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- 30 Mrz 2014
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Der dicke Onkel hatte mal wieder ausgeblendet dass er ja keinen großen Magen mehr hat und nicht in Familiengröße kocht..
Den Froster entrümpelt und 2 Fasane gefunden.. einer durchaus mit ein wenig Brust und Keulen, der andere eher Typ Suppenhuhn, Haut und Knochen..wie haben die sich 1 Jahr im Froster verstecken können?
Donnerstag Abend ...Was tun sprach Zeus, obwohl der garnicht für diese Gegend zuständig war..
Flugsaurier raus und auftauen im Kühlschrank
Freitag Morgen:
Omas Hühnerfrikassee (nur halt mit Fasshahn), so der kühne Plan für einen miesen Tag im Homeoffice.
07:30
Erstmal die Suppe angesetzt:
1 Bund Suppengrün kleingewürfelt
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen angedrückt
1 Petersilienwurzel gewürfelt
1 El Pfefferkörner
3 Lorbeerblätter
5 Wacholderbeeren
1/2 Tl Piment
2 Nelken
2l Wasser
1EL Salz gemischt mit einer prise Zucker, über den Krüppelfasan zum würzen, vom anderen Fasan bleiben nur ausgelöst Brust und Keulen, Rest ebenfalls in die Suppe
Hand voll Pilze halbiert
aufgesetzt dann 3h Kochen,
10:45
Fasan raus und abkühlen lassen, zerlegen, abpulen.
Suppe durch ein Sieb und nochmal aufgesetzt, diesmal separat angebratene Brüste und Keulen vom zerlegten Fasan rein,
nochmal 1h köcheln, dann Fasan raus und auch pulen.
12:00
200g Reis mit 250ml Wasser, einem Lorbeerblatt und etwas Salz aufkochen, dann ein Stück Alufolie drüber und den Deckel drauf, Herd runter auf 1, 25-30 Minuten dämpfen.
12:15
60g Butter, 40g Mehl, Mehlschwitze hell ( bzw. leichte Nussbutter, dann Mehl rein und ohne Farbe weiterrösten).
(parallel 200g braune Champignons geviertelt in Butter angebbraten mit Schuss Wermut abgelöscht)
mit der Suppe Kellenweise aufgießen und ohne Klumpen glattrühren, Pilze dazugeben und den Rest der Zutaten.
1 Glas Spargel 1 Glas Schwarzwurzel abgegossen
1 Messerspitze frische Muskannuss gerieben
5 Kapern
ca. 100g TK Erbsen ( wer bewahrt so einen Restbeutel im Froster auf???)
100g TK Mörenwürfel
Petersilie und Schnittlauch geschnitten
1 Bio Zitrone gepresst und ein wenig Abrieb
das gezupfte Fleisch zugeben, alles einmal aufkochen
2 Eigelb 200ml Sahne verrühren und in das nicht mehr kochende Frikassee geben.
Mit Salz Pfeffer und evtl. noch mehr Zitronensaft abschmecken.
12:45
Einen tiefen Teller, einen Kelle Reis in die Mitte, dann 2 Kellen vom dampfenden Frikassee..
Scheiß auf das Schmuddelwetter draußen.
Nach 2/3 der Portion feststellen, man bin ich voll.. bloß nix mehr essen.
14:20.....das 15 Uhr Meeting wurde verschoben, also Wochenende
War sehr geil, wobei so ein Fasan nicht das optimale Suppenhuhn ist. Schwarzwurzel mit Spargel gemischt ist hammer.. Erbsen müssen nicht unbedingt rein, haben aber auch nciht geschadet. Wer Lorbeerblätter reinmacht, sollte auch alle wiederfinden!
20:00 nochmal der Versuch nen kleineren Teller in der Mikrowelle... hmmmm Leckerchen..Ich mag Frikassee.
Rest kommt in 3 Tuppa zurück in den Froster.
Memo.. Bilder machen nicht wieder vergessen.....
Den Froster entrümpelt und 2 Fasane gefunden.. einer durchaus mit ein wenig Brust und Keulen, der andere eher Typ Suppenhuhn, Haut und Knochen..wie haben die sich 1 Jahr im Froster verstecken können?
Donnerstag Abend ...Was tun sprach Zeus, obwohl der garnicht für diese Gegend zuständig war..
Flugsaurier raus und auftauen im Kühlschrank
Freitag Morgen:
Omas Hühnerfrikassee (nur halt mit Fasshahn), so der kühne Plan für einen miesen Tag im Homeoffice.
07:30
Erstmal die Suppe angesetzt:
1 Bund Suppengrün kleingewürfelt
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen angedrückt
1 Petersilienwurzel gewürfelt
1 El Pfefferkörner
3 Lorbeerblätter
5 Wacholderbeeren
1/2 Tl Piment
2 Nelken
2l Wasser
1EL Salz gemischt mit einer prise Zucker, über den Krüppelfasan zum würzen, vom anderen Fasan bleiben nur ausgelöst Brust und Keulen, Rest ebenfalls in die Suppe
Hand voll Pilze halbiert
aufgesetzt dann 3h Kochen,
10:45
Fasan raus und abkühlen lassen, zerlegen, abpulen.
Suppe durch ein Sieb und nochmal aufgesetzt, diesmal separat angebratene Brüste und Keulen vom zerlegten Fasan rein,
nochmal 1h köcheln, dann Fasan raus und auch pulen.
12:00
200g Reis mit 250ml Wasser, einem Lorbeerblatt und etwas Salz aufkochen, dann ein Stück Alufolie drüber und den Deckel drauf, Herd runter auf 1, 25-30 Minuten dämpfen.
12:15
60g Butter, 40g Mehl, Mehlschwitze hell ( bzw. leichte Nussbutter, dann Mehl rein und ohne Farbe weiterrösten).
(parallel 200g braune Champignons geviertelt in Butter angebbraten mit Schuss Wermut abgelöscht)
mit der Suppe Kellenweise aufgießen und ohne Klumpen glattrühren, Pilze dazugeben und den Rest der Zutaten.
1 Glas Spargel 1 Glas Schwarzwurzel abgegossen
1 Messerspitze frische Muskannuss gerieben
5 Kapern
ca. 100g TK Erbsen ( wer bewahrt so einen Restbeutel im Froster auf???)
100g TK Mörenwürfel
Petersilie und Schnittlauch geschnitten
1 Bio Zitrone gepresst und ein wenig Abrieb
das gezupfte Fleisch zugeben, alles einmal aufkochen
2 Eigelb 200ml Sahne verrühren und in das nicht mehr kochende Frikassee geben.
Mit Salz Pfeffer und evtl. noch mehr Zitronensaft abschmecken.
12:45
Einen tiefen Teller, einen Kelle Reis in die Mitte, dann 2 Kellen vom dampfenden Frikassee..
Scheiß auf das Schmuddelwetter draußen.
Nach 2/3 der Portion feststellen, man bin ich voll.. bloß nix mehr essen.
14:20.....das 15 Uhr Meeting wurde verschoben, also Wochenende
War sehr geil, wobei so ein Fasan nicht das optimale Suppenhuhn ist. Schwarzwurzel mit Spargel gemischt ist hammer.. Erbsen müssen nicht unbedingt rein, haben aber auch nciht geschadet. Wer Lorbeerblätter reinmacht, sollte auch alle wiederfinden!
20:00 nochmal der Versuch nen kleineren Teller in der Mikrowelle... hmmmm Leckerchen..Ich mag Frikassee.
Rest kommt in 3 Tuppa zurück in den Froster.
Memo.. Bilder machen nicht wieder vergessen.....