ASP in Deutschland aktuell

steve

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RLP hat auch eine neue Karte, hier sind auch die Fundorte markiert…..



Wäre aber auch zuviel verlangt da eine Karte für beide Bundesländer zu haben …

Aber die Zonengrenzen sind noch alt, oder? Wegen des Funds auf dem Kühkopf müsste die doch viel weiter südlich und westlich enden.
 
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Sind jetzt schon Fundstellen die über der A5/A67 drüber sind, oder wirkt die noch wie eingezäunt ??
 
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Aber die Zonengrenzen sind noch alt, oder? Wegen des Funds auf dem Kühkopf müsste die doch viel weiter südlich und westlich enden.

Das ist die Grenzziehung im Landkreis Mainz-Bingen, die endet logischerweise an der Kreisgrenze. Nach Süden setzt sich die Restr.-Zone im LKrs. Alzey-Worms bzw in der Stadt Worms fort.
 
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Moin,

es gibt anscheinend genug Jäger, die die ASP "nur als Wildseuche und Gefahr für die Schweinebestände" sehen.
Die Wissenschaftlerin des FLI - Frau Dr. Sandra Blohm - sieht das ganz anders. Für sie ist die ASP vergleichbar mit EBOLA beim Menschen...
Das heißt, dass die Tiere extrem leiden... und wir allein aus diesem Grund eingreifen müssen (dem Schöpfer im Geschöpfe ehren)!
Die infizierten Tiere leiden extrem und deshalb müssen wir Jäger alles in unserer Macht tun, um das Leiden zu beenden - nicht nur aus monetärem Denken, sondern weil wir es der Kreatur schuldig sind (so sehe ich das auch).

Mal darüber nachdenken!!

munter bleiben!!

hobo
Aber selbstverständlich auch beim Fuchs. Denn Räude ist ein grausamer Tot.
 
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Auf den Gedanken tödlich verlaufende Tierkrankheiten und -verletzungen in ihrem Leidensdruck zu unterscheiden kann man wohl nur als Theoretiker kommen, wenn man noch nie abgekommene Tiere erlöst hat.
 
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Laut Hans Jörg Nagel/DJZ zwei ASP-positive Sauen in Gimbsheim (Rheinland-Pfalz) gefunden.

 
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Schade, daß die Art und Weise wie diese Funde gemacht werden eher unbekannt bleibt. Wochenalter Kadaver oder erlegt macht nunmal einen Riesenunterschied. Nicht auszuschließen ist ja auch, daß die Infektion in umgekehrter Richtung zur Fundreihenfolge läuft. Der erste Fund ja muss nicht zwingend der initiale Ausbruchsort sein.
 
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Schade, daß die Art und Weise wie diese Funde gemacht werden eher unbekannt bleibt. Wochenalter Kadaver oder erlegt macht nunmal einen Riesenunterschied. Nicht auszuschließen ist ja auch, daß die Infektion in umgekehrter Richtung zur Fundreihenfolge läuft. Der erste Fund ja muss nicht zwingend der initiale Ausbruchsort sein.
Die Bewertung der Kadaver - Funde, es werden von jedem Fund bis jetzt entsprechende Fotos zur zeitlichen Einordnung und Feststellung des Verendungszeitpunktes gemacht, liegt natürlich bei den Spezialisten des FLI und ist den Verantwortlichen vor Ort natürlich auch bekannt!
Aber bevor das eigentliche Zentrum des Infektionsgeschehens und des Eintrages nicht klar abgrenzbar ist (Kernzone), sind solche Wasserstandsmeldungen in die Öffentlichkeit auch nicht sinnvoll und führen damit folgerichtig auch nicht zu unnötigen und/oder unsinnigen Spekulationen!
 

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