Wurde hier schon öfter diskutiert. Die bessere Wahl wäre da wohl eine .308. Könntest auch ein deutliches Mündungsfeuer haben. (Selbst gebastelte Spezialladungen mal aussen vor).CH-JÄGER schrieb:Ich hab ne Frage wisst ihr wie sich ne 30.06 in nem 50 cm Lauf verhält. geschossen wird auf max 250 meter Gemsen und vereinzelt Hirsche.
Helmut Eller schrieb:Tipp: Verwende eine Patrone mit bleifreien, leichten Geschossen. Die sind mit offensiverem Pulver geladen. Das gibt auch bei 50cm Lauf wenig Müdnungsfeuer und eine recht hohe Vo. Jedenfalls schießt deine .30-06 damit flacher als jede .300-er Magum mit herkömmlichen Mantelgeschossen in der 180gr Klasse.
"Ich als Zahnarztfrau empfehle Ihnen ..."Helmut Eller schrieb:Tipp: Verwende eine Patrone mit bleifreien, leichten Geschossen.
Warum es so ein gewichtiger Unterschied sein soll, ob eine Geschoss auf 300 m nun 16 cm oder 23 cm fällt habe ich nie verstanden. Messen muss man bei diesen Distanzen so oder so. Eine flache Flugbahn spielt nur in dem Entfernungsbereich eine Rolle, in der man ohne Haltepunktveränderung schießen will.Helmut Eller schrieb:Jedenfalls schießt deine .30-06 damit flacher als jede .300-er Magum mit herkömmlichen Mantelgeschossen in der 180gr Klasse.
Harras schrieb:Man hat mit einem kurzem Lauf mehr Nachteile als Vorteile und so eng ist keine Kanzel das man dafür den Lauf kurz wählen muss.
Powerslave schrieb:Harras schrieb:Man hat mit einem kurzem Lauf mehr Nachteile als Vorteile und so eng ist keine Kanzel das man dafür den Lauf kurz wählen muss.
Der einzige echte Nachteil ist weniger v0/E0. Wo das bei deutschen Jagdsituationen von relavantem Nachteil ist, möchte ich mal wissen.
Ich liebe meine Savage in 9,3x62mm mit etwas dickerem 20"-Lauf. Wüsste nicht was da mehr Lauf bringen soll.
Bei Patronen mit etwas mehr Pulver fürs Geschoss ist das sicher anders. In Ami-Foren liest man aber auch von Leuten, die ihre .30-06 oder .375H&H auf 20" runtergesäbelt haben und damit sehr zufrieden sind.