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Gelöschtes Mitglied 20170
Guest
8x57IS? Wäre genau dazwischen, Bleifrei auch gut geeignet. Wird meine nächste.
Allerdings machen seine Geschosse auch in der .300WSM viel SpassIn dieser Suppe fehlt noch ein bisschen Salz: Mit der Munitition von LM in .308 wird 30-06 auch auf große Distanzen überflüssig.
Ich bin zwar kein Schwabe oder Schotte, aber mir ist die .308 lieber!
Ich brauche beim Wiederladen definitiv weniger Pulver und habe (fast) die gleiche Leistung mit dem gleichen Geschoss...
So ist das Leben....Für meine Liebste würde auch ich die Last einer 30-06 in Würde ertragen.Also, bei uns siehts mit den beiden Kalibern folgendermaßen aus:
Ich hatte eine Blaser BBF95 in 30-06 & 12/70 mit Einstecklauf in 7x57 R erworben. Von der hab ich das Glas und den Einstecklauf verkauft und mir einen Bergstutzenlauf in .308 und .222 mit LL 54 cm zugelegt. Mit dieser Kombination war ich sehr glücklich. Nun hat meine Frau beschlossen, dass auch sie mit dieser Kombination sehr glücklich wäre, was mich dazu zwingt, mir einen neuen Bergstutzen zusammenzubauen...
Also werde ich jetzt in meinen verbleibenden 30-06 & 12/70 Lauf einen Einstecklauf in .222 einbauen und für meine Frau einen geeigneten Hinterschaft mit System und Vorderschaft besorgen...
Das sind die Geschichten, die das Leben schreibt...
Die Frage nach dem "perfekten" Kaliber ist vermutlich so als, wie die Jagd mit Feuerwaffen selbst. Zumindest, wenn man sich über Wildpret-Verwertung Gedanken macht. Und jeder hat seine ganz persönliche Meinung dazu. Unterschiedliche Wildarten im Revier, durchschnittliche Distanzen und natürlich auch das Terrain tun sein übrigens, so dass es natürlich keine Antwort auf diese Frage gibt.
Für mich hatte ich diese Frage bisher mit ".308 Win" beantwortet und zahlreiche User hier im Forum und in meinem jagdlichen Umfeld haben mir Recht gegeben.
Allerdings hatte ich jetzt eine recht spannende Diskussion mit einem erfahrenen Jäger, der mir nach meinem Vortrag "Pro .308" dennoch geraten hat, die .30-06 zu nehmen, vor allem, weil man hier mit den vielen unterschiedlichen Geschossen und Laborierungen ähnlich flexibel unterwegs ist wie bei der .308, nach oben aber noch einiges an Leistungsreserven hat, wenn man doch mal ins Ausland fahren und Schwarzwild oder größere Hirsche auf weitere Distanzen erlegen will.
Ich fand das alles recht schlüssig...ihr auch? Hier im Forum habe ich eigentlich recht viel Positives über die .30-06 gelesen. Übersehe ich was? Mein Ziel ist es, eine Büchse zu kaufen, die sich möglichst vielseitig einsetzen lässt. Ich fange erst an, meine Wildarten werden Rehe, Gämse und SW sein...da ich in den Alpen wohne, ist es durchaus möglich, dass sich die Distanzen auch mal jenseits der 150m befinden...
Ah so: ich werde wohl außerdem ziemlich schnell auf Bleifrei umstellen (müssen)...
Nachdem mein Kauf von Sauer 202 mit Z6 wohl wegen der Schludrigkeit der Waffenhandlung nicht zu Stande kommt, muss ich mich eh neu orientieren. Hätte deswegen an eine Savage Axis gedacht, mit dem besten Glas, dass ich für den Rest (ca. 1.500€) kriegen kann...
Falls du mittlerweile zufällig bei .308 angekommen sein solltest
Wenn du Wiederlader bist / werden möchtest 30-06 (mehr Möglichkeiten aufgrund des Hülsenvolumens). Ansonsten bleib bei 308, mehr brauchst du nicht.
Ich glaube nach solchen Fäden ist bei den TS alles zufällig. Das ist immer ungefähr so, als würde man sich nach Plausch bei einer Trommel Wäsche im Waschsalon für ein bestimmtes Auto entscheiden.
die 7 x 57 r ist schon ein Hammer Kaliber
Kennt irgendwer jemanden, der eine 30-06 gekauft hat, und bereut, dass es keine .308 ist (oder umgekehrt)?