16 Flinten neu

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krähenneuling schrieb:
[quote="Ulli Zedd":chcqxlhj]Einzige Einschränkung wäre der Vollchoke für die jagd. Da würde ich eher eine mit halb nehmen. Oder nach 16/70er streupatronen schauen...
Meine 16 er Auto 5 mit vollchoke hält brutal zusammen... Im Wald bin ich damals auf die 12bdf ausgewichen.

A geh :12: das geht schon :31:[/quote:chcqxlhj]

Duuuu brauchst des eh net!
 
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Ulli Zedd schrieb:
[quote="krähenneuling":3fho21cz][quote="Ulli Zedd":3fho21cz]Einzige Einschränkung wäre der Vollchoke für die jagd. Da würde ich eher eine mit halb nehmen. Oder nach 16/70er streupatronen schauen...
Meine 16 er Auto 5 mit vollchoke hält brutal zusammen... Im Wald bin ich damals auf die 12bdf ausgewichen.

A geh :12: das geht schon :31:[/quote:3fho21cz]

Duuuu brauchst des eh net![/quote:3fho21cz]
:12: :26:
 
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Iltis99 schrieb:
woidjaga schrieb:
ausserdem ist so ein lauf auch schnell aufgebohrt

Lauf aufgebohrt ?

Wie Mofatuning ?

Oder Lauf abgesägt, wie bei vielen Flinten in Auktionen mit sonderbaren Nichtserienlauflängen

Lauf abgesägt = man wird sofort ein besserer Flintenschütze :29: es kann doch sooo einfach sein :19:

sprach in von absägen :14: :14:
also nen guten optiker wüsste ich :15:

, also leg mir nicht was in den mund was ich nicht gesagt habe.

ausserdem ist das aufbohren der alten viel zu eng gechokten flinten eine ganz normaler ablauf heutzutage.

samt neubeschuss ist das dann ne runde sache...
 
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16er Pumpflinten wie die Model 12 oder 97 von Winchester bringen schon etwas mehr. Eine Winchester Model 12 in 16 zB baut auf dem 20er Frame auf und ist dadurch sehr schlank, leicht und fuehrig. Kann man im direkten Vergleich ganz gut fühlen.
Tot ist die 16er noch lange nicht. Es gibt immer Freunde dieses Kalibers. Von Browning gibt es die Auto5 auch neu als Sweet sixteen...
Winchester hatte die 1200 denke ich auch in 16. Remington hatte , denke ich , bis vor kurzem eine Wingmaster in 16 im Programm.
wird wohl immer mal aufgelegt.

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Wer weiss, ob wir unter den Ökofaschisten überhaupt noch mit der Flinte jagen, hat man doch Schalenwild längst für vieles verantwortlich gemach t:unsure: Übrigens kann 16 alles was 12 auch kann, ist nur leichter ;)
 
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12er Flinte macht eigendl. nur Sinn, wenn man nebenbei auch noch TT schießen gehen will, da ihr einzigster Vorteil gegenüber der 16er der ist, ein viel reichhaltigeres Sportpatronenangebot dafür zu haben und man nicht, wie bei 16/67,5 oder 16/70, auf teure Jagdmunition mit 28g Vorlage zurückgreifen muß.
 
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Übrigens kann 16 alles was 12 auch kann, ist nur leichter ;)
Sorry,aber das ist nicht richtig.
leichter sind evtl die Waffen,das Schießen ist nicht leichter.

Realitäten schmerzen,aber vor über 50 Jahren haben die Waffen und Munhersteller das Kaliber 16 gekippt ,weil die Weiterentwicklung zur 16/76 nicht provitabel gewesen wäre. Ein Kaliber zwischen 12 und 20 ohne Magnumversion wurde nicht als zukunftsfähig angesehen .
Bleifrei wurde damals schon am Horizont gesehen.

Der Verweis auf gebrauchte Waffen in GB ,lässt schmunzeln wenn man die aktuelle Panik in England mitbekommt ,die auf der Bleifrei-initiative der EU und der Mun-Industrie resultiert.

Dass es viele Waffen in dem Kaliber gibt, die Sammlerherzen und Waffenhamster frohlocken lassen...geschenkt.

Wo ist die zukunftsfähige Munition wenn es nichtmal gebrauchsfähige Sport/Übungs-munition für Stände gibt,welche die Bleifrei- und Biowad -Regelungen einhalten müssen?

Der Gebrauchtmarkt ist voll von "edlen Flinten für Jungjäger im Klassikkaliber 16" ,die endlich aus dem Schrank verschwinden sollen,weil sie nicht genutzt werden .
Und ja,es gibt auch Neuwaffen auf Wunsch...nur kauft's halt kaum einer.


Wer denn noch die Möglichkeit hat, das Kaliber gesetzteskonform einzusetzen, sei froh ,sollte aber nicht postulieren ,dass "das Kaliber lebt". Es ist tot wie der Dodo!
 
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Ich besitze insgesamt 9 Flintenläufe im Kal. 16/70 (in Flinten und Kombinierten), keinen einzigen mehr im Kal. 12. Es ist das Ergebnis einer Entscheidung, deren Folgen einerseits absehbar waren , die aber Fragen aufwirft. Die Schwachstelle ist die Verwendung von Nichtblei-Schrot. Grundsätzlich sind Chokeaufbohrungen möglich, sogar das Einsetzen von Wechselchokes. Aber es fehlen geeignete und von der DEVA abgesegnete NonToxic_Jagdpatronen. In England scheint man hier weiter zu sein, aber das ist ja auch ein Flintenjagd-Land mit gepfegten Traditionen.

Ich habe deshalb begonnen, nach Alternativen zu suchen und die 16er-Patronen selbst zu laden. Leider fehlen bei uns Komponenten, mit denen man ohne weiteres mehr als die Schwachladung von Rottweil herstellen könnte. Für die Verwendung von Eisenschroten bräuchte man letztlich mehr Platz in der Hülse, also die Magnum-Variante - die 16/76. Wismutschrote sind sehr teuer und so gut wie nicht erhältlich. Gleiches gilt für Kupfer- und Matrix-Schrote.

Es gibt natürlich noch Unmengen an 16er-Flinten in den Jägerhänden, aber wieviele werden jagdlich noch geführt? Auf dem Stand bin ich weit und breit der einzige mit einer Heym- und Merkelausstattung im Kal. 16, obwohl die Versorgung mit 24g-Eisenschrot (Clever) problemlos funktioniert und die Ergebnisse zumindestens nicht negativ vom Kaliber abhängen.
 
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Allein WE Schrot ist aber heut nicht mehr genug als Trainingsmun.
Der Bio Wad wird auf immer mehr Ständen gefordert und da ist auch Clever schlecht aufgestellt.
Jagdmunition in 28g ist nur auf Parcourständen erlaubt und auch da fehlt der BioWad.

Und sehr gut beschrieben: Laden auf ein WE kompatibles Niveau ist mangels Volumen nicht drinn; genau deswegen hat die Industrie das Kaliber gekippt .
 
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Jagdlich führe ich fast nur noch meine 16/70 DFL. Die "will mich einfach" und Krähe, Hase, Fuchs, Ente und Gans waren in der Strecke. Insoweit ist die 16/70 technisch gesehen überhaupt kein Problem oder irgendwie von Nachteil.
Was allerdings auf politischer Ebene läuft hinsichtlich der Munitionsvorschriften, ist ein anderes Thema und leider ein ziemlich ärgerliches, um es mal milde auszudrücken. Die 16/70 wird dabei leider auf der Strecke bleiben in Deutschland.
 

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