a bisserl spass ...

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schlimm schlimm
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In einem großen, dunklen Wald war einmal ein großer, dicker Bär. Der hatte sauoft sauschlechte Laune gehabt (weil er zuwenig Sex hatte). Und immer, wenn der große, dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich wieder zu beruhigen, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen. Und wenn der große, dicke Bär den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen mal in seine fetten Finger bekam, dann gab es richtig dick aufs Maul. Jedesmal. Als der große, dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte, und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen süßen, aber cleveren) herjagte, begab es sich, daß ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot. "Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bären "Du fängst an". Der große, dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, daß alle Bären im unserem Wald, außer mir, weiblich sind." Es gibt einen riesen Schlag und alle Bären sind weiblich. Dann darf sich der Hase was wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tuts nicht so weh, wenn ich aufs Maul krieg." Es gibt einen riesen Schlag und er hat einen Motorradhelm. Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind". Schlag, alle weiblich. Der Hase:" Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich nicht mehr". Es gibt einen riesen Schlag und er hat eine 900 CBR Fireblade oder sowas. Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir, daß alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind." Es gibt einen Rundumschlag und alle Bären auf der Welt sind weiblich. "Willst du noch ein paar Stiefel fürs Motorradfahren?" fragte der Frosch den Hasen. Der kleine, süße, aber clevere Hase antwortete: "Nee... ich wünsch mir, daß der Bär schwul ist", setzte seinen Helm auf und fuhr von dannen.
 
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Aufklärung

Der Lehrer versucht anhand von Bildern,
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier- und Pflanzenwelt.
Als zum Schluss die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen ihm berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei der Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.

Auch Andreas ist nach Haus' gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage dann gestellt:
"Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"
Dem Vater wird schon bang und bänger,
sein Gesicht wird immer länger.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
"Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht."

"Au!" denkt Klein-Andreas, "das ist famos",
da hol' ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt,
den nehm' ich dann zur Schule mit.
Ich nehm' nicht so 'nen ganzen großen
und steck ihn einfach in die Hosen.

Und als dann nun am nächsten Tage
der Lehrer stellte seine Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich".
Nur Andreas sitzt ganz stumm
und kramt in seiner Hose rum.

Und plötzlich ruft er: "Quatsch mit Soße,
ich hab' das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann draus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch, so seht ihr aus,
wenn ihr's nicht glaubt, ich hol' ihn raus".

Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
"Lass ihn nur drin, du scheinst's zu wissen."
 
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Brief einer Tochter

Liebe Mama, lieber Papa,

seit ich von zu Hause fort und im College bin, war ich, was das Briefe schreiben angeht, sehr säumig. Es tut mir leid, daß ich so unachtsam war und nicht schon früher geschrieben habe. Ich will euch nun auf den neusten Stand bringen, aber bevor ihr anfangt zu lesen, nehmt euch bitte einen Stuhl. Ihr lest nicht weiter, bevor ihr euch gesetzt habt! Okay?

Also, es geht mir inzwischen wieder einigermaßen. Der Schädelbruch und die Gehirnerschütterung, die ich mir zugezogen hatte, als ich aus dem Fenster des Wohnheims gesprungen bin, nachdem dort kurz nach meiner Ankunft ein Feuer ausgebrochen war, sind ziemlich ausgeheilt. Ich war nur zwei Wochen im Krankenhaus und kann schon fast wieder normal sehen und habe nur noch einmal am Tag diese wahnsinnigen Kopfschmerzen.

Glücklicherweise hat der Tankwart einer Tankstelle das Feuer im Wohnheim und meinen Sprung aus dem Fenster gesehen und die Feuerwehr sowie Krankenwagen gerufen. Er hat mich auch im Krankenhaus besucht - und da das Wohnheim abgebrannt war, und ich nicht wußte, wo ich unterkommen sollte, hat er mir netterweise angeboten, bei ihm zu wohnen.

Eigentlich ist es nur ein Zimmer im 1. Stock, aber es ist doch recht gemütlich. Er ist ein sehr netter Junge und wir lieben uns sehr und haben vor, zu heiraten. Wir wissen noch nicht genau wann, aber es soll schnell gehen, damit man nicht sieht, daß ich schwanger bin.

Ja, Mama und Papa, ich bin schwanger. Ich weiß, wie sehr Ihr euch freut, bald Großeltern zu sein und ich weiß, ihr werdet das Baby gern haben und ihm die gleiche Liebe, Zuneigung und Fürsorge zukommen lassen, die ihr mir als Kind gegeben habt.

Der Grund, warum wir nicht sofort heiraten, ist, daß mein Freund Aids hat, daher ist es uns nicht möglich eine voreheliche Blutuntersuchung durchzuführen, denn auch ich habe mich angesteckt.

Ich weiß, ihr werdet ihn mit offenen Armen in unserer Familie aufnehmen. Er ist nett und ehrgeizig, wenn schulisch auch nicht besonders ausgebildet. Auch wenn er eine andere Hautfarbe und Religion hat als wir, wird euch das sicherlich nicht stören.

Jetzt, da ich euch das Neuste mitgeteilt habe, möchte ich euch sagen, daß es im Wohnheim nicht gebrannt hat, ich keine Gehirnerschütterung oder Schädelbruch hatte, ich nicht im Krankenhaus war, nicht schwanger bin, nicht verlobt bin, mich nicht angesteckt habe und auch keinen Freund habe. Allerdings bekomme ich eine sechs in Geschichte und eine fünf in Chemie, und ich möchte, daß ihr diese Noten in der richtigen Relation seht!
 
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Warum überquerte das Huhn die Straße?

Kindergärtnerin:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.

Plato:
Für ein bedeutenderes Gut.

Aristoteles:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.

Karl Marx:
Es war historisch unvermeidlich.

Timothy Leary:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.

Saddam Hussein:
Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.

Ronald Reagan:
Hab ich vergessen.

Captain James T. Kirk:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn zuvor war.

Hippokrates:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.

Andersen Consulting:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu ueberdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

Louis Farrakhan:
Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn überquerte den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten.

Martin Luther King, Jr.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.

Moses:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn: "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.

Fox Mulder:
Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?

Richard M. Nixon:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.

Machiavelli:
Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.

Jerry Seinfeld:
Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen: "Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?"

Sigmund Freud:
Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, warum das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.

Bill Gates:
Ich habe gerade das neue Huhn 2000.3 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten kann und Ihren Kontostand ausgleichen wird.

Oliver Stone:
Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".

Charles Darwin:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.

Albert Einstein:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.

Gautama Buddha:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.

Ernest Hemingway:
Um zu sterben. Im Regen.

Colonel Sanders:
Ich hab eines übersehen?

Bill Clinton:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein!
 
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Die zehn Gebote - wie es wirklich war

In den Höhlen von Jerusalem ist eine Geschichtsrolle mit der wahren Entstehung der 10 Gebote aufgetaucht. Die israelische Regierung hat krampfhaft versucht, die Veröffentlichung zu verhindern. Leider zwecklos. Darum setzt Euch hin, nehmt Euch nen Keks und lest.....ein Schelm der Böses dabei denkt :) Die Zehn Gebote:

...und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme Gottes. Sein Volk lagerte am Fusse des Berges und sein Vieh weidete in den grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als grün wurde, ging er weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als ER erschien....

"DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN"

"********! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!"

"MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH. ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!"

"Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!"

"WELCHES FEST? MIR ZU LOBPREISEN?"

"Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! Äh, nein, die Beschneidung meines Sohnes Samuel!"

"IHR BESCHNEIDET EURE KINDER, ICH VERSTEHE NICHT?"

"Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!...die Pelle, du weisst schon, hä?"

"WAS IST DAS FÜR EIN SELTSAMES RITUAL? IST DAS VON MIR?"

"Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??"

"LASSEN WIR DAS. TROTZDEM BIST DU ZU SPÄT!"

"Äh, ich hab´s nicht gleich gehört!"

"ABER ICH SANDTE DIR DOCH EIN ZEICHEN!?"

"Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen, wie du..."

"MOSES, FLUCHE NICHT VOR DEM ANGESICHT DES HERRN, SONST...!"

"Sonst was?"

"VERGISS ES! NUN WILL ICH DIR GEBEN WIE VERSPROCHEN DIE ZEHN GEBOTE, NACH DENEN LEBEN SOLLEN DIE MENSCHEN. SCHREIBE SIE DARNIEDER UND BRINGE DEN BERG SIE HINAB!"

"Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!"

"WIE, DU HAST NICHTS ZU SCHREIBEN?"

"Du hast mir nichts davon gesagt, daß ich was zu schreiben mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen gottverdammten, äh, also, geh auf diesen Berg, zerreiss dir dabei dein Beinkleid, frier dir den Arsch ab und bring was zu schreiben mit! Das hast du gesagt, ja?"

"NICHT DIREKT!"

"Du hast es nicht gesagt!"

"NUN, ICH DACHTE..."

"Du hast es nicht gesagt!"

"ICH ..."

"Du hast es nicht gesagt!"

"GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! KÖNNEN WIR JETZT ANFANGEN? DU MUSST ES DIR DANN EBEN MERKEN!"

"Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?"

"SOLL ICH DIR DIE ZEHN GEBOTE VIELLEICHT AUCH NOCH IN STEINTAFELN RITZEN?"

"Ja, das wär doch was, aber nicht zu gross, ich muss sie ja nachher schleppen!"

"ICH HÄTTE MIR VIELLEICHT DOCH JEMAND ANDEREN SUCHEN SOLLEN....."

"Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese Augen lügen?"

"DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!"

"Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast du Angst vor der Konkurrenz, oder was?"

"MOSES, SO SAGE MIR AUS DEM HERZEN: WÜRDEST DU ANDERE GÖTTER ANBETEN NEBEN MIR?"

"Hmm, ich weiss nicht! Kannst du Regen machen?"

"OB ICH....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE"

"Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna?"

"IST DARAN WAS NICHT IN ORDNUNG?"

"Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl..."

"DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!"

"Versteh ich nicht! Ich darf nich´ mal Himmelherrgott oder so sagen?"

"NEIN, MOSES!"

"Gottverdammt?"

"NEIN"

"Heilige ********?"

"NEI-HEINNN"

"Äh, wie wär´s mit: Teufel nochmal?"

"MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!"

"Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!"

"DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!"

"Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er..."

"ER HAT SEIN TAGEWERK GETAN, MOSES, WARUM SOLLTE ER NICHT DIE FRÜCHTE SEINER ARBEIT GENIESSEN, WÄHREND DU....."

"Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?"

"NEIN, MOSES! JEDER NUTZE SEINE IHM GEGEBENE GABE..."

"Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiss schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das war´s?"

"MOSES, ZÜRNE IHM NICHT! ICH SPRECHE VOM SABBAT, DEM SIEBTEN TAG, AN DEM AUCH ICH GERUHT HABE, NACHDEM ICH DIE WELT ERSCHUF!"

"Wirst langsam alt, ja?"

"ICH WEISS WIRKLICH NICHT, WAS MICH BEWOG, DICH ZU WÄHLEN"

"Wenn du´s nicht weisst..."

"DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!"

"Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem grössten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast Du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht´s nicht so!"

"MOSES, DU SOLLST SIE EHREN, SIE SIND GOTTESFÜRCHTIGE MENSCHEN. UND DU BIST AUS IHREN LENDEN ERSCHAFFEN!"

"Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!"

"DANN MACH EINFACH NICHT SO!"

"Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen Arsch, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!"

"ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!"

"Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht´ s jetzt weiter??"

"DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!"

"Warum nicht?"

"NUN, ICH HAB´S GESAGT UND...!"

"Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch??"

"WIE BITTE?"

"Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?"

"DANN, ÄH, DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"

"Das ist alles?"

"WAS HEISST DAS, DAS IST ALLES? FÜR EINEN GLÄUBIGEN MANN IST DAS HIMMELREICH DAS HÖCHSTE!"

"OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn´s aus Versehen passiert?"

"AUS VERSEHEN, JA??"

"Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?"

"DAS IST ETWAS ANDERES!"

"Sagtest Du nicht, Herr, daß alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?"

"DAS SAGTE ICH!"

"Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??"

"MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!"

"Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu´ dir bloss keinen Zwang an! Mir muss man ja nix erklären!"

"DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEHBRECHEN!"

"Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken..."

"AUCH WENN DEIN WEIB NICHT DA IST!!"

"Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag´ ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedesmal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht...."

"NEIN, AUCH DANN NICHT"

"Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine?"

"DAS IST DIE STRAFE FÜR EUER SCHAMLOSES TREIBEN IM PARADIES!"

"Hej, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!"

"NATÜRLICH BIN ICH DEIN GOTT! ABER WIR SOLLTEN JETZT WEITERMACHEN! HIER KOMMT MEIN NÄCHSTES GESETZ:"

"DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT..."

"Wie viele kommen denn noch?"

"WIE VIELE WAS?"

"Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!"

"MOSES, ICH SAGTE DIR, ICH WERDE DIR ZEHN GEBOTE GEBEN! ZEHN! DU HÖRTEST SECHS, ALSO FOLGEN NOCH VIER!"

"Drei!"

"VIER!"

"Drei!"

"MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BASAR!"

"War´n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige! OK, lass hören!"

"DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT STEHLEN!"

"Was ist das wieder für ´ne ********!!"

"MOSES, ICH ERSUCHE DICH NOCH EINMAL, NICHT ZU FLUCHEN!"

"Und wenn ich doch stehle?"

"DANN ERHÄLTST DU KEINEN EINLASS INS HIMMELREICH!"

"Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär´s mit Eier ab?!"

"WIE BITTE?"

"Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!"

"WER SAGT DAS?"

"Hmm, so Gerede eben unter den Männern."

"GEREDE, JA? WÜRDEST DU JETZT BITTE, BITTE ZUHÖREN?!"

"Ja, ja!"

"DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCHES ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!"

"Das ist doch Kappes!"

"ACH JA?"

"Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt´s mit der Kuh von..."

"MOSES!"

"...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und..."

"MOSES!"

"...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?"

"MOSES, GENAU DAS MEINE ICH! ANSTATT DEN RECHTEN WEG IHN ZU LEHREN, REDEST SCHLECHT DU ÜBER IHN!"

"Vor´s Maul gab´s! Und? Hat´s ihm geschadet? Hä?"

"DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!"

"Häää? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!"

"ICH? DU HAST SIE HIERHER GEFÜHRT!"

"Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!"

"EIN ANDERER HÄTTE ES AUCH GETAN."

"Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! ******** Mann..."

"RUHE JETZT!"

"Ja, ja!"

"MOSES! DU GERINGSCHÄTZT MICH! ICH...."

"Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah...."

"TREIB´S NICHT ZU WEIT, MOSES!"

"DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!"

"Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegenficker, wie die Griechen?"

"MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, WENN´S SEIN MUSS, IST DAS KLAR??"

"Äh, hab ich dir schon mal gesagt, daß du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst............?"
 
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Das Ende der Märchen

Rotkäppchen wird vom bösen Fleischwolf geschnappt und dreht durch.
Den Heinzelmännchen wird wegen Schwarzarbeit der Prozeß gemacht.
Schneeweißchen erliegt dem Treibhauseffekt. Rosenrot stirbt an Überdüngung.
Der Rattenfänger von Hameln verklagt die Stadt wegen Nichteinhaltung des Vertrages auf Schadenersatz in Millionenhöhe.
Dornröschen findet beim besten Willen keine Firma mehr, die noch Spindeln herstellt, und nimmt stattdessen am VHS-Kurs "Kreatives Töpfern" teil.
Der Flaschengeist kommt zum Altglas und wird wiederverwertet.
Den Sieben Geißlein läuft kein Wolf mehr über den Weg; sowas kann in einer modernen Mastfarm zum Glück nicht mehr vorkommen.
Die Krankenkasse bezahlt Zwerg Nase eine plastische Gesichtsoperation.
Der Däumling erhält Wachstumshormone und spielt jetzt in seiner Freizeit Center in einer Basketball-Mannschaft.
Die kleine Meerjungfrau endet in einer Dünnsäureverklappung.
Schneewittchen wird von einem adretten Notarzt gerettet, der aber leider schwul ist.
Hänsel und Gretel schlagen die nette, alte Frau nieder, als sie die Plätzchen aus dem Backofen holen will, und behaupten später, es sei Notwehr gewesen: Die geile Alte habe sie vernaschen wollen.
Aschenputtel haut von zu Hause ab, wird Putze, heiratet und bekommt zwei Kinder: Ihren Mann nennt sie liebevoll "ihren Märchenprinzen" - er schlägt sie wirklich nur sehr selten.
Rumpelstilzchen wird kalt von der Rasterfahndung erwischt; bei Kindesent- führung kennt das BKA kein Pardon.
Die Klimaveränderung erledigt Frau Holle (im Vertrauen: eigentlich war es eine Leberzirrhose).
Das tapfere Schneiderlein verläßt der Mut, und, um nicht auch noch die Unterstützung vom Arbeitsamt zu verlieren, willigt er in eine Umschulung ein.
Beim Fensterputzen bleibt Rapunzel mit ihrem Haar hängen und stürzt aus dem fünften Stock des Hochhauses ab (Dies bestätigt wiederum die Statistik, nach der die meisten Unfälle im Haushalt passieren).
Von dem einen, der auszog, das Fürchten zu lernen, hört man noch die Geschichte, er sei an der nächsten Kreuzung unter einen 40-Tonner geraten, was wirklich fürchterlich gewesen sein muß.
Die Bremer Stadtmusikanten wandern, da kein Halter ausfindig gemacht werden kann, ins Tierheim, wo sie eingeschläfert werden, weil ihr Gejohle und Geschrei auf Dauer nicht zu ertragen ist.
Der Hase läuft vor die Flinte eines Sonntagsjägers und der Igel kurz darauf vor dessen Auto: Technisches K.O..
Die Polizei greift das kleine Mädchen auf, als sie gerade Sterntaler auffangen will, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses in Tateinheit mit Umweltverschmutzung, und schiebt sie in ein Waisenhaus ab.

Auf Grund der Darstellung außergewöhnlich brutaler Gewaltszenen indiziert die Bundesprüfstelle die Geschichten der Gebrüder Grimm, welche von jetzt an nur noch ab 18 in einschlägigen Geschäften erhältlich sein werden.
 
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Langeweile?

Dinge, die du im Kaufhaus tun kannst, wenn dir langweilig ist:


Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen.

Stelle in der Uhrenabteilung alle Wecker auf einen 10-Minutenalarm.

Tröpfle eine Spur Orangensaft auf den Weg zur Toilette.

Gehe zu einem Angestellten und sage mit ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und warte, was passiert.

Lass dir M&Ms zurücklegen.

Bringe das "Vorsicht nass"-Schild zu den Teppichen.

Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, daß sie nur hereinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen.

Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut: "Warum verfolgt ihr mich?"

Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo die Anti-Depressiva stehen.

Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe die Titelmelodie von James Bond oder Mission Impossible.

Versteck dich in einer Umkleidekabine und kreische: "STICH! STICH ENDLICH ZU!"

Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötalstellung und schreie: "Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"

Gehe in eine Umkleidekabine und und schreie: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"
 
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Wie treibt man andere in den Wahnsinn?

Setz dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren.

Ruf dich selbst über die Sprechanlage. (Verstelle nicht deine Stimme.)

Finde heraus, wo dein Chef/deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer eine Tag nachdem dein Chef/deine Chefin sie getragen hat. (Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist.)

Schicke eMails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: "Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette."

Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.

Bestehe darauf, daß du die eMail-Adresse Xena_Göttin_des_Feuers@firmenname.com oder Elvis_the_king@firmenname.com bekommst.

Jedesmal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.

Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.

Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit "Eingang".

Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffe in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.

Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die "Verwendungszweck"-Zeile all deiner Überweisungen.

Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst du vielleicht."

Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung."

Stelle deinen Monitor so ein, daß seine Helligkeit das komplette Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, daß du das so magst.

Benutze weder punkt noch komma

So oft wie möglich hüpfe anstatt zu gehen.

Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.

Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.

Singe in der Oper mit.

Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen.

Teile deinen Freunden fünf Tage im Voraus mit, daß du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil du nicht in der Stimmung bist.
 
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PC-Hotline

Der folgende Text ist ein Mittschnitt eines Telefongespräches zwischen einer PC-Hotline und einem Kunden. Soll wirklich passiert sein:

"Hier ist die PC-Hotline, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit meinem Computer"
"Was für Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
"Wie das?"
"Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch im Schreibprogramm, oder haben Sie Windows beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Können Sie den Cursor über den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Cursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiß ich nicht."
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist."
"....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Nein."
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vor lehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir´s jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
"Ja, die habe ich im Schrank."
"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befürchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
"Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."

Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; Allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozess auf Wiedereinstellung, weil die Kündigung ohne ausreichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.
 
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1 Jun 2001
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Spassvogel:
Langeweile?

Dinge, die du im Kaufhaus tun kannst, wenn dir langweilig ist:

<HR></BLOCKQUOTE>

Im Baumarkt in der Gartenabteilung alle Mausefallen scharf stellen (hab ich mal gemacht, 3 Tage später waren sie ungespannt und ein Folie eingeschweißt
icon_biggrin.gif
)
 
Registriert
14 Dez 2000
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Spassvogel:
Langeweile?

Dinge, die du im Kaufhaus tun kannst, wenn dir langweilig ist:
<HR></BLOCKQUOTE>

- Dribbeln in der Porzellanabteilung üben
- Mit einer Schreckschusspistole nach der Reklamationsabteilung fragen
- Die Dessousverkäuferin bitten die für die Frau / Freundin gekaufte Reizwäsche vorzuführen
- In der Sportabteilung auf eine Probefahrt mit dem Fahrrad / Skates ... bestehen (geht manchmal sogar)
- In der Gartenabteilung nach einem geeigneten Rasierer für die Kakteen fragen

rolf
 

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