Abstimmung über Huberti muss weg bzw. soll bleiben

Soll Huberti in der WuH bleiben


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A

anonym

Guest
In der heutigen Zeit dienen doch Zeitschriften wie WuH nur noch als Lokus Lektüre. Artikel wiederholen sich und Ausrüstungsgegenstände werden nicht getestet sondern schön geschrieben! Die Firmen die Ausrüstungsgegenstände produzieren schalten ja scließlich die Werbung in den ach so neutralen Zeitschriften.
Objektiven Journalismus gibt es heute noch maximal im Internet( aber auch hier wird doch gerne zensiert). Pressefreiheit gibt es nicht mehr, nur noch gekaufte Meinungsmache! Grundrechte für die unsere Vorväter gekämpft haben werden mit den Füßen getreten! Das traurige dabei ist, es stört keinen oder es merkt keiner.
Ergo es ist doch egal ob Huberti, oder wie der Kasper auch immer heißt, in so einem Heft drin ist oder nicht. Was nicht egal ist, ist dass die Presse nicht mehr für den Leser schreibt sondern nur noch für die Lobiisten
 
A

anonym

Guest
Da wird mir bewusst, dass ich wohl schon recht lang kein Heft mehr gekauft habe. Den Typen kannte ich noch gar nicht. Animiert mich aber auch nicht zum Kauf. WuH ist eigentlich die Zeitung, die ich noch halbwegs attraktiv finde. Sollte nicht verramscht werden. Als Jäger-Bildzeitung haben wir aus gleichem Hause doch die DJZ (die ich zu besseren Zeiten mal im Abo hatte).
 
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:thumbup:

richtig in WuH, DJZ und Jäger steht leicht zeitversetzt das selbe drin. ich such ja auch nach einer vernünftigen Alternative
Die gibt es natürlich. Man kann, wenn man jedes Jahr Jagdmethoden, Jagdwaffen und Jagdgesetze vollkommen neu erfindet respektive wechselt und zusätzlich die bejagten Wildarten durch neu geklonte oder wahlweise aus Afrika eingeführte Tierarten ersetzt, ständig Neues bringen und muss nicht immer "dasselbe" lesen.:mrgreen:
 
A

anonym

Guest
dann frag ich mich wenn alle Themen so abgedroschen sind, warum es dann soviel Zeitschriften gibt? Wie hier schon geschrieben wurde, ist viel Sponsoring der großen Firmen dabei.

Ist wie in der Schule :biggrin:, die meisten Lehrer haben anfangs mal ihren Stoffplan und die Klausuren entwickelt. Dann kann man mehrere Jahre in folge danach sehen, dass alles gleich ist.
 

GMP

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Statt diesen schlechten Klamauk abzubilden, wären Tips zur Hege und Pflege des Niederwildes echt sinnvoller. Auch könnte man ja mal selbst-gepflanzte/gebaute Biotope von Lesern abbilden.

Denn:

1.) man könnte sich eventuell Tips abschauen und im eigenen Revier umsetzen
2.) es würde dem geschundenen Niederwild zugute kommen
3.) es würde die Meinung über den Jäger definitiv verbessern, denn ein Großteil der Stadtmenschen wissen gar nicht, was Jagd wirklich bedeutet.

In diesem Sinne

Waidmannsheil

GMP
 
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dann frag ich mich wenn alle Themen so abgedroschen sind, warum es dann soviel Zeitschriften gibt? Wie hier schon geschrieben wurde, ist viel Sponsoring der großen Firmen dabei.

Ist wie in der Schule :biggrin:, die meisten Lehrer haben anfangs mal ihren Stoffplan und die Klausuren entwickelt. Dann kann man mehrere Jahre in folge danach sehen, dass alles gleich ist.
In der Tat, es ist wie in der Schule: Jeder war in der Schule und "weiß" deshalb ganz genau, wie es richtig gehen würde, und vor allem, was die alles falsch machen.

Es gibt da ein probates Mittel: "Man" hat eine zündende Idee für einen Jagdzeitschriftenbeitrag, der noch nie da war, an den im Traum kein anderer Autor/Redakteur denken würde und der dennoch "mitten ins Herz" der Jagd trifft. Man schreibt diesen Beitrag und bietet ihn einer/oder mehreren Jagdzeitschriften an. Selbstverständlich werden sich sofort die Chefredakteure bei "Man" melden, den Schreiber zu seiner herausragenden Idee beglückwünschen, ihm ein Honorar in vierstelliger Höhe für den Beitrag anbieten und ihn in der nächsten Ausgabe veröffentlichen.

Also nur zu: Wenn man jeden Monat 5 solcher Beiträge liefert, braucht die jeweilige Zeitschrift auch nicht mehr auf Werbekunden Rücksicht zu nehmen, weil Hinz und Kunz, ja selbst Jagdgegner die Beiträge des neuen Sterns am Autorenhimmel "verschlingen" werden. Und endlich, endlich ist die Jagdzeitschrift wieder interessant.:biggrin:
 
A

anonym

Guest
Die Frage ist doch eher was ist die Ausbildung zum Journalisten wert? Meiner Meinung nach nicht viel!!!
Selbst korrekte Gramatik scheint nicht mehr wirklich gelehrt zu werden.:no:
Aber wir holen ja lieber Fachkräfte aus dem Ausland und lassen jeden Kasper bei uns ein Abitur und ein Studium bestehen. Einige der Redakteure hätten vielleicht lieber einen Handwerksberuf erlernt, damit wäre der Gesellschaft mehr gedient. Zum einen hätten wir wieder mehr Handwerker, zum anderen würde das Niveau der Zeitschriften wieder steigen
 
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Der Herr Huberti steht - so weit ich das erkennen kann - weder für irgendeine "Kampagne", noch soll er ein Repräsentant der Jägerschaft sein, noch eine Identifikationsfigur für den braven deutschen Waidmann. Er ist schlicht ein "Typ" mit einem hohen Wiedererkennungswert als Mittel zur Vermittlung von bestimmten Themen. Zu diesem Zweck darf er selbstverständlich in dieser Art dargestellt werden.

Insbesondere die hier geäußerte Sorge, er könne von der Jagdgegnerschaft zur Verunglimpfung der Jäger genutzt werden, teile ich überhaupt nicht. Wesentlich lächerlicher wäre ein "ernsthafter" David-Beckham-Verschnitt mit einem eckigen Kinn und einem Blick voller Testosteron in Designer-Loden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
... Wesentlich lächerlicher wäre ein "ernsthafter" David-Beckham-Verschnitt mit einem eckigen Kinn und einem Blick voller Testosteron in Designer-Loden.

Das wäre ja der Typ aus der Bläser-werbung :bye::bye::bye:


CdB
 
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So so...hoher Wiedererkennungswert...steht für keine Kampagne...na dann...:roll:
 

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