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Was war denn der vermutete Schusssitz. So ist das alles Kaffeesatzleserei!Nichts dergleichen
Was war denn der vermutete Schusssitz. So ist das alles Kaffeesatzleserei!Nichts dergleichen
Reh und Lauf tun die sich aber alle schwer.
Wie machen das dann die Richter bei VH und BGS ?@Bollenfeld Es geht darum, dass sich die Leistung eines SH kaum messen lässt … das ist ja die Krux am Ganzen.
Die meisten bewerteten das Auftreten des SHF.
Es gibt Bewertungstabellen wie bei jeder anderen Rasse auch.Wie machen das dann die Richter bei VH und BGS ?
Man wird nicht jeden Bock mit Laufschuss bekommen. Dennoch hören sich für mich aus der Ferne, alle Fälle danach an, dass ein weiteres Gespann hinzugezogen hätte werden müssen. So wäre das zumindest hier gelaufen.Bei einem Bock ein hoher Laufschuss, bei einer Sau Brustkorb tief mit viel Schweiss. Eine andere Sau mit gutem Kammerschuss hat sich aus der Rotte abgesondert, hat der Schweisshund aber nicht gemerkt und zog der Rotte hinterher. Die Sau wurde dann eine Woche später verludert gefunden. Und ein Fall war besonders schwierig: eine starke Sau wurde beim Maishäckseln in einer Schneise beschossen und wechselte in das benachbarte Maisfeld - exakt an der Stelle, an der ich in der Nacht zuvor einen Frischling erlegt hatte, Spritzer von dessen Hirn hingen noch an den Maisstengeln. Ab da war der Hund nicht mehr auf die Wundfährte zu bringen; er kreiste immer wieder an den Anschuss des Frischlings zurück. Irgendwann hat der NSF aufgegeben.
Es geht "Ludwig.Ly" glaube ich darum, dass nur weil der Hund bei dir dreimal nicht zum Erfolg gekommen ist, er noch lange keine Printe sein muss.
Ich bin seit 1992 Verbandsrichter im JGHV also mit dem schon minimal vertraut.Es gibt Bewertungstabellen wie bei jeder anderen Rasse auch.
Bei der HP spricht der zuständige Richterobmann mit dem entsprechenden Richter die Prüfung nochmal durch, bevor ein endgültiges Ergebnis eingetragen wird. So zumindest im KBGS.
Es geht "Ludwig.Ly" glaube ich darum, dass nur weil der Hund bei dir dreimal nicht zum Erfolg gekommen ist, er noch lange keine Printe sein muss.
Ich glaube nicht, dass jeder Verbandsrichter JGHV einen Nachsuchenhund einschätzen und bewerten kann - er ist ja auch nicht berechtigt, bei VP oder HP zu richten.Ich bin seit 1992 Verbandsrichter im JGHV also mit dem schon minimal vertraut.
Er sollte sich dann auch entsprechend ausdrücken.
...wenn das eine Gespann nur Krell , - Gebrech - oder Streifschüsse in Serie zu suchen hat und das andere Gespann schwere Treffer, so wird das 2.Gespann häufiger finden, was aber überhaupt nichts über die Leistungsfähigkeit der einzelnen Teams aussagt.Und trotzdem gibt es Gespanne, die öfter als andere zum Erfolg kommen.
Das ist doch eine Ausrede, weil in der Summe der anfallenden Nachsuchen sich immer eine ähnliche Verteilung der Schüsse ergeben wird. Und ein gutes Nachsuchengespann zeichnet es aus, daß es auch bei den schwierigen Nachsuchen eine bestimmte Erfolgsquote hat. Wir reden doch nicht con 3 oder 4 Nachsuchen, sondern von den anfallenden Suchen der letzten 2 - 3 Jahre....wenn das eine Gespann nur Krell , - Gebrech - oder Streifschüsse in Serie zu suchen hat und das andere Gespann schwere Treffer, so wird das 2.Gespann häufiger finden, was aber überhaupt nichts über die Leistungsfähigkeit der einzelnen Teams aussagt.
Also nicht zu vergleichen!
Dann erleuchte uns doch mal, was eine gute und was eine schlechte Quote ist… gerne auch in Abhängigkeit zu Wild und Treffersitz.Das ist doch eine Ausrede, weil in der Summe der anfallenden Nachsuchen sich immer eine ähnliche Verteilung der Schüsse ergeben wird. Und ein gutes Nachsuchengespann zeichnet es aus, daß es auch bei den schwierigen Nachsuchen eine bestimmte Erfolgsquote hat. Wir reden doch nicht con 3 oder 4 Nachsuchen, sondern von den anfallenden Suchen der letzten 2 - 3 Jahre.
Dem ist nicht zwingend so. Wenn im Umkreis des einen Gespanns vermehrt VU zu suchen sind, weil dort eben viel mehr Straßen sind oder die Revier- bzw Jagdverhältnisse andere, weil etwa die Jäger dort die ihnen machbar erscheinenden mit ihren eigenen Hunden suchen - sofern sie überhaupt von „getroffen“ ausgehen - und nur Gebrech-/Äser-, Streif- oder Laufschüsse in Auftrag gegeben werden, stimmt Deine Einschätzung schon nicht mehr.Das ist doch eine Ausrede, weil in der Summe der anfallenden Nachsuchen sich immer eine ähnliche Verteilung der Schüsse ergeben wird. Und ein gutes Nachsuchengespann zeichnet es aus, daß es auch bei den schwierigen Nachsuchen eine bestimmte Erfolgsquote hat. Wir reden doch nicht con 3 oder 4 Nachsuchen, sondern von den anfallenden Suchen der letzten 2 - 3 Jahre.