Armatix

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Gestern in meinem e-Mail Postfach:

Liebe Waffenrechtsfreunde,

am 17. und 18. Juni findet in Berlin eine Konferenz zu Smart Control on Guns statt.

Das Backgroundpaper zur Konferenz wurde von fünf Menschen geschrieben,
die ihren Lebensunterhalt mit Smart Guns (2x Armatix) und Waffenkontrolle
verdienen bzw. als bezahlter Lobbyist für Smart Gun Firmen (1x
Armatix) arbeiten.

Aktuell sieht diese zweitägige Konferenz wie eine einzige große
Werbekampagne für Armatix aus. Ich habe in der Rednerliste keine
bekannten Gegner von Smart Control gefunden, hoffe aber, dass sich
Herr Streitberger gegen diese Pläne ausspricht.

Hier gehts zum "Backgroundpaper":
http://www.legalwaffenbesitzer.de/index ... =component

Hier zur Konferenz:
http://www.bicc.de/press/press-releases ... ntrol-365/


Wer noch teilnehmen will, bitte direkt beim Veranstalter melden, am
besten telefonisch. Die elektrischen Anmeldungen sind alle verloren gegangen.

Marc Kössling
Function: Research Assistant
Phone: +49 228 91196-45
E-Mail: koesling@bicc.de

Im Anhang der Sitzungsplan mit allen Rednern.


Die meisten stammen aus Waffenkontroll-Aktivisten-Unis und
- Regierungsbehörden. Ich habe gerade mit dem Büro gesprochen. Es soll
eine Zusammenfassung der Konferenz geben. Wenn ich die durch habe,
werde ich mich wieder melden.



Dazu von mir:
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14843536pn.jpg


Die geben einfach keine Ruhe.
Die Nachteile des Arma-Schei$$ ist der hohe Preis, nicht für mehrläufige Waffen verwendbar und von außen nicht die Ungefährlichkeit erkennbar. Daher ist Drohung damit möglich.

Zu was das Ganze:
Waffen müssen weggesperrt sein. Wäre wie bei Auto, dem in der Garage auch noch die Räder abmontiert werden müssen. mit etwa Hirnschmalz lässt sich für jede Schusswaffe etwas machen.

Meine einfachen, wirksamen und billigen Lösungen lassen zudem sofort die Nichtverwendbarkeit erkennen!
 
Y

Yumitori

Guest
@ Sir Henry

Moin,

besten Dank für die Information - die Lösung mit den Vorhängeschlössern ist hervorragend, aber natürlich für einen, der sich mit Schlössern "auskennt" ( :biggrin: ), schnell wieder zu beseitigen.
Wie man ja auch jeden Tresor leicht aufkriegt, wenn man sich auskennt und Zeit hat.
Du hats völlig recht, jeder, dersich ein wenig auskennt, sieht sofort, dass eine derart abgeschlossene Waffe nicht verwendet werden kann.
Oft genug ist für sie Beamtenköppe, die sich mit Waffen in Privathand befassen, vor allen Dingen der "Droheffekt" entscheidend.
Und hier erlebte ich vor etwa 14 Tagen den "Hammer"
Wie üblich stand mal wieder die Generalreinigung all meiner Waffen an; ich war fast fertig, auf dem Sofa im Arbeitszimmer lag lediglich noch mein alter Drilling, aufgeklappt, mit einem dicken Abzugsschloss (Zahlenschloss) versehen.
Da klingelt es, die Nachbarin kommt und will was von mir (was, weiss ich bis heute nicht....) und meine Frau lässt die Dame rein, nicht ahnend, was jetzt geschehen würde:
In Ansehung der offenen Waffe, ebenso deutlich sichtbar das Zahlenschloss, kriegt die Frau (nicht meine, die hat Erziehung auchin dieser Hinsicht!) einen Schreikrampf, dass so was verboten werden solle, wenn ihre Enkel das sehen würden, eine Waffe in diesem Haus (nein, das Wort "ehrenwert" fiel nicht....).
Zwei Tage später kommt die Dame erneut vorbei - das über Jahre an sich gute Verhältnis war deutlich abgekühlt - und teilt mir mit, sie habe sich überlegt, die Polizei zu fragen, ob das denn alles legal sei - aber bevor sie das tue, wolle sie mir Gelegenheit geben, die Waffen aus dem Haus zu schaffen.........
Doch, natürlich habe ich sie versucht, mit neutralen, richtigen Informationen zu versehen - aber das wollte sie nicht hören, sie hatte bloss Augen und Ohren für ihre bescheuerten Enkel und deren angeblich verloren gegangene Sicherheit.
Doch, die Enkel sind bescheuert, die rasen, wenn sie hier sind, jeden Tag drei bis vier Stunden durchs Treppenhaus mit einem Lärm, den kriegt nicht mal ein Dauerbeschussmit meiner 9,3x64 zustande......
Will sagen: "Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens!" (Schiller, Jfr.v. Orléans).

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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Die Armadildos haben eine Menge Kohle da reingesteckt und die wollen sie wiederhaben. Und sie leisten hervorragende Lobbyarbeit, siehe aktuelles WaffG, dass den Kram schon mal als Kannparagraph beinhaltet.

Das wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.

Und des Sirs Lösung wird mit dem Biometrie-Argument in den Orkus gespült.
 
A

anonym

Guest
Ach geht es mir gut, das ich auf dem Land lebe

Also Waffe auf die Schulter oder Gürtel und los geht es
gelegentlich kommt die Frage, auf was geht es, Antw. Sau, frage Leber, Antwort ja muss erst eine Haben.
Lösung Wildabsatz, zu vernünftigen Preis geklärt

Landwirte, Anruf : Sauen da, Frage wieviel, Antwort X, kann net sein da fehlen X, heute nacht erlegt.
Landwirt zufrieden,
auch beim Gespräch bei denen zu Hause oder im Feld kommt bestenfalls die Frage ,: Gewehr dabei !!!!

So Vater Verstorben, Anruf Waffenbehörde und mitteilung
Die, wir sind an der neuen Regelung (Waffenregister) bitte später,
Frage von mir, wann, Behörde lassen Sie uns 3-4 Wochen Zeit ich mach einen vermerk

Also bei uns alles Problem Arm, falls mal neue in die Gegend ziehen, bekommen die gleich gesagt
(nicht unbedingt von mir) wo es Wild zu erwerben gibt, und auch den hinweis, dass mit Waffenträgernzu rechnen ist, welche aber friedlich gestimmt sind und durch Ihre anwesenheit zum Einbrechschutz sorgen.
(bei uns in der Ecke ist seit min 15 Jahren, eher länger, kein Einbruch gewesen)

Klaus
 
Y

Yumitori

Guest
frodo schrieb:
Die Armadildos haben eine Menge Kohle da reingesteckt und die wollen sie wiederhaben. Und sie leisten hervorragende Lobbyarbeit, siehe aktuelles WaffG, dass den Kram schon mal als Kannparagraph beinhaltet.

Das wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.

Und des Sirs Lösung wird mit dem Biometrie-Argument in den Orkus gespült.


Moin,

kann sein, dass Du recht hast - aber die reingsteckte Kohle ist nichts anderes als der Ritt auf der Welle des vorauseilenden Gehorsams, vom unternehmerischen Stanpunkt aus nicht zu kritisieren, von dem der freiheitlichen Ideologie aus so ziemlich das Vorletzte......I c h wünschte mir mehr Lobbyarbeit von Firmen wie Merkel, Heym, Heckler & Koch, Walther, Sauer, Krieghoff usw.
Kann man ja - und sollte man auch - ganz offen betreiben. Man überlege sich einmal eine Aktion, die damit beginnt, darauf hinzuweisen, dass vor 1972 ein sehr liberales Waffenrecht in D galt - und die RAF die ganze Mordbrennerei mit illegalen Waffen begann, die man (zunächst sogar bei der Polizei ) gestohlen hatte. Und dass die Kriminalität nicht auszuufern begann, weil's mehr legale Waffen gegeben hat, vielmehr, weil aus bestimmten Ecken dieser Welt Waffen nach D kamen, zusammen mit Menschen aus bestimmten Ecken dieser Welt.
Und ich meine n i c h t etwa Italiener oder Türken - ich denke da besonders an die vielen Waffen aus den Staaten des ehemaligen Ostblocks, die man (nicht nur in Berlin) bis Mitte der 90er Jahre - und an bestimmten Plätzen noch heute - für einen Apfel und ein Ei bekommen konnte....
Aber d a s bringt man natürlich in den Medien der political correctness nicht so gerne - es könnte ja sein, dass der deutsche Bürger sich dann nicht mehr so leicht gängeln lässt....

Wie wäre es mit dem Hinweis auf den Lauf der Geschichte ?: Je restriktiver in einem Land das Waffenrecht gehandhabt wurde, um so näher war man sachlich und zeitlich der Diktatur, lässt sich leicht nachweisen.

In diesem Zusammenhang mag, wem das Herz aufgehen möchte, einmal hören:
Steve Vaus "Come And Take it" (aber bitte richtig übersetzen und mit Geschichtsverständnis anhören - YouTube hilft mit Text)-

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 
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frodo schrieb:
Die Armadildos haben eine Menge Kohle da reingesteckt und die wollen sie wiederhaben. Und sie leisten hervorragende Lobbyarbeit, siehe aktuelles WaffG, dass den Kram schon mal als Kannparagraph beinhaltet.

Das wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.

Und des Sirs Lösung wird mit dem Biometrie-Argument in den Orkus gespült.


Typisch deutsche Dulder- und Staatshörigkeits-Mentalität :evil:

Bis du schon mal an deinen Abgeordneten oder gar Innenminister in dieser Angelegenheit herangetreten? Nein??
Ich schon vor 10 Jahren. Ich bilde mir nicht ein, dass es was geholfen hat, aber immerhin ist es noch kein §§ geworden.
 
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Frodo hat nicht Unrecht. Die bohren um ihre Investitionen herauszubekommen, und die bohren weiter auf hohem Niveau. Ich habe schon vor drei Jahren einen Erbwaffenbesitzer unterstützt. Der hatte vom LRA Wartburgkreis ein Schreiben, in dem er aufgefordert wurde für seine 3 Erbenwaffen einen Armadildo zu beschaffen. Die gesetzeskonforme Aufbewahrung hatte er bereits ohne Beanstandung nachgewiesen. Ich habe damals noch als Wahlkreisbetreuer für FVLW agiert. Nach Unterstützung fragend habe ich im dunklen Forum nur Schelte bekommen, ich solle mich nicht so aufspielen !!! :evil:
Ich habe dann den Sachbearbeiter angerufen und ein klärendes Gespräch geführt. Auf meinen Hinweis, es gäbe noch nicht für alle Kaliber diese Armadigensteile, hat er dem Betroffenen eine Frist von einem Jahr eingeräumt. Nachdem ich ihm etwas unter die Arme gegriffen habe, hat er den Jagdschein gemacht, obwohl er bislang nichts mit Jagd am Hut hatte. Heute geht er regelmäßig zur Jagd, denn er hat es auch noch vor der Haustür..... :biggrin:
 
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frodo schrieb:
Die Armadildos... .
Das wird kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche..

Ich sehe zwar auch die gewaltige "Wühlarbeit" (ist auch nötig, denn freiwillig tut sich ein solches Produkt offensichtlich kaum einer an.... also versuchen sie's über staatliche "Zwangsbeglückung").

Aber so sicher (s.o.) bin ich mir da noch nicht.

Die derzeitige Bundesregierung war äußerst zurückhaltend, ein solches Produkt zwangsweise einzuführen. Die diversen Tests, die bezüglich der "Sicherheit" (besser sollte man sagen: Überwindbarkeit) solcher Sperrelemente durchgeführt wurden, sprechen ja durchaus eine Sprache...

Zudem wäre ich auf die Begründung einer verpflichtenden Anwendung dieser Produkte im WaffG/AWaffV gespannt, wie denn durch das zusätzliche Versperren (A.-Dildos) von bereits im Waffentresor weggeschlossenen Waffen ein Sicherheitsgewinn herbeigeführt werden soll.
 
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Enzwälder schrieb:
Die derzeitige Bundesregierung war äußerst zurückhaltend, ein solches Produkt zwangsweise einzuführen. Die diversen Tests, die bezüglich der "Sicherheit" (besser sollte man sagen: Überwindbarkeit) solcher Sperrelemente durchgeführt wurden, sprechen ja durchaus eine Sprache...

Und glaube mir, es gibt durchaus kompetente und unabhängige Berater der Bundesregierung, will heißen der Verantwortlichen im Innenministerium, die sich aber nicht in der Öffentlichkeit äußern.

Was mich anwidert, ist die eilfertige Duckmäuserei vieler Büchsenmacher, die ein Geschäft wittern und sich stolz als Armatix-Stützpunkt installieren lassen, nicht wissend, dass sie sich selbst den Boden unter den Füßen wegziehen.
Anschütz schlug ja gottseidank gleich eine Welle der Ablehnung entgegen.
 
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Ad Anschütz:
Und ein dt Munitionshersteller machte den Fehler in den Unterlagen zur JJ-Ausbildung Werbung für dieses Zeugs zu machen! :thumbdown:

Tja, Geld, das die für die Werbung erhielten verhindert anderweitigen Umsatz! :thumbup: :biggrin:


Und Edith, anerkannte Wutbürgerin hat einen verdächtig dicken Hals, wenn hier, also dort von A...dingens, wieder Rahm auf die einfache Tour abgeschöpft werden soll! Via Gutmenschenwaffenparanoia!

Anstatt sich 'mal die nichtregistrierten Waffen zu kümmern!
Aber deren "Besitzer" sind wohl eher nicht bereit Investitionen in Sachen Sicherheit zu tätigen und wissen gar nicht, was Underwürfigkeit ist!

Hat 'mal jemand über die verfassungsrechtliche Konsequenz nachgedacht, was es für einen privilegiertern Erben mit vom GG geschützten Erbrecht, bedeutet, sein Eigentum nicht nur gesetzeskonform einzusperren, sondern auch noch verarmadingst? Und dadurch z.B. bei mehreren Kombinierten den Wert der Waffen durch den Einbau von XXXX, sagen wir freundlich, kompensiert! :what:

Wenn 's kühler wird denke ich über die Sinnhaftigkeit dieses Gedankens nach.....



redaktionell editiert!
 
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Bei dem Betroffenen hätten die Armadingens den Wert der Waffen bei Weitem überstiegen. Die Waffen waren eigentlich nurmehr Ramsch. Jedoch waren es Erinnerungen an den verstorbenen Vater. Der SB vom LRA war ja nach etwas Aufklärung bereit eine Frist einzuräumen. Aber das war ja nur ein Einzelfall.
 
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Was mich anwidert, ist die eilfertige Duckmäuserei vieler Büchsenmacher, die ein Geschäft wittern und sich stolz als Armatix-Stützpunkt installieren lassen, nicht wissend, dass sie sich selbst den Boden unter den Füßen wegziehen.

Mein Vater hat die damals so schnell rausbefördert, so schnell konnten die Herren von Armatix gar nicht schauen. "Der Sargnagel für den Schießsport und Waffenbesitz seit ihr und euer Schrott" hat er ihnen noch hinterher gerufen. Ich hätt mir beinahe in die Hose gepieselt vor lauter lachen, so blöd wie die geguckt haben. :lol:
Aber ihr habt schon recht. Ich kenne fast keinen Händler oder BüMa in der Gegend der sich da nicht zertifizieren lies und das große "Geschäft" gewittert hat. Aber zumindest mir ist kein Erbe bekannt, der sowas gekauft hat. So müssen die bei Armatix solange die Politiker aufhetzen, bis das endlich Pflicht für alle wird. Und selbst dann prophezeihe ich es denen, wird mit dem Schießsport vorallem so schnell schluss sein, dass wieder keiner sowas kauft. Es ist und bleibt ein Mittel zur Entwaffnung durch die Hintertüre. Mehr nicht. Ein "Geschäft" wird das nicht werden. Niemals.
Nebenbei. Ein LRA in unserem Einzugsbereich wollte letztens einer Sportschützin, die die Waffen ihres Mannes geerbt hatte, diese Blockiersysteme für die geerbten Waffen auf´s Aug drücken. :no: Die probieren es immer wieder, zu gängeln, zu verarschen und zu behindern.


Martin
 
Y

Yumitori

Guest
Moin,

leider glauben eine Menge uninformierter Bürger, ein System wie "A......." sei wirklich gut und richtig. Meine Schwiegermutter habe ich mit folgendem Beispiel "entwaffnet":
>>Man stelle sich vor, der alte Benz, den Du von Deinem Vater geerbt hattest, hätte mit einem solchen System verriegelt werden müssen, weil Du einen Führerschein hast, der ausschließlich für Automatikfahrzeuge gilt und der Wagen ein Schaltgetriebe hat.
Du hättest also entweder verkaufen oder stillegen müssen.... <<
Sie kan von sich aus - sie ist weder Juristin noch etwas in der Art! - sofort auf die Sache mit dem Eigentum.
Sie hat aber immer noch eine Heidenangst vor irgendwelchen Waffen - allerdings nicht nur in Privathand. Meine Schwerter- und Messersammlung sieht sie mit einer Mischung aus Abscheu und Faszination an - aber das ist nun einmal so - immerhin ist sie inzwischen der Auffassung, dass
- solange es nicht Handgranaten, Mörser und sonstige reine Kriegswaffen seien, das Recht auf Eigentum allein schon den privaten Waffenbesitz legitimiere.
Mein Büchsner hat auf die Frage nach Armatix wie folgt reagiert: " Ei, Herr ...., d a s hätten wir aber von I h n e n wirklich nicht geglaubt - grundsätzlich besorgen wir Ihnen alles, hier sogar die Adresse des Händlers, der so was auch einbaut - wir machen das niemals."
Es gibt sie noch, die guten Büchsner
Hut ab aber auch vor Deinem Vater !

Habe die Ehre und
Waidmannsheil
 

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