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DAS sollten wir Beherzen. Wen wir dort jagen; dann als Gast. Und als Gast der Nachhaltig agieren will sollten wir uns schon an dem Halten was mit Recht und Gesetz vereinbar ist.
Nur so nebenbei... nach Hörensagen wurde mir Mitgeteilt das auch als " Jagdgast" der Weg zu Namibischen Arrestzellen mitunter sehr kurz sein kann wen es um Einlieferung geht... aber sehr; sehr lang wen es darum geht da wieder raus zu kommen....und mit Sicherheit lassen sich alle die damit dann Befast sind sich das dann auch noch gut und teuer Bezahlen.
Verwahrplätze der Namibischen Justitzverwaltung stehen selbest bei Abenteuertoristen nicht auf dem Wunschzettel und sind nicht Vergnügungsteuerpflichtig.... nebenbei wird gemunkelt das es dann auch noch viele Andenken geben soll die hier unter " Ansteckende Krankheit" laufen.... die Nachhaltigkeit defeniert dann durch " nicht Heilbar..."... sich im Gruppenarest eines " weißen Hintern" zu Bedienen soll Knastfürsten in der Hirachie nach oben bringen...
Was davon der tasächlichen Realität entspringt... nun, DAS will ich mit Sicherheit NICHT austesten.
Nur mal zur Info : der Jagdreiseveranstalter der keine Lizenzen Beantragt ( die Masse ist schon irgentwann auffällig..) steht dann schnell unter Beobachtung der Behördern... Hilfreich dafür dann auch die Einstellung der Legalen und Rechtstreuen anbieter denen hir die Grundlage ihres Dasein; das Geschäft; vermiest wird.
Der Jagdende der dann über diese Wege Bucht und Einreist... steht auch erstmal unter Verschärfter Beobachtung. Die Wüsten in Namibia haben viele Ohren... und es wird schon sehr viel Aufwand betrieben um Illigale Wilderei einzugrenzen. Schüsse; selbst mit Schalli; sind in Namibia Nachts über weite Entferungen zu vernehmen. und das Straßennetz zwingt jeden Knotenpunkte zu Nutzen; dort stehen oft und nicht Ersichtlich Kameras zur Verkehrsaufzeichnung.. ach auf Wunsch der Farmer die Viehdiebe Herr werden wollen.
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