Renteneintrittsoptimierung

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20 Jul 2024
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Aktuell bin ich ständig malad und liege mehr Zeit mit Schüttelfrost im Bett als ich im Revier sitze.

Da liest man viel, auch um die Zeit zu vertreiben.

In einem Ratgeber Artikel wurde vorgeschlagen, den Renteneintritt wie folgt zu optimieren:

Frühstmöglich die Rente mit Abschlag von 14,4% nehmen, das ist dann mit 63 Jahren für Menschen ohne Schwerbehinderung.

Weiter arbeiten bis 67, was nach aktuellem Recht zulässig sei.

Die Rente jeden Monat voll investieren, z.B. in INDEX-Fonds / ETF.

Damit stelle man sich insgesamt deutlich besser.

Kennt sich jemand in dem Bereich aus und hat eine Meinung?
 
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Meinungen wirst du dafür ziemlich viele finden. Alles hängt von ziemlich vielen persönlichen Details ab, die eigentlich immer unberücksichtigt bleiben. Auch die Rentenberatung hilft da nur mit blanken Zahlen weiter.

Wenn ich ständig malad wäre, würde ich übers länger arbeiten zum Beispiel gar nicht nachdenken. Gleiches gilt für jede Tätigkeit im Bereich hoher Steuersätze, um nur mal 2 Details ganz oberflächlich anzureißen.
 
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12 Feb 2024
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Ein guter Freund von mir ist Versicherungsmakler und jüngst auch Rentenberater. Das, was Nieselregen hier vorschlägt, ist laut ihm eine Option von mehreren. Sinnvoll ist eine Beratung angepasst an die jeweiligen Ziele im Leben und Lebensumstände. Mehr kann ich selber dazu aber nicht beitragen, habe nur mit einem Fachmann drüber gesprochen. ;)
 
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Ein guter Freund von mir ist Versicherungsmakler und jüngst auch Rentenberater. Das, was Nieselregen hier vorschlägt, ist laut ihm eine Option von mehreren. Sinnvoll ist eine Beratung angepasst an die jeweiligen Ziele im Leben und Lebensumstände. Mehr kann ich selber dazu aber nicht beitragen, habe nur mit einem Fachmann drüber gesprochen. ;)
Wie heißt der und wo wohnt der? Gerne PM.
 
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25 Jul 2023
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Naja, Ausgaben zumindest mal fast das gleiche wie vorher als arbeitender Teil der Gesellschaft. Aber die Rente kostet die meist 52% vom netto und dann noch 14,4% Abzüge mit 63.

Also ist Rentner sein sozusagen sehr teuer im Vergleich zum Einkommen vorher und nachher
 

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