Schwarzwälder Schweißhund - Frage an Besitzer und/oder Nachsuchenführer des Schwarzwälders

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Einen Verschwörungsschwurbler

von Fakten zu überzeugen ist halt nicht möglich.

Dann bleib halt bei Deiner politischen Verschwörung bis in die höchsten Ebenen zum Wohle der Schweißhundvereine.
Bei Klaus Richter, bzw. in seinem Buch zur Schweißhundeausbildung, findest Du im übrigen eine Liste über die in Deutschland von anerkannten Nachsucheführern geführten Hunde, da sind keineswegs nur die 3 „großen“ Rassen aufgeführt.

Selbst in RLP, wo diese „vorgeschrieben“ sind, werden auch andere geprüfte Hunde von Nachsuchenführern eingesetzt.

Mbogo

In RLP können HF mit anderen Jagdhunden (JGHV-Rassen) als den 3 SH-Rassen nur dann als SHF anerkannt werden, wenn keine SH dieser Rassen (und aus den drei offz. ZVen) zur Verfügung stehen. Diese MÜSSEN dann VSwP/VFSP nachweisen. Dies dürften m.W. derzeit max. einer oder zwei von 66 sein.
Was sich INNERHALB der Reviere so tummelt, kann ich nicht beurteilen. Dort reicht der "brauchbare" Jagdhund. Wer mit ungeprüftem Hund nachsucht/nachsuchen lässt, geht halt die entsprechenden Risiken ein.
 
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Nein,

ich meinte schon anerkannte Schweißhundeführer. 2 kenne ich. Ich finde diese Regelung stark übertrieben, die Nachsuchenführer müssen schon selber entscheiden dürfen, welche Rasse sie einsetzen wollen. Lediglich die bestandene Prüfung muss für alle gleich sein.

Mbogo
 
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Nein,

ich meinte schon anerkannte Schweißhundeführer. 2 kenne ich. Ich finde diese Regelung stark übertrieben, die Nachsuchenführer müssen schon selber entscheiden dürfen, welche Rasse sie einsetzen wollen. Lediglich die bestandene Prüfung muss für alle gleich sein.

Mbogo

Die Regelung gilt seit dem letzten Jahrhundert und hat sich m.E. bewährt. Sie wird auch von niemandem ernsthaft in Frage gestellt - was ich übrigens gut finde!
Es gilt der Grundsatz, dass für die wirklich erschwerten Nachsuchen das Beste an "Hundematerial" gerade gut genug sein muss. Und das sind im Regelfall und von Anfang an nun eben einmal die Spezialistenrassen.
Selbstverständlich mag es besonders begabte Generalistenvertreter geben. OB eine solche spezielle Ausnahmebegabung nun aber gerade bei einem HF landet, der das Können und den Willen hat, dies auch "auszunutzen", ist dann doch eher dem Zufall überlassen.
Eine VSwP/VFSP ist jedenfalls m.E. KEIN adäquater Weg, hier zwischen den zahlreichen Profilneurotikern und ernsthaft Interessierten zu differenzieren.
 
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Einen Verschwörungsschwurbler

von Fakten zu überzeugen ist halt nicht möglich.

Dann bleib halt bei Deiner politischen Verschwörung bis in die höchsten Ebenen zum Wohle der Schweißhundvereine.

Bei Klaus Richter, bzw. in seinem Buch zur Schweißhundeausbildung, findest Du im übrigen eine Liste über die in Deutschland von anerkannten Nachsucheführern geführten Hunde, da sind keineswegs nur die 3 „großen“ Rassen aufgeführt.

Selbst in RLP, wo diese „vorgeschrieben“ sind, werden auch andere geprüfte Hunde von Nachsuchenführern eingesetzt.

Mbogo
Das weiß ich auch! Aber DU hast offensichtlich immer noch nicht begriffen, um was es mir geht.

Ich selbst würde mir auch keinen SSH holen bzw. wollen, aber ich bin halt tolerant genug, um die Leute einfach mal machen zu lassen.

Mir ist im Übrigen nicht ganz klar, warum Du mich ständig angehst und Dich scheinbar dümmer stellst, als Du bist. Die Rassen, die die bestätigen Nachsuchenführer haben, sind durch die Bank Hunde mit Papiere. Im Übrigen habe ich auch den "Richter" gelesen. Bei mir steht von "konservativ" bis "modern" alles im Schrank und ich habe alle meine Bücher gelesen. ;)

Gerade deshalb schreibe ich hier nicht jedem Vereinsmeier und Ideologen nach dem Munde. Und wer mich ohne Schaum vorm Mund liest, der wird oft genug gelesen haben, dass ich in so Manchem auch zustimme.
 
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Nein,

ich meinte schon anerkannte Schweißhundeführer. 2 kenne ich. Ich finde diese Regelung stark übertrieben, die Nachsuchenführer müssen schon selber entscheiden dürfen, welche Rasse sie einsetzen wollen. Lediglich die bestandene Prüfung muss für alle gleich sein.

Mbogo
Schön, dass Du mich jetzt auch mal bestätigst! :ROFLMAO:
 
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In RLP können HF mit anderen Jagdhunden (JGHV-Rassen) als den 3 SH-Rassen nur dann als SHF anerkannt werden, wenn keine SH dieser Rassen (und aus den drei offz. ZVen) zur Verfügung stehen. Diese MÜSSEN dann VSwP/VFSP nachweisen. Dies dürften m.W. derzeit max. einer oder zwei von 66 sein.
Was sich INNERHALB der Reviere so tummelt, kann ich nicht beurteilen. Dort reicht der "brauchbare" Jagdhund. Wer mit ungeprüftem Hund nachsucht/nachsuchen lässt, geht halt die entsprechenden Risiken ein.
Hierzu ist Landesrecht ebend nicht einheitlich. In Bayern und BW ist es definitiv nicht so. Es gibt bei uns einige "Bestätigte", die keinen offiziellen Schweißhund führen und umgekehrt gibt´s Führer von BGS, HS oder ADBr, die zwar VP (sogar HP) oder VSwP haben, aber sich nicht bestätigen lassen (wollen). Entweder, weil sie nicht auf die geforderte Nachsuchenzahl kommen oder es auch nicht wollen.
 
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Hierzu ist Landesrecht ebend nicht einheitlich. In Bayern und BW ist es definitiv nicht so. Es gibt bei uns einige "Bestätigte", die keinen offiziellen Schweißhund führen und umgekehrt gibt´s Führer von BGS, HS oder ADBr, die zwar VP (sogar HP) oder VSwP haben, aber sich nicht bestätigen lassen (wollen). Entweder, weil sie nicht auf die geforderte Nachsuchenzahl kommen oder es auch nicht wollen.

Deshalb spricht (nicht nur) der hier viel gescholtene @Allez bei diesen beiden BuLä von der jagdkynologischen Diaspora.
Der Nachsuchenjob ist definitiv NIX für Profilneurotiker und Revieregoisten!!!
 
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Deshalb spricht (nicht nur) der hier viel gescholtene @Allez bei diesen beiden BuLä von der jagdkynologischen Diaspora.
Der Nachsuchenjob ist definitiv NIX für Profilneurotiker und Revieregoisten!!!
Er wird halt die beiden Länder nur vom Forum her kennen. Realiter wüsste er, dass dort Revierübergreifende Nachsuchen möglich sind. Profilneurotiker aus edlen Klubs gibt's überall, aber Revieregoisten, die nur etwa Bayerische Gebirgsschweißhunde in ihre Schlossparks lassen wollen, haben hier definitiv keine Chance. Jeder Bestätigte darf durcharbeiten und Rassismus gibt's bei uns nicht .....
 
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Deshalb spricht (nicht nur) der hier viel gescholtene @Allez bei diesen beiden BuLä von der jagdkynologischen Diaspora.
Der Nachsuchenjob ist definitiv NIX für Profilneurotiker und Revieregoisten!!!
In vielen Bundesländern haben die Schweìßhundeverbände es geschafft, unliebsame Konkurrenz dauerhaft fernzuhalten. Per Gesetz dauerhaft in Stein gemeißelt.

Ich persönlich halte ja die Regelung aus Hessen für sinnvoll.
 
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Das ist doch Käse 🙄

Wenn jemand ein Wesen vorantreibt, es installiert und gewisse Grenzen zur Definition und rechtlichen Absicherung integriert, ist das doch nicht primär, um sich andere vom Hals zu halten oder des Selbstschutzes wegen… manchen geht es schlicht um die Sache, das darf man auch mal ganz sachlich sehen.

Wie kann man denn derart verbohrt sein, jegliche Handlung eines anderen als direkte Aversion gegen alles andere und vor allem sich selbst zu werten?
 
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In vielen Bundesländern haben die Schweìßhundeverbände es geschafft, unliebsame Konkurrenz dauerhaft fernzuhalten. Per Gesetz dauerhaft in Stein gemeißelt.

Ich persönlich halte ja die Regelung aus Hessen für sinnvoll.
Nun ja, dabei geht es nunmal auch irgendwo um den Tierschutz. Es bringt nichts 100 Nachsuchen auf 30 Gespanne zu verteilen. So wird kein einziges jemals Höchstleistungen erbringen können und am Ende des Tages trägt das beschossene Stück die Konsequenz.

Die Hessen selbst scheinen die Regelung nicht mehr für sinnvoll zu halten und die zuständige Abteilung des Landes versucht Abhilfe zu schaffen.
 
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Die Regelung gilt seit dem letzten Jahrhundert und hat sich m.E. bewährt. Sie wird auch von niemandem ernsthaft in Frage gestellt - was ich übrigens gut finde!
Es gilt der Grundsatz, dass für die wirklich erschwerten Nachsuchen das Beste an "Hundematerial" gerade gut genug sein muss. Und das sind im Regelfall und von Anfang an nun eben einmal die Spezialistenrassen.….
Ich finde es überzogen.

Dass es seit über 30 Jahren gilt, ist bekannt - aber dennoch muss der bestätigte Nachsuchenführer das Recht haben, sich seinen Hund für die Arbeit selbst auszusuchen, er ist der Fachmann, nicht ein Staatssekretär, der Verbindungen zu einem der Vereine hat.

Dass die entsprechenden Schweißprüfungen vorliegen müssen ist -hier- so zu verstehen, dass des sich um eine JGHV-Rasse „mit Papieren“ handelt und sie die Anforderungen erfüllt, die für alle gleich sind. Wenn der Hund danach die Leistung nicht erbringen sollte (was ich für wenig wahrscheinlich halte), wird jeder bestätigte Nachsuchenführer wechseln.

Mbogo
 
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Nun ja, dabei geht es nunmal auch irgendwo um den Tierschutz. Es bringt nichts 100 Nachsuchen auf 30 Gespanne zu verteilen. So wird kein einziges jemals Höchstleistungen erbringen können und am Ende des Tages trägt das beschossene Stück die Konsequenz.

Die Hessen selbst scheinen die Regelung nicht mehr für sinnvoll zu halten und die zuständige Abteilung des Landes versucht Abhilfe zu schaffen.
Ich habe ja eine ganz einfache Bewertungsgrundlage für Nachsuchen, wer findet hat Recht. Die besten, verfügbaren Gespanne werden gerufen. So ähnlich werden es wohl die meisten Revierverantwortlichen sehen.

PS. Die Lobbyarbeit der beiden Schweißhundvereine muß man als sehr erfolgreich bezeichnen, die haben sie drauf.
 

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