22Magnum- was ist davon zu halten?

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Hallo ,
mich würde generell interessieren was ihr von diesem Kaliber haltet. Besonders bezüglich Präzesion auf dem Stand und die jagdlichen Einsatzmöglichkeiten.

Gruss David
 
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Meiner Meinung nach is die 22 magnum sehr präzise, und es macht spa? damit zu schießen...jedoch ist unter jagdlichen umständen bei dem Fuchs, der mehr als 50m entfernt ist schluss......mangels energie...
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Viele schießen jedoch ihre Füchse auf über 80 m mit der 22 magnum....ich finde sie zu schwach....aber ....treffen muss man eben,,,
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Eine hervorragende Niederwildpatrone. Die Leistung ist für kleines Wild bis 80 Meter völlig ausreichend.
Krähen, Elstern und andere Kandidaten aus der Liga kann man auch auf 100 Meter damit schießen.

Ich hatte das Kaliber lange im Drilling.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von OschtTirolerJaga:
Gut. Und bei 80-100m Einschränkung auf das genannte Wild reicht sie...<HR></BLOCKQUOTE>
Da darf ich ihm mal Recht geben. W.
 
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Also ich kann auch nur sagen..... wenn man die Teilmantel schießt..... bis 60 m ... auf Raubwild ideal........

WH
Jörg
 
A

anonym

Guest
Wenn es ne Neuanschaffung werden soll, vergiss es !
Da nimm lieber ne Hornet.

Wenn du sie schon hast, dann viel Spaß damit. Eigentlich ne Patrone die die Welt nicht braucht. Bis 50m tuts die 22lfb HV genausogut und über 50m biste mit der Hornet besser dran, da kannste noch bis 130m hinhalten.


Nachtrag: Weil du nach dem Stand gefragt hast:
Die 22Magnum ist für DJV-Schießen nicht zugelassen, da fängt es erst mit der Hornet an.

[ 21. Februar 2006: Beitrag editiert von: 30.06spr ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 30.06spr:
Eigentlich ne Patrone die die Welt nicht braucht.<HR></BLOCKQUOTE>
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Ambulanz!!!!!!!!!!!!!!!!
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Erbarmen!!!!!!!!!!!!!!!!
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...
 
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Bis 60 Meter würde ich damit auf einen Fuchs schießen. Wenn ich den sehr präzise schießenden Repetierer auf 100 Meter einschieße, hat die Waffe allerdings auf 50 Meter ganz schön Hochschuss. Bei den kleinen Zielen ist das immer Mist, zu der Handgranatenflugbahn kommt noch die Windanfälligkeit.

Daher wird die Patrone nur bis ca 70 Meter eingesetzt. Trotzdem habe ich neulich auf Luderplatzentfernung einen Fuchs damit verloren, der nicht mehr zu kriegen war. Das war echt Mist. Ich hab immer ein wenig den Eindruck, dass die .22 Magnum für den Nahbereich schon zu stark ist, da wäre die .22 lfB in ihrem Element. Wenns ein bisschen weiter geht, ist die Hornet aber sehr viel geeigneter. Daher bin ich mit der Magnum nicht so glücklich und wünsche mir heute, ich hätte ne Matchhornet gekauft.

hubbert
 
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kann ich geschenkt bekommen. Ich dachte so zum üben auf dem Stand. 50 Schuss 8€ ist ja auch nicht zu verachten
 
A

anonym

Guest
Sehe es ähnlich wie 30.06spr. An meiner
.22 mag habe ich überhaupt nix auszusetzen.
Und 80 m auf Fuchs ist absolut im Wirkungs-
bereich dieser Patrone. Wenn es um eine
Neuanschaffung geht, dann lieber die .22 Hornet.
 
A

anonym

Guest
geschenkt kannste nicht viel falsch machen und um auf dem Stand ein wenig rum zu ballern ist sie alle Mal gut genug.
Aber du siehst ich bin nicht alleine mit meiner Meinunug über die 22Mag.
Ich habe auch eine geschenkt bekommen,fristet aber ihr Dasein im Schrank.
30.06spr. beste Schonzeitkalieber wo gibt
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 30.06spr


Bis 50m tuts die 22lfb HV genausogut und über 50m biste mit der Hornet besser dran, da kannste noch bis 130m hinhalten.


<HR></BLOCKQUOTE>

Die .22WMR zählt nach meinen Erfahrungen nicht zu den präzisesten Randfeuerpatronen. Verschossen aus E-Lauf und Repetierern von Anschütz und Krico hat sich bei mir die Winchester Patrone mit dem Hohlspitz noch am besten bewährt. Anfangs der 70er-Jahre schoss ich die 5mm RemMag bis die Munitionversorgung auslief. Diese Patrone war quasi der Vorläufer der .17 HMR und war mit einem Hollowpoint-Powerlokt-Geschoss von Remington versehen. Dadurch eine der .22WMR überlegene Ballistik. Von den damit geschossenen Kaninchen ( waren einige 100) erreichte kein einziges mehr den Bau. Einziges Problem war die dazugehörige Waffe, eine Remington 591(?) - schlechter Abzug und Zündversager.
Die danach verwendete .22WMR wurde überwiegend auf Kaninchen eingesetzt - allerdings über 80m war das Treffen schon nicht mehr sicher. Auch einige Füchse, die den Kaninchen in der Dämmerung nachstellten, wurden damit erlegt .
Die .22Hornet ist nicht wirklich viel stärker, hat aber den Vorteil der besseren Geschosse und kann wiedergeladen werden. Und da die China-Seuche die Kaninchen bei uns ausgerottet hat, ist die kleinkalibrige Nutzwildjagd vorbei und für mich die Suche nach einer Randfeuerpatrone abgeschlossen. Zur Raubwildbejagung ist die .22 Hornet die weitaus bessere Wahl!

WTO
 
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Geschenkt ist immer gut! Da gibt es garkeine Frage! Nimm sie
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Wir haben dieses Kalieber im Drilling (EL). Schießt super! Ab 60 Meter ist aber schluss auf Fuchs. Hab keine persöhnlichen Erfahrungen aber mein Dad.

Waidmannsheil Skeet
 
A

anonym

Guest
Habe die Ehre.

Ich habe ganz tolle Erfahrungen gemacht mit der .22 wmr auf kurze Distanzen (bis 60 m). Da lag so einiges. Vor allem schoß die Waffe Loch in Loch (CZ Model 452-2E ZKM) damit zu schießen und treffen war das reinste Vergnügen (das ist es mit der hornet aber auch).

Ich habe die .22 wmr verkauft und werde sie gegen die hornet eintauschen. Ich werd mich nicht mehr darüber aufregen daß ich den Fuchs auf 130 m nicht bekommen habe..

hornet z.B.:
RWS; 3,05 g; V100 556, V200 423; E100 481, E200 268; GEE 136 m, fällt auf 150 m um 2,5 cm

.22 wmr z.B.
CCI; 2,59 g; V100 384; V200 -; E100 191, E200 -; GEE 100 m...

MFG

PS
Mit 2,6 g HDBoH hat die Hornet V0 935 m/s mit 1138 Joule, V100 ist 780 m/s mit 785 Joule GEE ist 176 Meter bei 100 Meter 4 cm hoch. http://www.skadi.x3shop.de/artikel.php/products_id/635
Was haltet ihr davon, jemand Erfahrung damit ?
 

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