.308 Wiederladen

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Gestern bin ich von einem Revierkollegen gefragt worden, ob ich ihm eine Ladung für seine .308 basteln könnte, weil er mit dem KS-Geschoss immer gar gräusliche Hämatome verursacht. Ich hab selber schon ein paar seiner Stücke zerwirken dürfen - die Hämatome sind in der Tat unschön.

Da ich selber keine 308 führe nun meine Fragen:
welches Geschossgewicht ist zu bevorzugen?
welches Pulver eignet sich dafür am besten?

Ich möchte ihm ein gebondertes Geschoss verladen, da wir Reh-, Sika-, Rot- und Schwarzwild bejagen. (Raubw. natürlich auch, da sind aber die Hämatome egal;-)

Ich hab noch ein paar 165 grn SST herumliegen, verschießt die wer aus der Damenpatrone?

WH
FJ
 
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N140 mit 150grs AccuBond.

Fliegt aus meiner Howa sehr gut.

Praxistest steht noch aus.

Die Interbonds wollen nicht so richtig.
Ich arbeite dran.
 
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Um so manchem Fachautoren auf seinem Niveau zu begegnen, wäre argumentative Baujagd angebracht.
 
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Hier meine derzeitigen Testladungen mit AccuBond (L6 beachten, ich habe einen langen Konus!)

Ladedaten nur beispielhaft und ohne Gewähr!

Beide laufen derzeit in meiner Howa zwischen 12 und 15mm / 5 Schuß/100 Meter/ kaliberbereingt)

Hülse: Norma, 50,7mm, Glocke gefräst.
Zünder: CCI 200 und Fed210 (je 10 Schuß)

Patrone : .308 Win.
Geschoss : .308, 150, Nosler AccuBond 56719
Patronenlänge L6 : 2.913 inch or 73.99 mm
Lauflänge : 24.0 inch or 610.0 mm
Pulver : Vihtavuori N140

Tabelle mit abgstuften Ladungen
in Stufen von 2,0% der eingegebenen Nennladung
V O R S I C H T: Maximal- und minimal zulässige Ladungen werden überschritten.

Diff Füll. Ladung v0 E0 Pmax Pmünd Abbrand D_Zeit
% % Gramm m/s Joule bar bar % ms

-20,0 80 2,336 691 2319 1911 399 94,7 1,517
-18,0 82 2,394 707 2426 2034 409 95,6 1,476
-16,0 84 2,453 722 2535 2164 420 96,4 1,438
-14,0 86 2,511 738 2646 2303 429 97,2 1,402
-12,0 88 2,570 753 2759 2452 438 97,8 1,366
-10,0 90 2,628 769 2873 2608 447 98,4 1,330
-08,0 92 2,686 784 2990 2773 455 98,9 1,294
-06,0 94 2,745 800 3107 2948 462 99,3 1,258
-04,0 96 2,803 815 3226 3134 469 99,6 1,225
-02,0 98 2,862 830 3346 3331 475 99,8 1,192
+00,0 100 2,920 845 3467 3541 480 99,9 1,161 ! STARKE LADUNG !
+02,0 102 2,978 859 3590 3765 484 100,0 1,131 ! STARKE LADUNG !
+04,0 104 3,037 874 3713 4003 488 100,0 1,102 ! STARKE LADUNG !
+06,0 106 3,095 889 3837 4257 492 100,0 1,074 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+08,0 108 3,154 903 3963 4528 495 100,0 1,047 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+10,0 111 3,212 917 4089 4818 499 100,0 1,020 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!

Auswirkung einer ± 10-prozentigen Los-zu-Los Pulverabbrandschwankung bei Nennladung
Abbrandgeschwindigkeit gegenüber dem Nennwert erhöht um 10%
+Ba 100 2,920 875 3718 4217 460 100,0 1,085 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
Abbrandgeschwindigkeit gegenüber dem Nennwert reduziert um 10%
-Ba 100 2,920 800 3113 2881 485 96,8 1,263

Hülse: Lapua, 51mm, Glocke gefräst.
Zünder BR2 (keine Verbesserung zu oben)

Patrone : .308 Win.
Geschoss : .308, 150, Nosler AccuBond 56719
Patronenlänge L6 : 2.886 inch or 73.30 mm
Lauflänge : 24.0 inch or 610.0 mm
Pulver : Vihtavuori N140

Tabelle mit abgstuften Ladungen
in Stufen von 2,0% der eingegebenen Nennladung
V O R S I C H T: Maximal- und minimal zulässige Ladungen werden überschritten.

Diff Füll. Ladung v0 E0 Pmax Pmünd Abbrand D_Zeit
% % Gramm m/s Joule bar bar % ms

-20,0 83 2,358 703 2406 2031 401 95,4 1,478
-18,0 85 2,417 720 2517 2165 412 96,2 1,439
-16,0 87 2,476 736 2630 2309 421 97,0 1,401
-14,0 89 2,535 752 2746 2461 431 97,7 1,364
-12,0 92 2,594 767 2863 2625 439 98,3 1,327
-10,0 94 2,653 783 2982 2797 447 98,8 1,289
-08,0 96 2,712 799 3102 2979 455 99,2 1,254
-06,0 98 2,771 814 3224 3174 461 99,5 1,219
-04,0 100 2,830 830 3348 3381 467 99,8 1,186
-02,0 102 2,889 845 3472 3602 472 99,9 1,154 ! STARKE LADUNG !
+00,0 104 2,948 860 3598 3838 476 100,0 1,123 ! STARKE LADUNG !
+02,0 106 3,007 875 3725 4090 480 100,0 1,093 ! STARKE LADUNG !
+04,0 108 3,066 890 3853 4360 484 100,0 1,065 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+06,0 110 3,125 905 3981 4649 487 100,0 1,037 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+08,0 112 3,184 920 4111 4958 490 100,0 1,010 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
+10,0 114 3,243 934 4243 5290 493 100,0 0,985 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!

Auswirkung einer ± 10-prozentigen Los-zu-Los Pulverabbrandschwankung bei Nennladung
Abbrandgeschwindigkeit gegenüber dem Nennwert erhöht um 10%
+Ba 104 2,948 889 3844 4575 457 100,0 1,051 !ÜBERDRUCK - NICHT VERWENDEN!
Abbrandgeschwindigkeit gegenüber dem Nennwert reduziert um 10%
-Ba 104 2,948 817 3243 3118 486 97,5 1,221



Interbond bisher nicht soo prickelnd. Habe aber auch noch ein Päckchen SST.
Ich mach mal ein Paar und geh morgen zum Stand.

Hoffe gehelft zu haben
 
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franzjulius schrieb:
Ich hab noch ein paar 165 grn SST herumliegen, verschießt die wer aus der Damenpatrone?

WH
FJ

Ja ich.

Angaben ohne Gewähr und auf eigenes Risiko.

Geschoss Horandy SST 165grs.
Zünder BR 2 (CCI 200 haben regelmäßig ausreißer)
Hülse Lapua getrimmt 50,85 mm
L6 71,2 mm
Treibladung N 135 beginne mit 39,5 grs und arbeite Dich bis 41,5 grs hoch.

Meine Ladung liegt im oberen drittel des angegebenen Bereichs. }ACHTUNG eine Ladung mit 41,5 grs. liegt im obersten Bereich des zulässigen Gasdrucks!!!!!!

Mein Streukreis ist < 1/4 MOA

WH
Amadeus

Edit sagt danke Mike!
 
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Amadeus,

das Wichtigste hast Du unterschlagen!

L6?
Und wieviel Platz bleibt noch?
 
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franzjulius schrieb:
welches Geschossgewicht ist zu bevorzugen?
Kommt aufs Wild an!

Universal einsetzbar würde ich sagen 160-165gr.

Liegt der Schwerpunkt auf schweres Hochwild nimm 180gr.

200-240gr hat selbst für unser stärkstes Wild eine zu hohe da nicht ausnutzbare Querschnittsbelastung. Abgesehen davon in der .308 dann schon sehr niedrige Geschwindigkeit. (die sind auch eher für .30-06 und .300H&H gedacht) Allenfalls auf Elch (den ich mal als europ. Wild miteinbeziehe) sind 200gr geeignet, auf Wald-/ Druckjagdentfernung maximal 220gr.

Will Dein Revierkollege etwas weiter hinauslangen und schießt eher schwaches Rot- und SW, dann 150 gr.

Auf Reh-, Dam- und Muffelwild auch 140 gr, dafür gibt es aber geeignetere Kaliber (6,5- und 7mm) Die meist amerikanischen Geschosse unter 150gr sind aber oft Varmintg. und für Schalenwild nicht geeignet.

Gruß und WH, Fips
 
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So,

komme gerade vom Stand.

Meine Versuche mit SST waren nicht sooo berauschend.

Eine Schlappladung mit 20mm, die Zweite etwa 35mm.

Möglicherweise hat aber etwas mit meiner Montage nicht gestimmt.

Allgemein scheint miene Waffe das N140 besser zu verarbeiten, als das N540.
 
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Fips schrieb:
franzjulius schrieb:
welches Geschossgewicht ist zu bevorzugen?
Kommt aufs Wild an!

Universal einsetzbar würde ich sagen 160-165gr.

Liegt der Schwerpunkt auf schweres Hochwild nimm 180gr.

200-240gr hat selbst für unser stärkstes Wild eine zu hohe da nicht ausnutzbare Querschnittsbelastung. ......

Das Geschossgewicht sollte er von dem abhängig machen, was aus seiner Waffe gut fliegt. Die .308 Win hat standardmäßig einen 12" Drall und daher ist mit Geschossen von 150 grs. bis 180 grs. ein gutes Ergebnis zu erwarten. Das 165grs. liegt dabei schön in der Mitte.

WH
Amadeus
 
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Danke für die sehr brauchbaren Antworten.

Ich werd ihm mal das 165 grn SST und ein 150 grn Accubond mit N140 verladen, das hab ich zu Hause.

Aus meiner 300 WinMag fliegt das SST recht präzise, wenn auch nicht so präzise wie das 180 grn AERO. Aus meiner Waffe fliegen die längsten Geschosse am besten.

F'ür den Kollegen braucht die Ladung allerdings nicht superpräzise zu sein, da sie nur für die Jagd bestimmt ist, und wir nicht auf weite Entfernungen schießen müssen. Die Herausforderung ist eher, dass wir geringes und starkes Wild mit derselben Patrone bajagen müssen, dabei wenig Wildbretzerstörung und möglichst keine Nachsuchen verursachen sollen.
Ein Streukreis von 3cm reicht locker, wichtig sind gutes Ansprechen des Geschosses und Ausschuß. Ich denke, das Accubond sollte gut sein.

WH
FJ
 
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Amadeus schrieb:
Das Geschossgewicht sollte er von dem abhängig machen, was aus seiner Waffe gut fliegt.
WH
Amadeus

Bis auf wenige Ausnahmen ist wohl jedes ausreichend stabilisierte Geschoss aus jedem Jagdgewehr ohne grobe Mängel auf ca. 40mm/100m zu bringen. Das ist jagdlich völlig ausreichend! Unsere Altvorderen sagten es reiche wenn 3 Schusss auf einem Handteller beisamen liegen und haben wohl auch nicht mehr Stücke krankgeschossen.
Das reicht dem Wiederlader in uns natürlich nicht, aber für den Jäger und sein Vertrauen in Waffe/Munition reicht es. (bei normalen Bedingungen bis 200m)

Insofern ist also bei gegebenem Kaliber selbstverständlich das Wildspektrum ausschlaggebend für die in Frage kommende Geschossgewichtspalette. (Querschnittsbelastung!)
Dann Feinabstimmung durch Wahl der Geschosskonstruktion/-härte und kleineren Änderungen im Gewicht (auch in Hinblick auf zu erwartende Vz, Reichweite, etc.).
Erst dann würde ich mit den zur Auswahl stehenden Geschossen das präziseste herausarbeiten. Sofern das Kaliber halbwegs auf das zu erwartende Wild abgestimmt ist lassen sich da dann auch immer ein paar Geschosse finden sollte eines gar nicht schiessen.

.308 stabilisiert auch 200 gr, und ich glaub auch 220gr.
Ich gebe Dir aber insofern Recht, da das 240gr Woodleigh für .30-06 mit kürzerem Drall als normal gedacht ist und aus wohl allen .30er Kailbern mit entsprechendem Standarddrall jagdlich nicht ausreichend stabilisiert wird.
 
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Fips schrieb:
...
Insofern ist also bei gegebenem Kaliber selbstverständlich das Wildspektrum ausschlaggebend für die in Frage kommende Geschossgewichtspalette. (Querschnittsbelastung!)
...

Ich suche mir ein Geschoss das aus der Waffe gut fliegt und für das Wildspektrum eine Waffe die das dafür geeignete Geschoss gut verschießt.

WH
Amadeus
 
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Amadeus schrieb:
...und für das Wildspektrum eine Waffe die das dafür geeignete Geschoss gut verschießt.

Heißt das Du bastlst dir erst eine geeignete Labo und kaufst dann eine Waffe die Du vorher probeschießes darfst???

Es ist doch so: Man will ein bestimmtes Wild(spektrum) bejagen und hat dafür eine Waffe in einem geeigneten Kaliber oder kauft sich eben eine. Im vorlegenden Fall .308, für genanntes Wild und mittlere Entfernungen durchaus gut geeignet. Dann muß man ein Geschoß wählen das eine ausreichend große Querschnittsbelastung aufweist, im vorliegenden Fall bis Rot- und SW würde ich sagen besser nicht unter 21g/mm^2. Mit einem .308 Geschoss 100gr kann man keinen Hirsch schießen und wenn es noch so präzise ist (ganz abgesehen davon, daß das dann ein viel zu weiches Varmintg. wäre). Mit 150 grain erreicht man auch noch nicht ganz die nötige QB, kann aber mit harten massestabilen Geschossen trotzdem ausreichend Tiefenwirkung erzielen und so ein bischen tricksen. Wird nur gelegentlich, oder allgemein scwächeres Hochwid bejagt, eine gute Wahl. Trotz der gewählten Härte werden die leichten Geschosse dann schnell genug ansprechen da ja relativ schnell, und auch auf Reh gut wirken. Sollte die Labo universeller auf schweres Hochwild geeignt sein dann ab 160gr usw. Nach oben hin wird das Gewicht dadurch begrenzt, daß die nötige Rasanz für den Einsatzzweck nicht reicht oder die Geschosse dann zum ausreichenden Ansprechen im Ziel zu langsam sind.
So sucht man ein Geschoss aus.

Dann erarbeitet man eine präzise Labo über Ladung und ggf Setztiefe und wenn man so ein Präzisionsfanatiker ist wie Du dann meinetwegen auch mit verschiedenen Geschossen der zuvor ausgewählten Gewickts- und Härteklasse.

Daß Drall und Geschossgewicht so gewählt werden müssen, daß die Geschosse stabilisiert werden versteht sich von sebst. Niemand will quer einschlagende Geschosse die dann, da gebe ich Dir wie gesagt recht, auch nicht mehr ausreichend präzise wären.
Zusätzliche Prazision durch genaues Abstimmen des Gewichts auf den Drall ist aber was zum Löcherstanzen und hat dann nichts mit Jagd zu tun wenn eben die nötige QB nicht erreicht wird.

WH, Fips
 
G

Gelöschtes Mitglied 3490

Guest
Hallo Fips,

meines Erachtens überschätzt die die Relevanz der Querschnittsbelastung bzw. misst du vor allem dem Geschossgewicht zu viel Bedeutung zu.

Gerade im Kaliber 30 gibt es herausragende massestabile Geschosse die auch bei einem geringen Geschossgewicht oft einem deutlich schwereren Teilmantelgeschoss im Bereich Tiefenwirkung weit überlegen sind.

Wenn ich die Wahl hätte einen schweren Hirsch/Sau mit einem Barnes TSX in 130 Grain oder einem stinknormalen Teilmantel mit 180 Grain zu schiessen würde meine Wahl immer auf das massestabile Geschoss fallen.

Grüsse
Michl
 
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Hallo Michi,

ich hab ja auch geschrieben, daß man im Grenzbereich etwas über die Geschosskonstruktion herausholen kann, aber Wunder können die auch nicht vollbringen. Außerdem brauch ich dann entsprechende Vz, um auf schwaches Wild ein entsprechendes Ansprechen des harten Geschosses zu erzielen. Zugegeben, die höhere V ist ja bei den leichteren Geschossen dann gegeben, aber es ist halt eine Gratwanderung.

Harte Geschosse sind für die Tiefenleistung vor allem wichtig wenn man Hochrasanzpatronen womöglich auf kurze Entfernung schießt, weil es braucht ja jeder eine .300Wby. um dann ein armes Schwein an der 40-m-Kirrung zu exekutieren. (Hochrasanzpatronen haben natürlich für best. Aufgaben eine Daseinsberechtigung aber es glauben halt zuviele sie brauchen sowas)
Hier war aber von der auf normale Distanzen deutlich vernünftigen .308 die Rede, und bei diesen Geschwindigkeiten ist vor allem Masse für Tiefenleistung verantwortlich.

Noch was:
leichte, schnelle Geschosse werden nachdem sie ins Wild eingedrungen sind deutlich schneller abgebremst als schwere, langsame weil sie 1. leicht sind, 2. schnell sind und 3. stärker pilzen/splittern (bei gleicher Konstruktion; wiederum weil sie schnell sind) Das schlägt sich ja dann auch in der Tiefenwirkung nieder. Bei Winkelschüssen ist dann das leichtere Geschoß unter Umständen schon langsamer als das schwere bis es "das Leben" erreicht und erzeugt dort dann eine kleinere temporäre Wundhöhle. (wenn es so weit kommt)

Außerdem:
Um auf Rotwild ausreichende Tiefenwirkung zu haben sollte ein Geschoß mit den von mir geforderten 21g/mm^2 eh schon ziemlich hart sein, bei einem weichen TM würd ich eher 24-26g/mm^2 nehmen also 180-200gr in .30.


WH, Fips
 

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