- Registriert
- 1 Sep 2022
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Hallo Zusammen,
Ich jage zu 80% im Wald - Feld nur selten.
Auch dort schieße ich nicht weiter als 150 Meter.
Beute ist Rehwild und Schwarzwild, selten Raubwild. Hauptwild aber Reh. Rotwild kommt hier nicht vor. Eine Jagdreise auf Rotwild kann ich nicht gänzlich ausschließen.
Bisher schieße ich die 308 - je nachdem mit Teilzerleger oder Deformator.
Ich habe dieses Jahr einige Male nicht geschossen, aufgrund von Grenznähe und zu erwartender Flucht bzw. weil ich nicht ausschließen konnte, einen Grashalm oder ähnliches im Schussfeld zu haben. Der 308 traue ich hier nicht über den Weg. Aufgrund der Verjüngssituation wird das zukünftig häufiger der Fall sein.
Ein Mitjäger schwört für alles auf seine 9,3x62 - er hat scheinbar auch bei Schüssen hinters Blatt keine Fluchten, die Rehe gehen wohl sofort runter. Äste/Gras auch weniger ein Problem (geht mir nicht darum absichtlich durch den Busch zu funken, sondern kein Debakel zu produzieren wenn doch mal was im Weg ist).
Das klingt alles toll, da ich keinen Hund habe und Flucht immer "Zusatzaufwand" bedeutet.
Allerdings ist mir Stichprobenumfang "1" etwas zu wenig.
Habt ihr Erfahrungen mit der 9,3 als "eine für alles", insbesondere was Fluchtstrecken und Entwertung beim Reh angeht?
Geschoss wäre ein bleifreier Deformierer.....
Ich jage zu 80% im Wald - Feld nur selten.
Auch dort schieße ich nicht weiter als 150 Meter.
Beute ist Rehwild und Schwarzwild, selten Raubwild. Hauptwild aber Reh. Rotwild kommt hier nicht vor. Eine Jagdreise auf Rotwild kann ich nicht gänzlich ausschließen.
Bisher schieße ich die 308 - je nachdem mit Teilzerleger oder Deformator.
Ich habe dieses Jahr einige Male nicht geschossen, aufgrund von Grenznähe und zu erwartender Flucht bzw. weil ich nicht ausschließen konnte, einen Grashalm oder ähnliches im Schussfeld zu haben. Der 308 traue ich hier nicht über den Weg. Aufgrund der Verjüngssituation wird das zukünftig häufiger der Fall sein.
Ein Mitjäger schwört für alles auf seine 9,3x62 - er hat scheinbar auch bei Schüssen hinters Blatt keine Fluchten, die Rehe gehen wohl sofort runter. Äste/Gras auch weniger ein Problem (geht mir nicht darum absichtlich durch den Busch zu funken, sondern kein Debakel zu produzieren wenn doch mal was im Weg ist).
Das klingt alles toll, da ich keinen Hund habe und Flucht immer "Zusatzaufwand" bedeutet.
Allerdings ist mir Stichprobenumfang "1" etwas zu wenig.
Habt ihr Erfahrungen mit der 9,3 als "eine für alles", insbesondere was Fluchtstrecken und Entwertung beim Reh angeht?
Geschoss wäre ein bleifreier Deformierer.....
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