Bärenjagd in Rumänien

[greg zeilinger]

Habt ihr auch in Kanada die Grünen sitzen?

Lol. Schlimmer! Die Progessiven der die hirnlosen Liberalen.

 

[Grat]

Es spricht für die Vernunft der rumänischen Politiker, daß die Abschußfreigabe- spät aber doch- sicher gegen Protestgeheul diverser Tierschutzverbände, NGO‘s…..durchgezogen haben.
Ich bin wirklich noch unentschlossen- ich habe vor vielen Jahren einen Bären mit 300Pkt. - stark aber für Rumänien nicht ungewöhnlich- auf einer Karpaten-Treibjagd geschossen.
Allein die Atmosphäre nochmal erleben würde mich reizen- auf‘s schießen bin ich nicht so scharf.

 

[Dibbelabbes]

Warum den Aufwand mit Luderplatz und Treibern ?
Wäre doch viel Erfolgversprechender an der örtlichen Müllkippe anzusitzen.
Dazu kurze Bergungswege , und Meister Petz kann vor dem Schuss in aller Ruhe taxiert werden.

 

[Grat]

Der Aufwand mit einer gut organisierten Bärentreibjagd- damit diese traditionelle Jagd was Besonderes bleibt- nicht für Jedermann der glaubt ein Jäger zu sein

 

[Forstwirt]

Braunbären findet man frühmorgens in Rumänien in jedem siebten Müllcontainer, wie hierzulande die Waschbären.

 

[Dibbelabbes]

Das stimmt, und sooo viele Traditionalisten glauben die wahren Jäger zu sein .
Ob der Bär am Luderplatz umgeschubst wird , oder auf der Müllkippe.
Beide Male wurde er bei der Nahrungsaufnahme erlegt.
Und genau die Bären müssen erlegt werden , die durch Überpopulation Problem in menschlicher Behausung machen . Also auf der Müllkippe leben.
Es sind nicht die Bären , die in der Wildnis abseits der Menschen leben, aber dann an den Luderplatz gewöhnt werden , oder mit Treibern vor die Büchse gebracht werden.

Und da steht das Jagderlebnis in der Natur den Problemen mit der Überpopulation durch Mühlberg gegenüber .

Und da mag jeder selbst entscheiden was da wichtiger ist .
Problembeseitigung , oder eigenes Jagderlebnis.

 

[Dibbelabbes]

Braunbären findet man frühmorgens in Rumänien in jedem siebten Müllcontainer, wie hierzulande die Waschbären.

Und das sind die Problemtiere , die erlegt werden müssen .
Genau wie bei uns die Waschbären an der Mülltonne.

 

[Grat]

Die Rumänen werden das schon entscheiden, die kennen die örtlichen Verhältnisse und Probleme. Kennst Du Rumänien, hast dort schon gejagt?

 

[Dibbelabbes]

Die Rumänen werden das schon entscheiden, die kennen die örtlichen Verhältnisse und Probleme. Kennst Du Rumänien, hast dort schon gejagt?

Nein , ich stehe nicht auf Trophäenjagd .
Ich fahre auch keine 1500 Kilometer um eine Bären vom Luderplatz zu schubsen .
Wir haben bei uns ausreichend Wild .
In Rumänien gibt es auch genügend Jäger , die das Bärenproblem alleine schaffen.
Mir ist es lieber den Schwarzwildbestand auf einem gesunden Niveau zu halten , das die ASP irgendwann ins Leere läuft.

Es ist halt nicht meine Vorstellung von Jagd .
Aber ich gönne sie jedem der sie im Rahmen der Gesetze ausübt.

Und wenn ich dort Bären jagen würde , dann Problembären , also die an der Müllkippe.

 

[Grat]

-jedem Tierchen sein Plaisirechen Aber wenn man Land, (Jagd) Verhältnisse , Wildart nicht kennt, dann sollte man nicht zuviel drüber reden, schreiben. Die Unfälle mit Bären in Rumänien passieren nicht bei Mülltonnen ( wo die Leute die dort zu Hause sind ob der Gefahr Bescheid wissen), sondern im freien Gelände- Attacken auf Beeren-Pilzesucher, Wanderer- sehr oft Bärinen die ihre Jungen verteidigen.
Die Bärenluderplätze befanden (und werden sich befinden) fernab von Ortschaften- ich habe nie am Bärenluderplatz gejagt, aber diese durch viele Jahre Karpatenjagd ( meist auf Hirsch) oft gesehen. Bin bei dieser Jagd oft mit Bären zusammengekommen- Gott sei Dank waren die immer friedlich- auch einmal in Kärnten.
Freu mich übrigens , vielleicht wieder in den Karpaten zu jagen.
Dir Waidmannsheil beim Niveauhalten- der Schwarzwildbestände

 

[Dibbelabbes]

Wenn du das sagst .....

Rumänien streitet um seine Bären

In Rumänien lebt eine der grössten Bärenpopulationen Europas. Doch von einer friedlichen Koexistenz mit den Menschen kann keine Rede sein. Die Tiere dringen in Dörfer ein, greifen Vieh und Bewohner an. Viele fragen sich: Darf Artenschutz über die Sicherheit der Bevölkerung gestellt werden?

www.nzz.ch

Bärenplage in Rumänien: Wie soll man die 8.000 Tiere bändigen?

Mittlerweile soll es rund 8.000 Bären in Rumänien geben. Die Tiere begeistern die Touristen – doch sie können auch gefährlich werden.

www.t-online.de

Jagen oder Schützen? Rumänien hat ein Bärenproblem

In Rumänien häufen sich Konflikte zwischen Bär und Mensch. Politiker suchen vor Ort nach Strategien. Kommt die Bärenjagd zurück?

www.pirsch.de

Und es gibt noch ganz viele , solche Berichte.

Ich wusste natürlich nicht , daß die Bären an der Müllkippe total harmlos sind , und nur die in der Natur gefährlich sind.

Natürlich werden Bärenluderplätze fern jeder Behausung angelegt. Aber nicht weil dort die Problembären leben , sondern weil da zahlungskräftige Ausländer dir traditionelle Jagd erleben wollen .
Kommt halt an der Müllkippe nicht so rüber .
Wo findet also die Überpopulation statt , in der Wildnis, oder dort wo Nahrungsüberangebot besteht ?


Und wenn es dir da um reine Trophäenjagd geht , dann ist das für sich doch auch in Ordnung .

Aber nicht jeder steht auf Trophäenjagd , das musst auch du akzeptieren .

 

[Grat]

Du holst Deine Information aus den Medien- gut für Dich.Ich unterhalte mich gerne- vorallem in jagdlichen Belangen mit Menschen, die was von der Praxis verstehen, Wildarten selber kennen , über die sie reden. So auch bei den Bären.

 

[katzenfutter]

Explore.org

Explore.org is the world's leading philanthropic live nature cam network and documentary film channel. Our mission is to champion the selfless acts of others, create a portal into the soul of humanity and inspire lifelong learning. Watch nature unfold live right now!

explore.org

vier Braune gerade im Wasser,warten auf die Lachse, aber es kommen scheinbar noch keine.

Zwar nicht Rumänien, aber Bär ist (beinahe) Bär.
Alaska-live
Ich meine Mt. Katmai NP
Für die Bärenfreunde unter Euch.
KF

 

[Stadtwaldjäger]

Ist doch eine Diskussion um des Kaisers Bart.

Es ist halt eine bezahlte Trophäenjagd, nicht mehr und nicht weniger. Die findet natürlich in dem Setting statt, das der Kunde sich wünscht. Das wird in aller Regel wild-romantisch sein und nicht die örtliche Mülldeponie. Sofern der Anbieter/Jagdführer nicht völlig beknackt ist, wird er dem Kunden dazu auch eine Story auftischen, warum er genau den richtigen Bären am richtigen Ort erlegt hat. Es ist ein Geschäft.

Den Abschuss der Problembären oder die Bestandsreduktion bekämen die Rumänen schon allein hin.