem Verschluss "aufsitzt", hat man i.d.R. Fleck- bis ganz leichten Hochschuss - allerdings bei den allermeisten Flinten, die ich bis jetzt in der Hand hatte eher Fleckschuss. Der "eingebaute Hochschuss" den du meinst, kommt so zustande, dass man eben so anschlägt, dass das Korn NICHT auf der Schiene aufliegt, d.h., dass man etwas Schiene sieht. Dadurch kann man die Ziele leicht "unterschiessen", d.h., auf dem Korn "aufsitzen" lassen, und trifft trotzdem
Nachzupruefen auf jedem Trapstand
Nochmals: alleine mit ein paar Massangaben betr. eines Flintenschaftes kann Otto Normalverbraucher nichts anfangen. Man muss die Flinte in die Griffel kriegen, x-mal anschlagen und idealerweise damit schiessen, um festzustellen, ob sie einem "liegt". Und hat man damit keine Erfahrung, gehört noch dazu ein Schiesslehrer hinzugezogen
Einverstanden?