Moinsen...
Subjektiv empfinden wir, dass sich der Hasenbesatz im Revier gut entwickelt hat.
In den nächsten Tagen (Nächten) möchte ich das noch mit Scheinwerferzählungen und Zahlen untermauern. Der Jagdherr möchte dann gern wieder den einen oder anderen frei geben.
Aber ab welchem Besatz ist eine Bejagung überhaupt in Ordnung? Und wieviel sollte man entnehmen? Google und Sufu haben mir leider nicht geholfen...
Aus diversen Gründen würde ich auch gern eine Hasentreibjagd veranstalten:
- wenn gute Hunde dabei sind (ohne gute geht es ja eh nicht) könnte man bei der Gelegenheit ein paar Einstände umstellen und es würden mit Sicherheit 3-4 Füchse zur Strecke kommen
- wenn so viele kundige Leute durchs Revier tingeln, dann werden mit Sicherheit viele neue Wechsel, Baue o.ä. auffallen, die uns in der Betriebsblindheit verborgen geblieben sind. Und es wird mit Sicherheit viele Tipps zu diesen geben.
- einen schönen Jagdtag mit guten Freunden verbringen, hoffentlich ne ordentliche, bunte Strecke machen und ein geselliges Schüsseltreiben erleben...
Bloss dazu muss natürlich der Besatz auch wieder stimmen. Der sollte natürlich noch höher sein, als bei der Einzeljagd-Freigabe. Aber wie hoch?
Und was muss man beachten, um den Besatz nicht nachhaltig zu gefährden?
Ich hab was gelesen von max 2/3 der bejagbaren Revierfläche tatsächlich zu bejagen und/oder Hasen nicht beschiessen zu lassen, die die Treiberlinie durchquert haben...
Möchte keine Diskussion auslösen, sondern nur ne kurze Antwort von einem erfahrenen Niederwildjäger... DANKE!!
Subjektiv empfinden wir, dass sich der Hasenbesatz im Revier gut entwickelt hat.
In den nächsten Tagen (Nächten) möchte ich das noch mit Scheinwerferzählungen und Zahlen untermauern. Der Jagdherr möchte dann gern wieder den einen oder anderen frei geben.
Aber ab welchem Besatz ist eine Bejagung überhaupt in Ordnung? Und wieviel sollte man entnehmen? Google und Sufu haben mir leider nicht geholfen...
Aus diversen Gründen würde ich auch gern eine Hasentreibjagd veranstalten:
- wenn gute Hunde dabei sind (ohne gute geht es ja eh nicht) könnte man bei der Gelegenheit ein paar Einstände umstellen und es würden mit Sicherheit 3-4 Füchse zur Strecke kommen
- wenn so viele kundige Leute durchs Revier tingeln, dann werden mit Sicherheit viele neue Wechsel, Baue o.ä. auffallen, die uns in der Betriebsblindheit verborgen geblieben sind. Und es wird mit Sicherheit viele Tipps zu diesen geben.
- einen schönen Jagdtag mit guten Freunden verbringen, hoffentlich ne ordentliche, bunte Strecke machen und ein geselliges Schüsseltreiben erleben...
Bloss dazu muss natürlich der Besatz auch wieder stimmen. Der sollte natürlich noch höher sein, als bei der Einzeljagd-Freigabe. Aber wie hoch?
Und was muss man beachten, um den Besatz nicht nachhaltig zu gefährden?
Ich hab was gelesen von max 2/3 der bejagbaren Revierfläche tatsächlich zu bejagen und/oder Hasen nicht beschiessen zu lassen, die die Treiberlinie durchquert haben...
Möchte keine Diskussion auslösen, sondern nur ne kurze Antwort von einem erfahrenen Niederwildjäger... DANKE!!