- Registriert
- 4 Jun 2013
- Beiträge
- 14
Liebe Jagdfreunde,
auch ich mache mir Gedanken über die Anschaffung meines ersten Jagdhundes und wollte die erfahrenen Hundeführer mal über meine Situation informieren und mir ein paar Tipps holen:
Ich wohne zur Zeit noch in einer Dachgeschosswohnung in der Stadt, es ist jedoch geplant noch in diesem Jahr auf einen Hof im Münsterland zu ziehen und erst dann kommt der Hund in Frage.
Wir haben ein 800 (250 Wald/550Feld) Hektar Revier im Weserbergland mit Damwild, Rehwild und viel Schwarz-und Raubwild. Ich bin eigentlich fast jedes Wochenende da, aber eben nur am Wochenende. Im Jahr bin ich ungefähr auf 6-7 Drückjagden, davon 2-3 im eigenen Revier.
Unser Jagdaufseher führt einen HS, sodass wir Nachsuchentechnisch gut gerüstet sind.
Ich würde den Hund gerne bei Totsuchen/leichteren Nachsuchen einsetzen damit man nicht immer den HS rufen muss, sowie auf diesen Drückjagden. Da ich jedoch weiß, dass das einen Jagdhund nicht auslastet --> Nächsten Absatz lesen
Sobald der Hof im Münsterland bezogen ist, würde ich mich auf die Suche nach einem Begehnungsschein in der Umgebung machen, damit ich auch unter der Woche die Möglichkeiten habe den Hund auszubilden und auszulasten.
Der Hund sollte zudem generell im Haus gehalten werden und nur bei Abwesenheit mal 3-4 Stunden im Zwinger.
Zudem sollte es ein Welpe sein. Ich habe die nächsten 3-4 Jahren die Möglichkeit größtenteils von zuhause zu arbeiten und daher auch Zeit dafür.
Das sind erstmal die harten Fakten zu den Jagdmöglichkeiten und den Wohngegebenheiten.
Über jegliche Ratschläge würde ich mich sehr freuen.
Waidmannsheil!
ERGÄNZUNG: Es würde auf dem Hof noch 3 nicht jagdlich geführte Jack Russel wohnen, also selbst wenn man mal 3-4 Stunden kein Mensch im Hause ist, wäre der Hund nicht alleine.
auch ich mache mir Gedanken über die Anschaffung meines ersten Jagdhundes und wollte die erfahrenen Hundeführer mal über meine Situation informieren und mir ein paar Tipps holen:
Ich wohne zur Zeit noch in einer Dachgeschosswohnung in der Stadt, es ist jedoch geplant noch in diesem Jahr auf einen Hof im Münsterland zu ziehen und erst dann kommt der Hund in Frage.
Wir haben ein 800 (250 Wald/550Feld) Hektar Revier im Weserbergland mit Damwild, Rehwild und viel Schwarz-und Raubwild. Ich bin eigentlich fast jedes Wochenende da, aber eben nur am Wochenende. Im Jahr bin ich ungefähr auf 6-7 Drückjagden, davon 2-3 im eigenen Revier.
Unser Jagdaufseher führt einen HS, sodass wir Nachsuchentechnisch gut gerüstet sind.
Ich würde den Hund gerne bei Totsuchen/leichteren Nachsuchen einsetzen damit man nicht immer den HS rufen muss, sowie auf diesen Drückjagden. Da ich jedoch weiß, dass das einen Jagdhund nicht auslastet --> Nächsten Absatz lesen
Sobald der Hof im Münsterland bezogen ist, würde ich mich auf die Suche nach einem Begehnungsschein in der Umgebung machen, damit ich auch unter der Woche die Möglichkeiten habe den Hund auszubilden und auszulasten.
Der Hund sollte zudem generell im Haus gehalten werden und nur bei Abwesenheit mal 3-4 Stunden im Zwinger.
Zudem sollte es ein Welpe sein. Ich habe die nächsten 3-4 Jahren die Möglichkeit größtenteils von zuhause zu arbeiten und daher auch Zeit dafür.
Das sind erstmal die harten Fakten zu den Jagdmöglichkeiten und den Wohngegebenheiten.
Über jegliche Ratschläge würde ich mich sehr freuen.
Waidmannsheil!
ERGÄNZUNG: Es würde auf dem Hof noch 3 nicht jagdlich geführte Jack Russel wohnen, also selbst wenn man mal 3-4 Stunden kein Mensch im Hause ist, wäre der Hund nicht alleine.