DD geht nicht richtig durch Dickung

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@Ips typographus ich bin ja keine Meuteführerin, die das professionell oder für Geld macht. Das ist mein Hobby, genau wie die Arbeit mit meinem Hund. Ich hoffe einfach, dass sie vielleicht nach 2/3 Drückjagd-Saisons merkt, dass es sich lohnt auch mal unangenehme Wege zu gehen. Oder sich vielleicht mal was abguckt bei anderen Hunden, mit denen sie zusammen jagt

"Kinder und Hunde geraten selten nach dem Nachbarn!"
Wenn ich Deinen #17 so lese, wundert mich das alles nicht wirklich. Wenn DU das schon nicht wirklich willst...
Sorry, wenn ich das so schreibe - aber lass Ihn einfach bei Drückjagden im Auto und setz Dich selbst auf nen Sitz.
 

KME

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@Auerochse es kann ja sein dass es hier Hundeführer gibt, die ähnliches erlebt haben mit ihren Hunden und es sich geändert hat, als die Hunde vielleicht mal Wildkontakt in den Dickungen hatten. Oder vielleicht gibt es ja einen Insider Tip von einem Hundeführer. Vielleicht mal einen Dummy oder Schleppwild in den Dornen verstecken den sie apportieren kann, was weiß ich 🙈🙉 . Klar; kann es auch sein, dass erfahrene Hundeleute sagen: das ändert sich nie ! Dann ist es so. Bestimmt geben Meuteführer so einen Hund ab, weil er eben nicht zu 100% seinen Job erfüllt. Das würde ich nie machen. Aber ich will daran arbeiten und versuchen das Problem zu beheben. Weil ich noch lange mit dem Hund jagen will, auch wenn er eben seinen Weg da durch sucht 😂😉🤗
 
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Nix Dummy oder irgendwelche getürkten Trockenübungen.

Der Hund muss ans echte Wild, wenn er dann immer noch nicht arbeitet... fehlt was in der Veranlagung. Mach allein mal was mit ihm, beobachte wo Wild einwechselt und setz ihn auf die Fährten ! Und dann nicht bremsen, zurückpfeifen oder sonst eine Einwirkung, höchstens anrüden und ermuntern.
Selbst Wild finden ist die geeignete Belohnung, daß empfindliche Hunde sich vergessen.
 
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Der Hund macht doch alles richtig, warum sollte er durch Dornen laufen, verstehe ich nicht so richtig. Ich war auch schon auf vielen Drückjagden wo Dornengewächse von 100 x 100m extra ausgelassen wurden um die Hunde zu schützen. Der Hund macht aus meiner Sicht alles richtig. Mache du ihm das nackt vor, dann verlange es von deinem Hund, nicht vorher. Oder kaufe eine geeignete Weste.
 
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@Ips typographus wenn man es sich immer so einfach machen würde, wären glaube ich viele Leute nicht da, wo sie heute sind. Man lernt immer dazu. 🤗
Das ist meine 2 Drückjagdsaison mit ihr und ich freue mich mehr, mit ihr als Hundeführerin teilzunehmen, als auf den Stand zu gehen. Es macht ja trotzdem Spaß und wenn sie dann mal ans jagen kommt sehe ich ja trotzdem, dass sie Potential hat ! Weil ich viel Zeit in die Ausbildung gesteckt habe und man bei den Prüfungen bis zur VGP als Hund ja nicht lernt, wie man durch Dornen kommt. Sie apportiert jeden Hasen und Fuchs, weil wir es gelernt haben. Also kann Sie das vielleicht ja auch noch lernen.
Nur weil du zweimal ne Sau Vorbei schiesst sagst du ja auch nicht: alles klar, ich lasse die Waffe im Auto und bin kein Schütze mehr oder? Dann geht man eben nochmal zum Schiesstand. Es ist ja noch kein Meister von Himmel gefallen 🤗
 

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@Busch Danke. Vielleicht kann ich das im Revier mal versuchen.
Die Suche im Feld und Wasser ist eigentlich ihre Stärke. Da hat sie einen beeindruckenden Finderwillen. Aber bei den Sauen fehlt das noch oder ist nicht so ausgeprägt.
 
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@Busch Danke. Vielleicht kann ich das im Revier mal versuchen.
Die Suche im Feld und Wasser ist eigentlich ihre Stärke. Da hat sie einen beeindruckenden Finderwillen. Aber bei den Sauen fehlt das noch oder ist nicht so ausgeprägt.
Vielleicht solltest du zur Vorbereitung mal in das nächste Sau Übungsgatter fahren, weil die Prägung auf die Wildart wohl auch noch fehlt ...
Bei Walddrückjagden geht es eben um etwas ganz anderes als bei der Jagd auf Hase und Fasan.
 
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@Tannenbaum die passgenaue Weste hat sie. Und du hast ja auch recht 👍 man selbst hat ja auch Schwierigkeiten .
 

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@Busch auch eine gute Idee 👍 ich habe mich so auf die VGP mit ihr vorbereitet, dass ich sowas zum Beispiel nicht bedacht habe.
 
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Ich denke ausreichend Sachverstand meinen Hund nicht in Dornen zu schicken. Wenn ihr das für so wichtig erachtet dann nur zu. Das eine Weste vorhanden ist war mir nicht bewusst.
 
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Bin Terrierführer
Erlaube mir aber dennoch eine Antwort…
1. das wird mit der Erfahrung werden, der lernt schon wo die Sauen stecken
2. wenn du Gelände in der Nähe hast … Vll mal 2 Tage nicht füttern und dann mal nur in der dickung ? (Fleischwurst in die dickung werfen)
3. wenn die Jagdmöglichkeit unbegrenzt ist , melde Dich bei Damwildrevieren , Ilex könnte einen Übergang zu Dickungen darstellen

Wie gesagt , nur Theorie-meine Hunde waren immer kleiner lg und wmh
 
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