Artikel ueber neue Jungjaeger, Darmstaedter Echo

A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:
Zitat:
"Original erstellt von DUK:
islamistische Kurden"


Contradictio in adiecto.
C.
<HR></BLOCKQUOTE>

"...evangelistische Kurden..."

So besser?
 
Registriert
1 Jun 2005
Beiträge
5.416
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von rotring:
Zum Thema "Ausrottung des Rotwildes ohne Jagd" hast Du immer noch nicht viel substantielles gesagt. Hat die kantonale Polizeijagd denn schon Wildarten "erfolgreich" ausgerottet?
[ 20. Juli 2005: Beitrag editiert von: rotring ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Warum das so ist, kannst Du im Beitrag von Dackeline, vor Deinem nachlesen.
Was diese Art, der kantonalen "Jagd" (denn Regulierung, wie sie ursprünglich stattfinden sollte, ist es ja nicht mehr) kostet, darüber schweigt man sich geflissentlich aus.
Denn wenn das raus käme, wäre damit wohl von heute auf morgen schluß.
Zürich wollte ursprünglich nachziehen, hat sich die Sache und den Preis dafür angesehen und dann schleunigst Abstand davon genommen.

Was den Wolf angeht, hast Du natürlich recht, daß es Jäger waren, die die Wölfe erlegten.
Doch der Auftrag kam von Oben und auf das Verlangen der Bevölkerung hin.
Ob es wirklich notwendig war, das ist ein anderes Thema.

Heute leben die Menschen nicht mehr so naturnah, wie früher.
Deshalb ist es heute, für Unbetroffene, einfach zu sagen, "schützt alles".
Aber wenn es nach den Betroffenen geht, ist eine Regulierung, auf einen Minimalbestand unumgänglich (nach einer Vermehrungswelle, nach Abschaffung der Jagd).

Daß es auch geht, wenn die Regulatoren genauso verfahren, wie Jäger, ist klar. Nur, wo ist dann bitteschön der Unterschied?
Geht es hier gegen die Jagd oder nur persönlich gegen die unbezahlten Jäger.
Und wer sollte denn solchen Aufwand bundesweit bezahlen?
Da hängt es doch.

Glaub nicht, daß die kantonal angestellten Jäger, jetzt nicht alles tun, um ihren Job zu behalten, für den sie früher hätten Geld bezahlen müssen.
Wie schon gesagt, wird diese Art der staatlich finanzierten Bejagung, wohl nur weiter durchgeführt, weil dort niemand seinen Fehler zugeben will.
Denn, bei dem was dort an öffentlichen Geldern verschwendet wird, müßte der Ein oder Andere sicherlich seinen Hut nehmen.
Fragt sich nur, wie lange es noch so weiter geht.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wäller Basaltkopp:
Glaub nicht, daß die kantonal angestellten Jäger, jetzt nicht alles tun, um ihren Job zu behalten, für den sie früher hätten Geld bezahlen müssen.
Wie schon gesagt, wird diese Art der staatlich finanzierten Bejagung, wohl nur weiter durchgeführt, weil dort niemand seinen Fehler zugeben will.
<HR></BLOCKQUOTE>

So isses. Jede Buerokratie, wenn erst mal eingerichtet,macht sich selbststaendig, unersaetzlich und blaeht sich immer weiter auf. Praktische Beispiele gibt es ja auch hierzulande jede Menge!
 

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