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Ich habe ja eine ganz einfache Bewertungsgrundlage für Nachsuchen, wer findet hat Recht. Die besten, verfügbaren Gespanne werden gerufen. So ähnlich werden es wohl die meisten Revierverantwortlichen sehen. PS. Die Lobbyarbeit der beiden Schweißhundvereine muß man als sehr erfolgreich...

In vielen Bundesländern haben die Schweìßhundeverbände es geschafft, unliebsame Konkurrenz dauerhaft fernzuhalten. Per Gesetz dauerhaft in Stein gemeißelt. Ich persönlich halte ja die Regelung aus Hessen für sinnvoll.

Weil die riesigen Kalamitätsflächen nur schwer bis gar nicht zu bejagen sein werden. Altersklassenwald mit Naturverjüngung ist zu bejagen. Vielleicht nicht immer einfach, aber es geht.

Für einen Altersklassenwald braucht es zunächst einmal auch alte Bäume. Die werden wir die nächsten 40 - 50 Jahre auf den heutigen Kalamitätsflächen aber nicht haben.

Rehwild will einen Teil des Tages aus der dichten Deckung raus und im Feld oder lichten Waldecken stehen. Wenn man das Wild nicht beim Morgen oder Abendansitz sieht, dann muß man es halt mal um 10, 12 oder 14 Uhr probieren!

Durchgehundeführer werden als zweitklassig bezeichnet. Die würden keine richtige Stöberarbeit abliefern. Welchen Job haben Durchgehundeführer denn? Ihre Hunde sollen Wild suchen, laut anjagen, nach kurzer Zeit wiederkommen und dann das Spiel von vorne beginnen bis zum Ende der Jagd. Tausende...

Das Rehwild wird für kurze Zeit mehr werden aufgrund der zuwachsenden Kalamitätsflächen. Nach ein paar Jahren werden die gepflanzten und naturverjüngten Flächen oben zu machen und die Äsung + Rehwildbestände werden sich normalisieren. Die Schwarzwildbestände werden durch das Nahrungsangebot und...

Was geht denn an mir vorbei? Warum ist mein Blick nicht nach vorne gerichtet?

Da sieht man einfach wieder, welch Geistes Kinder die Meinungs und Deutungshoheit im Forum übernommen haben. Da ist es egal, daß es Jagdgebrauchshundeführer gibt, die über 20 Jahre mit ihren Hunden auf Niederwild und Schalenwild jagen. Da ist es auch egal, daß diese Führer einiges an...

Er ist seit 20 Jahren vorne mit dabei.

Das unterschreibe ich sofort. Allerdings lebt Frank in einer besonderen jagdlichen Welt, die 95% der hier schreibenden User nicht betrifft. So sehr Frank top in der Jagd und Nachsuchenpraxis ist, so sehr hat er in Jagdhundeforen andere User runtergemacht, beschimpft und fertiggemacht. Frank ist...

Da ist Frank nicht ganz unschuldig dran, stillisiere ihn nicht zum Opfer.

In allen gängigen Gebrauchshunderassen wird man genügend gut an Sauen arbeitende Hunde finden. Bleibt immer nur die Frage, sind diese Hunde in den richtigen Händen und gehen diese Hunde in die Zucht? Oder gehen Jagdhundeprüfungssporthunde in die Zucht?

Schau mal beim nächsten Mal genau hin, ob die Führer der KLM denn auch wirklich wollten, daß ihre Hunde in die Dornen gehen! Oder ob es ihnen relativ egal ist, ob die Hunde in die Dornen gehen. In meinem jagdlichen Umfeld gehören die KLM zu den Leistungsträgern. Liegt aber definitiv am Anspruch...

Unfug, für mich klingt das schlichtweg nach dem Suchen von Entschuldigungen.

Die Hunde eines Wurf sollten bei einer durchgezüchteten Rasse ähnlich sein. Da gibt es vielleicht einen Ausreißer, aber mehr auch nicht. Die meisten Unterschiede sind von den Führern gemacht. Die Art der Führung und Ausbildung und der Anspruch an dem Ergebnis sind der größte Einflußfaktor.

Ich jage seit 24 Jahren intensiv mit meinen Hunden. Wir gehen keinen Dornen, Zwischenfrüchten oder anderen Dickungen aus dem Weg. Noch nie hatte ein Hund eine Augenverletzung. Ich kann mir auch keine Schutzbrille vorstellen, die den Hund nicht in irgendeiner Weise behindert.

2Tage hintereinander jagen macht nicht schöner.

Die Taktik sehe ich als sehr risikoreich an, da dieses auf Spurlaut züchten beim KLM viele unruhige bis wesensschwache Hunde gebracht hat. Mit etlichen kann man nicht mehr auf den Entenstrich gehen oder vorstehen.

Meine Erfahrungen mit dem KLM sind anders, die meisten sind sil und max 10% sind spl. Ähnlich wie beim DL.