Alpenländisch-Erzgebirgler Dachsbracke

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3 Mai 2007
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Rein interessehalber (mein Hund ist im 5.Feld, es steht kein Welpenkauf an):
Zu DDR-Zeiten gab es die Rasse Alpenländisch-Erzgebirgler Dachsbracke.
Das 'Erzgebirge' ist irgendwann während oder nach der Wiedervereinigung verloren gegangen....
Frage 1: Die Zuchtbasis in der DDR war wahrscheinlich sehr klein und hatte evtl. nur Verbindungen in/nach Tschechien/ Slowakei. Hat sich das im Phänotyp / in der ganzen Ausrichtung der Rasse niedergeschlagen ?
Frage 2 hängt eng damit zusammen: Gibt es diese Unterschiede (zur "echten" Alpenländischen Dachsbracke) immer noch ?
Frage 3: Gibt es in Ostdeutschland Verbreitungsschwerpunkte ? Ich sah vor ein paar Jahren auf einer Drückjagd östlich von Magdeburg 10 oder zwölf ADBr und war einigermaßen erstaunt, schließlich kannte ich aus dem Harz (vorwiegend) Wachtel und drumherum (vorwiegend) Terrier...

Vielen Dank für die Antworten
fallstein
 
A

anonym

Guest
Zu Frage 1: Nein
Zu Frage 2: Nein
Es gibt Unterschiede zwischen den Österreichern und den Deutschen. Sowohl im Typ wie auch im Wesen.
Zu Frage 3: Keine Ahnung, tut mir leid.
 
A

anonym

Guest
Ich erinnere mich an Prüfungen, da bekamen die herrschaften ihre jungen Hunde nicht ohne Gegenwehr ins Auto.
:oops:

Nach meinen Beobachtungen, die ich mit meinen "Kontakten" nach Tirol vergleiche, sind die "Deutschen" im Typ etwas schwerer und im Wesen deutlich "unfreundlicher".
Einfacher ausgedrückt - die deutschen Alpenländischen gehen mehr Richtung Schweißhundtyp, die Tiroler Richtung Brackentyp.
 
Registriert
14 Dez 2000
Beiträge
3.072
Hallo.

Zu den ersten beiden Fragen:

ist mir in meiner kurzen "ADBr-Karriere" nicht aufgefallen.

zu Frage 3:

in allen neuen Bundesländern gibt es m.W. Landesgruppen. Ob es Schwerpunkte gibt ist mir unbekannt.

Weitere Info: www.dachsbracke.de

wipi
 

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