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sicherlich kann es sein, dass Rehe mit Küchenschüssen hinter das Blatt noch etwas weiter gehen, beim harten CDP. Tagsüber ist mir das egal, weil es eh ne Todsuche wird, abends ohne Hund oder in Granznähe dann doch lieber hochblatt oder aufs Blatt. Erstaunlicherweise mit relativ geringen Wildpretverlusten.
Sauen und Rotwild bis 70-80 Kilo mögen die 8,2 Gramm schweren 6,5er CDP - ob in der 6,5x57(R), 6,5x55 oder 6,5x65(R) - überhaupt nicht. Noch mehr Erfahrung mit dem Geschoss hat .222 Rem, vor dem (und seiner Schweden-Mauser) die Schwarzkittel der Südheide fast an jeder Eiche schon per Steckbrief warnen
Ich habe als erstes eine 30-06 gehabt das war ja das Mode Kaliber . Jetzt habe ich mir noch eine 8x 57 IRS zugelegt (Bock Büchs) mit Stecher. Und bin sehr zufrieden damit weniger Rückschlag sehr angenehm zu schießen . Die Patrone ist nicht so rasant was aber auch vorteile hat wenn vor dem Reh oder Sau mal ein bißchen Gras steht so läßt sich die 8X57 nicht aus der Richtung bringen. Einige sagen das die 8x57 weniger Schockwirkung hat da sie nicht so rasant ist . Meine letzte Sau mit der 8X57 lag nach 5 Metern . Für weite Schüsse würde ich sie nicht nehmen (über 170 Meter).Ansonsten für alles .Wenn ich noch mal anfangen müßte wäre die 8x57 meine Erste .