ASP in Deutschland aktuell

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Der Sprung von einem Wirt zu einem neuen ist ohne Hilfe sehr schwer. Entweder 1. hoher selektiver Druck, 2. hoher kontinuierlicher Reiz oder halt 3. im Labor Gott spielen und auf die Schn*uze fallen.
2. kennen wir von der Vogelgrippe
3. kennen wir auch alle
1. aber ist selten in der Natur aber bei Impfungen die für den Menschen in Hühnereiern gezüchtet werden häufiger, was dann wieder zu 3. führen kann. 🤪
 
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Scheint leider kein Einzelfall gewesen zu sein wie in Koblenz:


"Auf der Mariannenaue, einer Rheininsel zwischen dem hessischen Eltville und dem rheinland-pfälzischen Ingelheim, wurden insgesamt drei Wildschweinkadaver positiv auf das ASP-Virus getestet"
Könnten aufgrund der Insellage dann aber theoretisch immer noch isolierte Einzelfälle sein (Eintrag über angeschwemmte Kadaver) und bleiben ohne Eintrag in die Population in den (Wein) Hängen des Rheingaus hinunter zum Rhein oder, noch katastrophaler, zum Hinterlandswald.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Bis jetzt mWn noch kein positiver Fall in den angesprochenen Landschafts - Strukturen; wenn das passiert, dann gute Nacht!
 
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Alle angesprochenen Regionen sind wahrlich Sauen - Hotspots, da hat seit vielen Jahren noch nie irgendjemand der üblichen Protagonisten ernsthaft über Reduktion nachgedacht, geschweige denn entsprechend agiert!
Die diesem Verhalten zugrunde liegenden Positionen und "Argumentationsketten" kann man auch sehr schön in diesem Forum nachlesen!:rolleyes:
 
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Alle angesprochenen Regionen sind wahrlich Sauen - Hotspots, da hat seit vielen Jahren noch nie irgendjemand der üblichen Protagonisten ernsthaft über Reduktion nachgedacht, geschweige denn entsprechend agiert!
Die diesem Verhalten zugrunde liegenden Positionen und "Argumentationsketten" kann man auch sehr schön in diesem Forum nachlesen!:rolleyes:

Gähn...
 
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31 Jan 2016
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Alle angesprochenen Regionen sind wahrlich Sauen - Hotspots, da hat seit vielen Jahren noch nie irgendjemand der üblichen Protagonisten ernsthaft über Reduktion nachgedacht, geschweige denn entsprechend agiert!
Die diesem Verhalten zugrunde liegenden Positionen und "Argumentationsketten" kann man auch sehr schön in diesem Forum nachlesen!:rolleyes:
Kennst du die Hänge und Täler entlang am Rhein, von Rüdesheim bis Koblenz?
Auch das die Sauen, wie auch Rot- und Muffelwild, wenn die Felder im Taunus ausreichend Futter bieten, dann dort hinziehen.
So einfach ist diese Gegend nicht zu bejagen und die Sauen wirklich zu reduzieren.
Ebenso auf der linken Rheinseite.
Da ziehen die Sauen vom Koblenzer Stadtwald bis Boppard.
Oben bei Waldesch beginnen die Felder
Das ist ein Katzensprung für Sauen!
 
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Sauen proforma dezimieren?
Warum, wenn die Bestände mit der Landschaft , oder die Landschaft mit den Beständen klarkommt?

Weil ev. Mal eine Seuche kommen könnte?
Oder weil Schweine Betriebe durch den total Abschuss gerettet werden sollen?Aus hypothetischen Gründen ?
Och nee...las mal.

Was ich zum Umgang mit der ASP halte...behalte ich mal eher für mich.

Außerdem wohne ich in der Region, und von Sauenflut ist da eher nicht zu sprechen, vielleicht von einer guten Population.
 
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17 Jul 2008
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Fühlst du dich angesprochen?
Ich erlebe die geschilderte Situation leider seit Jahren exakt so wie geschildert.
Und diese Situation ist leider auch nicht über Ermüdungsäusserungen-
/Bekundungen wie aus deinem Beitrag wegzudiskutieren.
Wohl nicht ausgeschlafen, auch im übertragenen Sinn des Wortes! ;)

Nein, nicht angesprochen, nur reichlich gelangweilt, ob der immer gleichen theoretischen Leier.
"Alles unwillig/unfähige Deppen, außer ich!"
 

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