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Eine Erinnerung vom letzten Jahr.
Gebucht hatte ich drei Tage Ansitzjagd, Monteria nennt sich es dort, und einen Tag auf Flugwild mit Vorstehhund. Bei der Einführung am ersten Tag ging alles planmässig, ich freute mich auf die kommende Jagdtage auf die Andalusische Natur.
Dann ging es los:
- Jeder Jäger hat einen ,,Secretario,, erhalten, den man extra 40 Euro pro Tag selber bezahlen musste.
Davon war bei der Buchung nicht die Rede.
Mein Secretario war ein Student, der keine Ahnung von der Jagd hatte.
- Dann haben wir Nummer gezogen und nach kurzer Rede ging es zum Revier.
Zu meinem Erstaunen stellte ich dort fest, daß wesentlich mehr Jäger plötzlich da waren als es bei der Einführung
mogens anwesend gewesen waren. Mein Secretario teilte mich dann mit, daß der Organisator sich erlaubt einige
seiner Freunde einfach zu der von uns gebuchten Jagd einzuladen.
- Weiter ging es dann mit der Jagd, die meisten private Reviere waren zu klein für die Anzahl Jäger die sich
zusammengefunden haben. Das Ergebnis war, daß viele Posten gar nicht zum Schuß kommen könnten, weil das
Wild von Kollegen zuvor beschossen wurde.
- Schlussendlich war die Strecke nicht einmal die Hälfte des versprochenen.
- Meine Hoffnungen auf den letzten Tag mit dem Vorstehhund auf Flugwildjagd sollten auch nicht in Erfüllung
gehen. Vom Vorstehen des Hundes war nichts zu sehen, er hat lediglich jedes Flugwild von mir weg gejagt.
- Der letzte Tropfen kam beim Flughafen in Madrid, Ich war fünf Stunden vor der Abflugzeit da und bin mit großer
Mühe als vorletzter Passagier eingestiegen. So eine Bürokratie !!
Spanien zur Jagd wieder? Vielen Dank Nicht einmal drüberfliegen!!
Gebucht hatte ich drei Tage Ansitzjagd, Monteria nennt sich es dort, und einen Tag auf Flugwild mit Vorstehhund. Bei der Einführung am ersten Tag ging alles planmässig, ich freute mich auf die kommende Jagdtage auf die Andalusische Natur.
Dann ging es los:
- Jeder Jäger hat einen ,,Secretario,, erhalten, den man extra 40 Euro pro Tag selber bezahlen musste.
Davon war bei der Buchung nicht die Rede.
Mein Secretario war ein Student, der keine Ahnung von der Jagd hatte.
- Dann haben wir Nummer gezogen und nach kurzer Rede ging es zum Revier.
Zu meinem Erstaunen stellte ich dort fest, daß wesentlich mehr Jäger plötzlich da waren als es bei der Einführung
mogens anwesend gewesen waren. Mein Secretario teilte mich dann mit, daß der Organisator sich erlaubt einige
seiner Freunde einfach zu der von uns gebuchten Jagd einzuladen.
- Weiter ging es dann mit der Jagd, die meisten private Reviere waren zu klein für die Anzahl Jäger die sich
zusammengefunden haben. Das Ergebnis war, daß viele Posten gar nicht zum Schuß kommen könnten, weil das
Wild von Kollegen zuvor beschossen wurde.
- Schlussendlich war die Strecke nicht einmal die Hälfte des versprochenen.
- Meine Hoffnungen auf den letzten Tag mit dem Vorstehhund auf Flugwildjagd sollten auch nicht in Erfüllung
gehen. Vom Vorstehen des Hundes war nichts zu sehen, er hat lediglich jedes Flugwild von mir weg gejagt.
- Der letzte Tropfen kam beim Flughafen in Madrid, Ich war fünf Stunden vor der Abflugzeit da und bin mit großer
Mühe als vorletzter Passagier eingestiegen. So eine Bürokratie !!
Spanien zur Jagd wieder? Vielen Dank Nicht einmal drüberfliegen!!