Abschaffung der Jagd - Homepage

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25 Mai 2003
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Zitat:
Feldstudien von Ökologen ergaben, dass die Tiere über einen inneren Mechanismus zur Regulierung des Populationswachstums verfügen
Zitat Ende.

Sach ich doch immer.
Je mehr Rehe, umso früher treten manche auf die Lichtung, umso mehr kann ich erschießen. Resultat: Regulierung des Populationswachstums.
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Gar nicht dumm, unser Capreolus. Den(Die) eine(n) oder andere(n) Feldökologen(in) kann man dabei auch auf die (Picnic-)Decke legen (ups)
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So ein Schwachsinn.
Grüße
Q.T.
 
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30 Jan 2002
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. . . denen fällt auch nichts Neues mehr ein:

e <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> »Der Himmel färbt sich schon heller. Über mir noch klarer dunkler Morgenhimmel. Vor mir geht die Sonne mit rosa Schein auf...«. Eine geradezu idyllische Naturbeschreibung? Doch nein - der weitere Text liest sich wie das Tagebuch eines Mörders: »Bock kam links von der Kanzel beunruhigt schnell aus der De-
ckung, bis er etwa 20 m vor mir an der Grabenkannte sicherte. Schnell ohne einzustechen mit Flintenabzug Vollmantel geschossen. Der Bock bäumte sich deutlich sichtbar noch einmal auf, brach denn zusammen und lag. Treffer zu weit hinten, Pansen zerschossen und Leber angerissen. Kein Ausschuss. Sicher eine Sauerei beim Aufbrechen, aber letztlich wird nur der Schnitt am Schloss bakteriell verunreinigt, da alle anderen Muskeln noch in den Häuten stecken, die sich abziehen lassen. So lässt sich mit ein wenig gekonnter Feinarbeit das Wildbret des Stückes noch gut verwerten.« (Lutz Möller: Rehwild-Jagdgeschichten - im Internet)


Das Töten wehrloser Geschöpfe ist für über 300.000 bewaffneter Bürger Nervenkitzel, Freizeitvergnügen
http://home.snafu.de/l.moeller/5,6x50_Magnum.html

Gruß Lutz

<HR></BLOCKQUOTE>

[ 14. Oktober 2003: Beitrag editiert von: LutzM ]
 
A

anonym

Guest
WeiHei Lutz,

musst du denn auch unbedingt die Sonne "rosa" aufgehen lassen, wenn wenigstens Nieselregen gewesen wäre, eben so richtiges "Sterbewetter", aber so? selber schuld!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zwilling:


Kommen die dann auf die rote Liste??

Bernhard
<HR></BLOCKQUOTE>

Ob die sich dann wegen (blut-)rot beschweren würden?
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1 Mai 2003
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Gonde:


Was habe ich gelernt? Durch zu eine hohe Wilddichte gibt es mehr Knopfböcke...

Naja... Ich seh es mal als Witz an
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<HR></BLOCKQUOTE>
recht habt ihr alle ..ich bin nur zugereist und erlebe eine sehr andere jagd als die wirklich ist ..waidwerken und jagen gehen ..auch für mich unterschiede woher kommt das ... aber hier geht ja auch die ampelschaltung anders und der verkehr auch nicht .. trotzdem nicht unterkriegen lassen und gleich den keim ersticken denn gegängelt und geführt wird hier in brd reichlich ..wenn ihr weiter nur wegschaut ..wundert euch nicht die waffen schon morgen auf der nächsten polz.behörde zum jagen abzugeben oder abzuholen mit abgezählter mun...das passiert wenn du denkst --für mein leben reichst noch...also ihr mannen ..salut ralf,luis
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ich habe so mein revier...:

recht habt ihr alle ..ich bin nur zugereist und erlebe eine sehr andere jagd als die wirklich ist ..waidwerken und jagen gehen ..auch für mich unterschiede woher kommt das ... aber hier geht ja auch die ampelschaltung anders und der verkehr auch nicht .. trotzdem nicht unterkriegen lassen und gleich den keim ersticken denn gegängelt und geführt wird hier in brd reichlich ..wenn ihr weiter nur wegschaut ..wundert euch nicht die waffen schon morgen auf der nächsten polz.behörde zum jagen abzugeben oder abzuholen mit abgezählter mun...das passiert wenn du denkst --für mein leben reichst noch...also ihr mannen ..salut ralf,luis
<HR></BLOCKQUOTE>


Lese Deine kurzweiligen, gut strukturierten und inhaltlich sauber abgegrenzten Postings immer sehr gerne. Wo kommst Du denn her, Ralf ?
 
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Deen Ralf, tse tse tse....
Daat ass mier zo schwier, eich fastinn goar neist, wu kennt den dan her?

Eifeljäger
 
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Hej Eifeljäger,
Es ist echt erstaunlich. Ich habe schon immense Schwierigkeiten, den Eifeler Slang gesprochen zu verstehen. Aber geschrieben hab ich das noch nie gesehen. (Was das Verständnis bei mir aber nicht zwingend verbessert.)

Johanna
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von hälge:
(...) Es ist echt erstaunlich. Ich habe schon immense Schwierigkeiten, den Eifeler Slang gesprochen zu verstehen. (...)
Johanna
<HR></BLOCKQUOTE>

Und dabei ist es eng verwandt mit dem im rheinischen gesprochen Dialekt. Beides ist Mittelfränkisch, wobei der Eifeler An-sich
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das Moselfränkisch verwendet und der Rheinländer Ripuarisch.
 
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Das dumme ist nur, daß ich eigentlich aus Norddeutschland komme und erst seit 2 Jahren im Rheinland weile. Da war ich bisher ganz froh, daß ich die Rheinländer verstanden habe, wenn die so richtig loslegten.
 
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Dann mußt Du zu uns nach Schwaben kommen - für Dich reden wir dann hochschwäbisch - versteht jeder !
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Hallo,

was mich am sehr aufgeregt hat war die
Aussage: Jäger sind Lusttöter.
Bei denen klingelt ja nicht mitten in der
Nacht die Polizei um uns zu einem Unfall
mit Wild zu holen.
Das sind die jenige die
uns noch anzeigen, warum wir den Fangschuß
nicht antragen und nicht das verletzte "Bambi"
zum Tierarzt (natürlich auf unsere Rechnung)
bringen, der es ja später eh abspritzt.
Muß ja für das "Bambi" eine Wohltat sein,
anfassen, ins Auto packen, zum TA fahren,
ausladen, in die Praxis rein, auf den Tisch
drauf, wieder anfassen, .........

Ich denke einmal, denen fehlt JEDER Bezug
auf die Wirklichkeit (persönliche Meinung).

Habe ich nur die Vermutung oder sind das
diejenige die die Jägerprüfung nicht
bestanden haben ???

Gruß aus dem schönen Schwabenland
Gerd

[ 29. Februar 2004: Beitrag editiert von: Dr Schwob ]
 
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Das ist ja noch gaar nix, Dr. Schwob.
Bei uns in Luxemburg war letzte Woche der Aufruf einer "Tierschützerin" in der Zeitung, die die Leute einlud, künftig verletzt oder krank aufgefundene Wildtiere in einer eigentlich für Haus- und Nutztiere bestimmten Pflegestation abzuliefern.

Davon abgesehen, dass ich jetzt schon lache, wenn ich an den ersten Tierschutz-Eumel denke, der mit einem Reh oder einem Hasen oder einem Uhu im Auto erwischt wird und dann wegen Wilddieberei, bezw. Verstoss gegen die Artenschutzbestimmungen kräftig zur Kasse gebeten wird: So ein Aufruf kann von Unbedarften ohne weiteres als Aufforderung verstanden werden, Felder und Wälder regelmässig nach "armen kranken Tieren" zu durchkämmen. Völlig plem-plem.

Zudem ist das Behandeln von Wildtieren in einer eigentlich für Haus- und Nutztiere vorgesehenen Einrichtung nicht anzuraten. Ich denke da insbesondere an Infektionsgefahr durch Parasiten oder z.Z. grassierenden Krankheiten wie die Schweinepest.
Schliesslich wäre noch anzumerken, dass die massenhafte Wiederfreilassung von medikamentös aufgepäppelten, u.U. sogar mit Antibiotika u.ä. behandelten Tieren auch nicht das Gelbe vom Ei für unser letztes Bisschen "unberührte Natur" ist.

Was ist bloss mit den Leuten los? Ich habe das Gefühl, als ob seit ein paar Jahren gerade die grössten Spinner sich im "Tierschutz" engagieren möchten. Können die sich nicht ein anderes "Betätigungsfeld" suchen?
 
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2 Jul 2002
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Habt ihr das zufällig im TV gesehn, wo ein Kampfhundehalter von seinem treuen Gefährten in den Arm gebissen wurde? Der Typ hat die Polizei gerufen und beim Heraustransportieren haben sie ihn leider stranguliert (den Hund). Jetzt überlegt er eine Schadensersatzklage gegen die Stadt HH anzustreben, weil sein Hundi ja lt. Papieren brav war. Und irgendso ein Tierschutz-Opi hat sich auch noch aufgeregt, daß sie ihn nicht gerufen hätten sondern die Stümper von der Polizei. Der Hundehalter wollte seinen Wauzi eigentlich nur mal vom Arm ab haben, damit er die Blutungen stillen konnte und ihn am nächsten Tag wieder nach hause holen...Vermutlich kriegen die Beamten auch noch einen auf den Sack, weil sie den kutschi kutschi Köter nicht einfach an der Leine bei Fuß rausgeführt ham... Grad bei der Tier-"Liebe" setzt es ziemlich aus in diesem unserem Lande. Sollen doch mal die "Brisant-(und wie sie alle heißen) Reporter selber da hin gehn und einen Kampfhund aus der Wohnung zerren - oder einen kranken Bock zum Tierarzt karren oder oder oder....
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Castor_Fiber:
Habt ihr das zufällig im TV gesehn, wo ein Kampfhundehalter von seinem treuen Gefährten in den Arm gebissen wurde? Der Typ hat die Polizei gerufen und beim Heraustransportieren haben sie ihn leider stranguliert (den Hund). Jetzt überlegt er eine Schadensersatzklage gegen die Stadt HH anzustreben, weil sein Hundi ja lt. Papieren brav war. Und irgendso ein Tierschutz-Opi hat sich auch noch aufgeregt, daß sie ihn nicht gerufen hätten sondern die Stümper von der Polizei. Der Hundehalter wollte seinen Wauzi eigentlich nur mal vom Arm ab haben, damit er die Blutungen stillen konnte und ihn am nächsten Tag wieder nach hause holen...Vermutlich kriegen die Beamten auch noch einen auf den Sack, weil sie den kutschi kutschi Köter nicht einfach an der Leine bei Fuß rausgeführt ham... Grad bei der Tier-"Liebe" setzt es ziemlich aus in diesem unserem Lande. Sollen doch mal die "Brisant-(und wie sie alle heißen) Reporter selber da hin gehn und einen Kampfhund aus der Wohnung zerren - oder einen kranken Bock zum Tierarzt karren oder oder oder....
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<HR></BLOCKQUOTE>

die andere seite:
Tierärzte: Zu viel Hunde in Hessen grundlos getötet

Bonn/Wiebaden. Dei Bundestierärtzekammer fordert von Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), die Kampfhundeverordung des Landes auszusetzen. In Hessen seien von August 2000 bis September vergangenen Jahres 456 Hunde auf amtliche Anordung getötet worden. Diese Zahl liegt um ein Vielfaches über den anderen Bundesländern, hieß es gestern in eine Mitteilung der Kammer. Zum Vergleich: In Niedersachsen wurden seit Mitte 2000 nur 19 Hunde getötet, in Rheinland Pfalz 59. Die hessischen Standards für die Wesenprüfung entsprächen nicht dem Stand der Wissenschaft, kritisierten die Tierärzte. Die Wesenstest seien nicht geeignet, die Annahme der Gefährlichkeit eines Hundes zu rechtfertigen. Viele Tiere würden daher in Hessen ohne vernünftigen Grund getötet. Michael Bußer vom hessischen Innenministerium wies alle Kritik zurück. Alle getöteten Tiere seien auffällig geworden. Zum Teil hätten Polizisten sie unmittelbar im Einsatz erschiessen müssen. Bei Anderen habe sich im Wesenstest gezeigt, dass sie eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen.
( Hessisch-Niedersächsische Allgemeine 01.03.2004)

"Kampfhunde" waren die wenigsten davon
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Olaf
 

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