9,3*74R für K95?

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Zitat:
Wie gesagt, es muss nicht sein, aber meine anderen Waffen sind doch alle eher etwas schwer (S202 Stahl, B97, BBF97, Win70 u.s.w) und hier wäre eine leichte Waffe für die ausdauernde Pirsch in unwegsamen Gelände doch vorteilhaft.

Ich schlepp meine S90 in 8x68 24h durch den nördlichen Busch, viel schlimmer wird's doch nicht sein. Bisschen Zusatzgewicht läßt sich durch Fitness super kompensieren. Allerdings Mangel an Fitness wiederum nicht immer mit Geld (leider aber doch viel zu häufig) :32:

Meine 2c
 
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Ich führte die 7x65R in einem Hochwildrevier mit 8 Gramm KS allerdings nur auf Kahlwild auf bis zu 250m mit bester Zufriedenheit!
Jedoch auf starkes Wild würde ich in der 7x65R entweder das CDP mit 10 Gramm oder das 9,7 Gramm TOG von Brenneke vorziehen und der Hirsch wird sicher zur Strecke kommen!! (Vorausgesetzt der Schuß ist im Leben!! Aber das gilt für jedes Kaliber)
Einer meiner früheren Jagdkollegen schoß seine 200kg Hirsche mit der 7x64 und dem 8 Gramm KS :25: Diese lagen auch gleich oder nach kurzer Flucht. Ausschuß? Selten bis nie :13: Mir wäre das KS auf starkes Wild zu weich.
Für mich gilt: Schnelles Kaliber-festes Geschoß!!!!
wh
sus

PS: Eine Alternative wäre das Impala vom Hr. Eller!
 
G

Gelöschtes Mitglied 3213

Guest
Moin,
ich habe die K95 in 9,3x74R. Ich habe die ersten Runden mit dem GECO Bleischuh gedreht, dann aber konsequent auf das HDB Drückjagdgeschoß umgestellt.
Schießt sich butterweich, Hochschlagen kann ich nicht so wirklich behaupten. Auf 100m schießt die Laborierung perfekt, so dass man problemlos auch auf Distanzen > 30, 40 m schießen kann. Das DJ Geschoß sollte auch >100m problemlos funktionieren, da es eher auf schnelle Zerlegung (der eingekerbten Spitze) ausgelegt ist. Ausschuß ist wahrscheinlich.
Ich nutze es für den Ansitz, nicht für die DJ.
WH,
K95fuxx
 

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