Abgasschlauch für Stromaggregat

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Eine Anlage gilt als Ortsfest , wenn sie sich nicht in Bewegung befindet .
Es darf ein tragbarer, fahrbarer Stromerzeuger auch mit Heizöl betrieben werden .
Aber nur, wenn er nicht bewegt wird. Dann gilt er als ortsfest.

Steht also der Stromerzeuger bei Fastnacht auf einem Tieflader während des Umzugs, muß er mit Diesel betrieben werden .

Wurde im Energiesteuergesetz festgelegt

Und gerade die kleinen , mobilen Geräte sind nicht ohne .
Da macht sich kaum jemand Gedanken darum, welche Sicherheitsvorschriften beim Betrieb im IT Netz gelten , und was da ganz schnell lebensgefährlich wird.
Da irrst du ein wenig - wenn „Räder“ unterbaut sind oder der Generator sich mit einfacher Handhabung (Gewicht) umsetzen lässt ist der nicht ortsfest verbracht. Abgesehen werden die meisten neuen Generatoren nicht mit klassischem Heizöl zu betreiben sein, da diese nun Stage V sein dürften - da geht nur noch Heizöl in Dieselqualität!
 
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Da irrst du ein wenig - wenn „Räder“ unterbaut sind oder der Generator sich mit einfacher Handhabung (Gewicht) umsetzen lässt ist der nicht ortsfest verbracht. Abgesehen werden die meisten neuen Generatoren nicht mit klassischem Heizöl zu betreiben sein, da diese nun Stage V sein dürften - da geht nur noch Heizöl in Dieselqualität!
Stationäre Anlagen die in Kraft-Wärme-Kopplung laufen können als Energiegewinnungsanlagen auf Antrag bei der Zuständigen Zollverwaltung auch mit Heizöl laufen. Wer sich Richtig den Tag mit Verwealtungs- und Behördenwirwar Versauen möchte kann sich dann noch ins Thema " Energiesteuerrückerstattung" einlesen....
 
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Wie ist es eigentlich mit dem Kondenswasser bei langen Metallschläuchen, die nach oben geführt werden? Das dürfte doch erstens auftreten und zweitens nicht gut sein, wenn es in den Auspuff zurückläuft.
 
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Wie ist es eigentlich mit dem Kondenswasser bei langen Metallschläuchen, die nach oben geführt werden? Das dürfte doch erstens auftreten und zweitens nicht gut sein, wenn es in den Auspuff zurückläuft.
Sind Säurehaltig. Problematisch z.B. aus technischem Sinn sind Wärmetauscher in Abgasrückgewinnungen... obwohl dort Temperaturen bis zu 400 Grad auftreten können; finden dort Mitunter KOndensationen von Stäuben; Russpartikel; Säuren statt die Einmal den Querschnitt des Abgasstrangs verringern; die Wärmeleistung der Wärmetauscher Veringern und zu starken Korrosionsleistungen selbst bei Edelstahl führen.

Austausch eines 190 KW-Abgaswärmetauscher in einem BHKW mit Kraft-Wärme-Kopplung sind schnell mehr als 20.000 €...Teile und Montage. Incl Neueinmessung der Abgasanlage in die Motorsteuerung und Nachjustierung von Cat; Turbolader; Einspritzanlage; Zündanlage und Abgasüberwachung incl NoX-Überwachung und Protokolierung... zumal oft asuch Entfernung der Verblombung zur Montage Notwendig ist. Ohne Verblombung keine Betriebserlaubnis...
 
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Man sollte keine Wellschläuche einsetzen, da der Abgasstrom merklich gebremst wird. Leistungsverlust und Überhitzung sind die Folge.
 
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Da irrst du ein wenig - wenn „Räder“ unterbaut sind oder der Generator sich mit einfacher Handhabung (Gewicht) umsetzen lässt ist der nicht ortsfest verbracht. Abgesehen werden die meisten neuen Generatoren nicht mit klassischem Heizöl zu betreiben sein, da diese nun Stage V sein dürften - da geht nur noch Heizöl in Dieselqualität!

Da irrst du ein wenig - wenn „Räder“ unterbaut sind oder der Generator sich mit einfacher Handhabung (Gewicht) umsetzen lässt ist der nicht ortsfest verbracht. Abgesehen werden die meisten neuen Generatoren nicht mit klassischem Heizöl zu betreiben sein, da diese nun Stage V sein dürften - da geht nur noch Heizöl in Dieselqualität!
Da irrst du ein wenig - wenn „Räder“ unterbaut sind oder der Generator sich mit einfacher Handhabung (Gewicht) umsetzen lässt ist der nicht ortsfest verbracht. Abgesehen werden die meisten neuen Generatoren nicht mit klassischem Heizöl zu betreiben sein, da diese nun Stage V sein dürften - da geht nur noch Heizöl in Dieselqualität!

Wo hast du das gelesen ?
Oder welche Motoren und Kraftstoffe verwendet ihr ?

Du solltest dir mal das Energiegesetz durchlesen . Dort ist definiert was unter ortsfest zu verstehen ist , und wo Heizöl verwendet werden darf .

So steht das dort :

Im Energiegesetz Kapitel 1, §3 Absatz 1, Satz 1, Nr. 1 ist festgelegt, dass "Begünstigte Anlagen sind ortsfeste Anlagen, deren mechanische Energie ausschließlich der Stromerzeugung dient..."
Der Begriff "ortsfest" wird in Kapitel 1, §3 Absatz 2 Energiegesetz wie folgt definiert:
"Ortsfest im Sinne dieses Gesetzes sind Anlagen, die während des Betriebes ausschließlich an ihrem jeweiligen Standort verbleiben und nicht auch dem Antrieb von Fahrzeugen dienen."

Mobile Stromerzeuger dürfen demnach mit Heizöl betrieben werden. Einzige Ausnahme: Ein Betrieb auf Fahrzeugen wie z.B. der Betrieb von Musikanlagen bei Events wie dem G-Move.

Wir bauen unsere Stromerzeuger überwiegend mit Dieselmotoren von MTU , Volvo , FPT , Perkins, Kubota .
Von allen Herstellern gibt es eine Freigabe für Heizöl .

Weil Heizöl nichts anders ist , als Diesel ohne Bioanteil , dafür aber mit Farbstoff.

Welche Motoren verwendet ihr ?
 
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Stationäre Anlagen die in Kraft-Wärme-Kopplung laufen können als Energiegewinnungsanlagen auf Antrag bei der Zuständigen Zollverwaltung auch mit Heizöl laufen. Wer sich Richtig den Tag mit Verwealtungs- und Behördenwirwar Versauen möchte kann sich dann noch ins Thema " Energiesteuerrückerstattung" einlesen....

Das Thema Kraft-Wärmekopplung ist schon lange nicht mehr aktuell.
Seit 2006 vom Tisch .
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Die rede hier war ein 3kW benziner. Die hebt man noch alleine und stellt sie dorthin wo man will. Wiegt etwa 30-35 kg. Zur zweit ist einfacher ja.

Und ja ich habe eins (3,2kW max, 2,8kW langfristig 9 stunden pro 24stunden). Gebraucht hab ich die noch nie, die ist konserviert und wird maximal einmal im jahr gestarted zur test und dan wieder konsertviert.

Und ja, ich habe fruher solche sachen installiert aber dan 300kW (MAN) bis 7MW (BuW Holeby). Damals viel WK aber auch Notstrom. Das ist etwas ganz anderes.
 
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Heizöl erlaubt . Ohne Anmeldung
Nur Bedingt. Aber das Gesamte Gebiet ist so Komplex und Kompleziert das es den hiesigen Rahmen sprengen würde.

Tip : wer ein Notstrom/Ersatzagregat nutzen will und das als Diesel ( halte ich gerade als Notstromgerät für Sinnvoller als Benziner.. die dann mit Hängenden Vergasernadeln; Klemmenden Schwimmer; Klapriegen Magneten der Zündung; Oxidierten Zündkabeln und Abgesoffene Zündkerzen ohne zuhilfenahme von Bremsenreiniger im Luftfilter jegliche Teilnahme am Leben verweigern) als die bessere Lösung; sollte sich nichgt nur auf Aussagen der Verkäufer verlassen sondern auch beim Zuständigen Zollamt eine Beratung hohlen... die sind diesbezüglich sogar sehr Hilfsbreit.

Dieselagregate, die mit Heizöl betrieben werden; haben mitunter ein Problem : Heizöl kann bei Niedrigen Temperaturen Parafin ausscheiden; das verträgt sich nicht mit den Einspritzpumpen und Einspritzdüsen...Frostschutzzusätze altern mit der Zeit... Bei Turnusmäösigen Wechsel der Heizöltankinhalte solte schon Überlegt werden was damit pasieren soll... im Tank des alten Treckerrs mit dem in den Wald und REvier fahre hat das nix verloren. Ist nee Steuerstraftat...

Wer sicvh damit Befast; sollte ein Notstrom- und Ersatzkonzept erstellen ( incl mögliche Nutzung der Abwärme) und danach das Agregat auswählen... ein Agregat im Baumarkt nkausfen weil es ein Sonderangebot ist und dann versuchen ein Konzept um das Agregat als Begrenzender Faktor zu Zimmern geht am Erfolg eines Konzeptes vorbei.

BTW : ich verdiene mit der Erstellung solcher Konzepte kein Geld oder Lebensunterhalt...
 
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Mangelhafte Wartung. Da hängen Einspritzdüsen; unverbranter Kraftsoff gelangt in den Abgasstrang und bildet Fehlzündungen. Kolbenfresser; Verbogene Ventile und Turboladerschaden Vorprogramiert.

Ich habe ähnliche Motoren ( Mercedes 444.481 ) im Betrieb gehabt... V12; 22 liter Hubraum...

Reiheneinspritzpumpe; 2 Turbo; Zentrale Nockenwelle...Zylinderköpfe und Dichtungen Einzeln; keine Mehrzylydrische Bank... Wasren Mistkrücken. Mieser Wirkungsgrad; ewig gepkatzte Einspritzleitung; dauernd höängende Einspritzdüsen; Ölkühler Intern im Motor im Kühlwasserkreislauf der dann Undicht wurde und dir den Motor versaute... hab ich 2 x Kapitalen Motorschaden mit Pleuelbruch; Kurbelwellenschaden und Loch im Kurbelgehäuse gehabt.
Fehler : Falsche Montage der Kurbelwellenlagerschalen. Geputteret Schalen gehören nun mal Richtung Kolben; nicht auf die Unterseite....
 
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Nicht korrekt, sie unterscheiden sich im Schwefelanteil um Faktor 100.

Link


In meinem Fall ein 5kW Diesel von Hyundai. Mir wurde auf Nachfrage explizit von Heizöl abgeraten, Stichworte waren Motorschaden, Garantieverlust, etc.

Informier dich doch erst mal über den Schwefel .
Und dann informier dich weiches Heizöl verwendet werden darf . Nur Heizöl EL
 
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Nur Bedingt. Aber das Gesamte Gebiet ist so Komplex und Kompleziert das es den hiesigen Rahmen sprengen würde.

Tip : wer ein Notstrom/Ersatzagregat nutzen will und das als Diesel ( halte ich gerade als Notstromgerät für Sinnvoller als Benziner.. die dann mit Hängenden Vergasernadeln; Klemmenden Schwimmer; Klapriegen Magneten der Zündung; Oxidierten Zündkabeln und Abgesoffene Zündkerzen ohne zuhilfenahme von Bremsenreiniger im Luftfilter jegliche Teilnahme am Leben verweigern) als die bessere Lösung; sollte sich nichgt nur auf Aussagen der Verkäufer verlassen sondern auch beim Zuständigen Zollamt eine Beratung hohlen... die sind diesbezüglich sogar sehr Hilfsbreit.

Dieselagregate, die mit Heizöl betrieben werden; haben mitunter ein Problem : Heizöl kann bei Niedrigen Temperaturen Parafin ausscheiden; das verträgt sich nicht mit den Einspritzpumpen und Einspritzdüsen...Frostschutzzusätze altern mit der Zeit... Bei Turnusmäösigen Wechsel der Heizöltankinhalte solte schon Überlegt werden was damit pasieren soll... im Tank des alten Treckerrs mit dem in den Wald und REvier fahre hat das nix verloren. Ist nee Steuerstraftat...

Wer sicvh damit Befast; sollte ein Notstrom- und Ersatzkonzept erstellen ( incl mögliche Nutzung der Abwärme) und danach das Agregat auswählen... ein Agregat im Baumarkt nkausfen weil es ein Sonderangebot ist und dann versuchen ein Konzept um das Agregat als Begrenzender Faktor zu Zimmern geht am Erfolg eines Konzeptes vorbei.

BTW : ich verdiene mit der Erstellung solcher Konzepte kein Geld oder Lebensunterhalt...

Du musst nichts beim Zoll anmelden .
Steht doch alles im besagten Energiegesetz . Ich habe alles verlinkt .

Eine Notstromaggregat ist ständig vorgeheizt . Steht in der VDE .
Dazu lagert kein Betreiber seinen Kraftstoff im frostgefährdeten Bereich

Und die üblichen BHKWs sind netzgeführt und nicht inselfähig.
 
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Informier dich doch erst mal über den Schwefel .
Und dann informier dich weiches Heizöl verwendet werden darf . Nur Heizöl EL
Habe ich:

Diesel < 10mg/l
Heizöl EL < 1000mg/l
Heizöl EL, schwefelarm < 50mg/l

Steht auch so in Link. Mittlerweile gibt es auch schwefelfreies Heizöl (<10mg/l wie Diesel). Nur eine pauschale Aussage "Heizöl erlaubt." würde ich lassen, weil man die Verwendung auch leicht nachweisen kann. Das letzte Wort hat der Hersteller des Stromerzeugers, er ist im Fall der Fälle dann auch der Ansprechpartner für Garantie, Gewährleistung und Instandsetzung.
 

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