Habe gestern wieder eine wunderschöne Winterjagd in 20 cm Schnee gemacht. Saß dann auf 1.800 m Höhe, Luftlinie 5 km zum Haus gut zwei Stunden in meinem selbstgebastelten "Ansitzzelt aus US-Army Poncho mit Poncholiner bei minus zehn Grad im Schnee.
Wie weiter oben im Thread schon im Detail beschrieben...
Zentralheizung war der DJT - bloß wollte das Hündchen auch immer den Kopf rausstrecken und die Natur mit ihren leckeren Gamsgerüchen im Auge halten. Eigentlich müßte ich noch ein "Peep-Hole" als Guckloch für sie in den Poncho schneiden - aber das lasse ich lieber bleiben...
Nachteil bei der günstigen Kombination war, daß ich vornübergebeugt sitzen mußte, um auch die Stiefel unter dem "Zelt" zu haben - sonst fror es im eisigen Schnee zu sehr an die Zehen - trotz Isolation der Bergstiefel.
Insgesamt war es gut und warm genug. Am Körper nur das Brynje Arctic Unterhemd, darüber eine leichte - aber oberschenkellange Fleece Jacke, darüber das Original Gebirgsjäger Schneehemd. Schließlich wechselten fünf Gams aus, aber nix "Gescheites" dabei.
Ansonsten: Ich warte "sehnsüchtig" auf den Jerven Hunter um den zu testen, verspreche mir viel davon. Mittlerweile sind es vier Teile in der Sammelbestellung.
Zur Info: Die angegebene
www.magasinet.no Anschrift ist hochinteressant zur Information, habe sie angeschrieben: Sie liefern NICHT nach D.
Tja und der Jerven Extreme wiegt 2.000 g - die schleppe ich nicht den Berg hoch......
Es gibt in USA auch microperforierte Regenkleidung, habe dort einen fast knielangen Mantel in oliv bestellt, wiegt 570 Gramm.