Das sehe ich komplett anders.
Wenn ich die Schußfestigkeit überprüfen will, muß der Hund in der Nähe des Schußknall sein. Ein Hund der 200 m vom Führer und Flinte entfernt ist, kann nicht beurteilt werden.
Und dann gibt's noch die, die lernen müssen, dass sie sich mal - zumindest für die Zeit der beiden Schüsse - NICHT weiter als 50m von ihren HF im Felde entfernen sollen...
Der Sinn von derartigen extra Schussfestigkeitsübungen hat sich mir nie erschlossen
Darum ist Karnickeljagen auch nichts für Anfänger und nicht wesensfeste Jäger.
), die das mit Fleiß im Treiben machten und immer schön laut und immer wieder.
Aber kann ja auch sein, die Sauen sind den selben Wechsel zurück nach oben
Wenn Du meist früh unterwegs sind, zeigt der Hund hoffentlich in korrekter Richtung die Morgenfährten an. Kontrollieren, was er wirklich macht, kannst nur im Jagdbetrieb oder wenn Du ihn auf die Fährten von vorher beobachtetem Wild "zufällig" draufkommen lässt.Bei Wildwechseln die über die Wege im Wald gehen finde ich das halt immer schwer einzuschätzen. Sieht mehr so aus als wären da paar Sauen runtergerutscht und der Hund will hoch
Ich komme aus dem nördlichen Oberösterreich und jage im dortigen Böhmerwald direkt an der Grenze zu Bayern und Tschechien.
