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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von klüngeljäger:
Dazu hat H+N ein Gutachten bei der DEVA machen lassen. Die Lage vorn, mitte, hinten hat offensichtlich Einfluss auf die TPL,treibt aber nicht den Gasdruck in kritische Höhen.
Was glaubst du, ist die optimale Lage für das Gebrösel und wie willst du sie erreichen,ohne den Lauf vom Kugelfang abzuwenden?
Ich tippe wie folgt: Patrone laden,Verschluss wieder öffnen,hin und herruckeln, sachte schließen, Waffe auf linke,dann rechte Seite drehen, dann aufrichten und bumm!
Mahlzeit ! Gerald<HR></BLOCKQUOTE>
Genauso hatte ich mir das vorgestellt. Es geht mir gar nicht um die ganz genaue und oberpräzise Herleitung, ich möchte einfach feststellen, wie groß die TPL bei "Pulver am Patronenboden", "Pulver flach in der Hülse" und "Pulver unter dem Geschoss" von der "normalen" Streuung abweicht (und wenn es geht auch noch wohin). Das aber werde ich erst nach den normlaen Streuversuchen mit den beiden übrigen Laborierungen untersuchen.
Außerdem - und das bezieht sich jetzt auf Basti`s Posting - hab eich nachgelesen, was es mit dem SEE auf sich hat. Im Reloaders-Forum (findet man, wenn man nach SEE bei Google sucht) beziehen sich die ersten 3 Threads zu diesem Thema auf schnelle Pulver, wogegen die beiden späteren Autoren ausdrücklich darauf hinweisen, dass sowas nur mit langsamen Pulversorten vorkommen kann, nicht jedoch mit den schnelleren.
Da N110 zwar ein Langwaffenpulver ist, aber dabei ein recht flottes, mache ich mir dazu keine ganz so großen Gedanken...
Dazu hat H+N ein Gutachten bei der DEVA machen lassen. Die Lage vorn, mitte, hinten hat offensichtlich Einfluss auf die TPL,treibt aber nicht den Gasdruck in kritische Höhen.
Was glaubst du, ist die optimale Lage für das Gebrösel und wie willst du sie erreichen,ohne den Lauf vom Kugelfang abzuwenden?
Ich tippe wie folgt: Patrone laden,Verschluss wieder öffnen,hin und herruckeln, sachte schließen, Waffe auf linke,dann rechte Seite drehen, dann aufrichten und bumm!
Mahlzeit ! Gerald<HR></BLOCKQUOTE>
Genauso hatte ich mir das vorgestellt. Es geht mir gar nicht um die ganz genaue und oberpräzise Herleitung, ich möchte einfach feststellen, wie groß die TPL bei "Pulver am Patronenboden", "Pulver flach in der Hülse" und "Pulver unter dem Geschoss" von der "normalen" Streuung abweicht (und wenn es geht auch noch wohin). Das aber werde ich erst nach den normlaen Streuversuchen mit den beiden übrigen Laborierungen untersuchen.
Außerdem - und das bezieht sich jetzt auf Basti`s Posting - hab eich nachgelesen, was es mit dem SEE auf sich hat. Im Reloaders-Forum (findet man, wenn man nach SEE bei Google sucht) beziehen sich die ersten 3 Threads zu diesem Thema auf schnelle Pulver, wogegen die beiden späteren Autoren ausdrücklich darauf hinweisen, dass sowas nur mit langsamen Pulversorten vorkommen kann, nicht jedoch mit den schnelleren.
Da N110 zwar ein Langwaffenpulver ist, aber dabei ein recht flottes, mache ich mir dazu keine ganz so großen Gedanken...