Hallo Forum!
Hier eine ballistische Frage, die bestimmt schon einmal irgendwo behandelt wurde (vielleicht kennt jemand auch Links oder Literatur zum Thema): Wenn man aus einem Revolver mit 2“-Lauf eine Patrone .357 Mag. (oder auch .38 Spez.) verschießt, kommt es zunächst aufgrund der unvollständigen Verbrennung der Pulvergase zu verstärktem Mündungsfeuer und erhöhtem Schussknall. Wenn man die Kataloge durchschaut, findet man Fangschussrevolver oft ab einer Lauflänge von 3“, Nachsuchenspezialisten empfehlen oft eine Lauflänge von 4“ oder auch 6“ (bessere Energieausbeute). Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie verhält sich die Geschossgeschwindigkeit und damit die Geschossenergie bei gleicher Masse im Verhältnis zur Lauflänge? Handelt es sich dabei bis zu einem gewissen Punkt (der Punkt, an dem die Pulvergase vollständig verbrannt sind und das Geschoss maximale Geschwindigkeit erreicht hat) um eine lineare Beziehung? Wahrscheinlich ehr nicht. Anders formuliert: Wie hoch ist die Geschossgeschwindigkeit bei einem 2“-Lauf im Vergleich zu einem 4“- oder 6“-Lauf? Vielleicht weiß ja jemand genaueres zum Thema oder kann über praktische Fangschusserfahrungen mit .357 Mag. oder .38 Spez. aus 2“-Läufen berichten (bei Rehwild könnte ich es mir noch vorstellen, bei Sauen oder Rotwild hätte ich da schon mehr Bedenken).
Hier eine ballistische Frage, die bestimmt schon einmal irgendwo behandelt wurde (vielleicht kennt jemand auch Links oder Literatur zum Thema): Wenn man aus einem Revolver mit 2“-Lauf eine Patrone .357 Mag. (oder auch .38 Spez.) verschießt, kommt es zunächst aufgrund der unvollständigen Verbrennung der Pulvergase zu verstärktem Mündungsfeuer und erhöhtem Schussknall. Wenn man die Kataloge durchschaut, findet man Fangschussrevolver oft ab einer Lauflänge von 3“, Nachsuchenspezialisten empfehlen oft eine Lauflänge von 4“ oder auch 6“ (bessere Energieausbeute). Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wie verhält sich die Geschossgeschwindigkeit und damit die Geschossenergie bei gleicher Masse im Verhältnis zur Lauflänge? Handelt es sich dabei bis zu einem gewissen Punkt (der Punkt, an dem die Pulvergase vollständig verbrannt sind und das Geschoss maximale Geschwindigkeit erreicht hat) um eine lineare Beziehung? Wahrscheinlich ehr nicht. Anders formuliert: Wie hoch ist die Geschossgeschwindigkeit bei einem 2“-Lauf im Vergleich zu einem 4“- oder 6“-Lauf? Vielleicht weiß ja jemand genaueres zum Thema oder kann über praktische Fangschusserfahrungen mit .357 Mag. oder .38 Spez. aus 2“-Läufen berichten (bei Rehwild könnte ich es mir noch vorstellen, bei Sauen oder Rotwild hätte ich da schon mehr Bedenken).