- Registriert
- 16 Jan 2003
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Die Ansichten gehen so extrem auseinander wie bei der Vorliebe für eine Hunderasse, ein Kaliber, Geschoss, Geländewagen oder Frauentyp.
Jeder stellt für sich heraus, was für ihn das optimale ist, was aber für den anderen völlig unitneressant ist.
Stöbi hat mal etwas provokant provoziert: was nun 10x 0der 12 x, würde man mich fragen dann gleich 15 oder 20x.
Es kommt nämlich nicht nur darauf an wie WEIT man schießt sondern auch wie KLEIN die Ziele sind, die man treffen will.
Für einen Elch auf 50 m reicht ein 4 oder 6x für einen Fuchs auf 200 m reicht das wieder nicht.
Sehe im Gesiste schon wieder die Anmerkungen, dass man ja nicht auf Feldmäuse schießen würde.
Sieht man gelegentlich Jägern zu, wie sie auf dem Schießstand auf die Scheibe schießen, scheinen sie bereits mit 6 oder 8-fach
überfordert, denn vor lauter bibbern, zittern und wackeln tanzt das Abseben auf dem "Schwarzen" herum, dass der Schuss dann
schon fast aus Verzweiflung rausgemuckt wird. So einer ist mit 10 und erst recht mit 12x überfordert.
Ob das Glas nach vorne länger oder kürzer ist, spielt (für mich) keine Rolle. Wichtig ist nur, dass nach hinten der Augenabstand passt.
Und die paar mm die ein 56er dicker ist als ein 50er, machen in der Visiserhöhe das Kraut auch nicht fett.
Bei variablen Gläsern kann man je Zoomfaktor auch weit herunter drehen, auch wenn so ein Glas letztlich kein "echtes" DJ-Glas wird.
Aber das ist schon wieder was anderes.
Jeder stellt für sich heraus, was für ihn das optimale ist, was aber für den anderen völlig unitneressant ist.
Stöbi hat mal etwas provokant provoziert: was nun 10x 0der 12 x, würde man mich fragen dann gleich 15 oder 20x.
Es kommt nämlich nicht nur darauf an wie WEIT man schießt sondern auch wie KLEIN die Ziele sind, die man treffen will.
Für einen Elch auf 50 m reicht ein 4 oder 6x für einen Fuchs auf 200 m reicht das wieder nicht.
Sehe im Gesiste schon wieder die Anmerkungen, dass man ja nicht auf Feldmäuse schießen würde.
Sieht man gelegentlich Jägern zu, wie sie auf dem Schießstand auf die Scheibe schießen, scheinen sie bereits mit 6 oder 8-fach
überfordert, denn vor lauter bibbern, zittern und wackeln tanzt das Abseben auf dem "Schwarzen" herum, dass der Schuss dann
schon fast aus Verzweiflung rausgemuckt wird. So einer ist mit 10 und erst recht mit 12x überfordert.
Ob das Glas nach vorne länger oder kürzer ist, spielt (für mich) keine Rolle. Wichtig ist nur, dass nach hinten der Augenabstand passt.
Und die paar mm die ein 56er dicker ist als ein 50er, machen in der Visiserhöhe das Kraut auch nicht fett.
Bei variablen Gläsern kann man je Zoomfaktor auch weit herunter drehen, auch wenn so ein Glas letztlich kein "echtes" DJ-Glas wird.
Aber das ist schon wieder was anderes.